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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

abgesehen von wissenschaftlichen terwini tselMei -- Ivirklich nötig, bei weitem der
größte Teil nichts als eine häßliche Verunstaltung unsrer Muttersprache sei, herbei¬
geführt durch schlimme Gewöhnung, Eitelkeit, Wichtigthuerei u, s, w. Ju einem
dreiviertelstiindigen Vortrag eines jüngern Universitätslehrers hörte kürzlich der Ver¬
fasser dieser Zeilen etwa dreißigmal das Wort Moment (das Moment!) und dreißig¬
mal das Wort Faktor (außerdem noch etwa dreißigmal die neumodische Redensart
"meines Erachtens"!). Aber während die Tagespresse sich im ganzen vorsichtig
zeigt, nicht gerade jubelt über die Reinigungsbcstrebungcn (denn dazu würde die
Sprachform ihres ganzen übrigen Inhaltes in zu schreienden! Widerspruche stehen),
aber doch im ganzen freundlich darüber berichtet, bekämpft man in Universitäts¬
kreisen die Bewegung dadurch, daß man sie als eine von beschränkten Köpfen aus-
gehende Schrulle hinzustellen sucht. Wir können etwa kurz sagen: der Kampf
gegen die Fremdwörter wird als eine Geistlosigkeit, die Fremdwörter in Schutz zu
nehmen als geistreich ausgegeben. So verfährt auch Delbrück wieder. Er empfiehlt
warm das Schriftchen Rümelins und macht bei dieser Gelegenheit ein paar wohl¬
feile Späße über deu Sprachverein.

Das Kampfesmittel ist garnicht so dumm. Denn wer möchte nicht gern für
geistreich gelten! Dennoch wird es nicht lange verfangen. Die Herren kennen
weder die wirklichen Bestrebungen des Sprachvereins, sie haben nur ein bischen
davon lauten hören, noch haben sie eine Ahnung von seinen Mitgliedern. Sie
bilden sich ein, diese "Zweigvereine," diese "patriotischen Kränzchen" bestünden aus
lauter Narren und Dummköpfen. Sie würden sich Wundern, wenn sie die Mit¬
gliederliste manches solchen Zweigvereins einmal vor die Angen bekämen!

Wer nicht sieht, daß die Bestrebungen gegen die grammatische Unsicherheit
und die Geschmacksverwiloernng, die in unsrer Sprache seit etwa dreißig Jahren
eingerissen ist -- noch in den vierziger und fünfziger Jahren wirkte unsre Klassiker¬
periode nach -- und Hand in Hand damit der Kampf gegen den Fremdwörterrest,
der unsre Sprache noch verunstaltet -- Hunderte sind wir ja schon los! --, wer
nicht sieht, daß diese Bestrebungen kein Ausfluß einer beschränkte" Deutschtümelei,
sondern eiues der erfreulichsten Zeichen und einer der wichtigsten Bestandteile der
Erstarkung unsers Natioualgefühles sind, der ist einfach zu bedauern. Die Bewegung
wird über ihn hinweggehen, schon dem nächsten Geschlechte werden Gegner wie
Delbrück gänzlich unverständlich geworden sein.

In dieser Ueberzeugung bestärkt uns der Umstand, daß in den letzten Tagen
neben die Zeitschrift des deutschen Sprachvereins gleichzeitig und ganz unabhängig
von einander zwei weitere Unternehmungen getreten sind, die dieselben Ziele ver¬
folgen: die Zeitschrift für deutsche Sprache, herausgegeben von Daniel
Sanders (Hamburg, I. F. Richter) und -- was das allerwichtigste ist! -- eine
Zeitschrift für den deutschen Unterricht, unter Mitwirkung von Professor
Rudolf Hildebrand herausgegeben von Otto Lyon (Leipzig, B. G. Teubner).
Der Jugend gehört die Zukunft! Unsre Jugend muß wieder deutsch reden und
deutsch schreiben lernen, und deshalb müssen es vor allen Dingen die Lehrer wieder
lernen, und sie werden es lernen. Die Selbsterkenntnis und der gute Wille regen
sich allerorten kräftig.

Wir kommen auf die beiden neuen Zeitschriften, die wir einstweilen nur herz¬
lich willkommen heißen wollen, ausführlicher zurück.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Kleinere Mitteilungen.

abgesehen von wissenschaftlichen terwini tselMei — Ivirklich nötig, bei weitem der
größte Teil nichts als eine häßliche Verunstaltung unsrer Muttersprache sei, herbei¬
geführt durch schlimme Gewöhnung, Eitelkeit, Wichtigthuerei u, s, w. Ju einem
dreiviertelstiindigen Vortrag eines jüngern Universitätslehrers hörte kürzlich der Ver¬
fasser dieser Zeilen etwa dreißigmal das Wort Moment (das Moment!) und dreißig¬
mal das Wort Faktor (außerdem noch etwa dreißigmal die neumodische Redensart
„meines Erachtens"!). Aber während die Tagespresse sich im ganzen vorsichtig
zeigt, nicht gerade jubelt über die Reinigungsbcstrebungcn (denn dazu würde die
Sprachform ihres ganzen übrigen Inhaltes in zu schreienden! Widerspruche stehen),
aber doch im ganzen freundlich darüber berichtet, bekämpft man in Universitäts¬
kreisen die Bewegung dadurch, daß man sie als eine von beschränkten Köpfen aus-
gehende Schrulle hinzustellen sucht. Wir können etwa kurz sagen: der Kampf
gegen die Fremdwörter wird als eine Geistlosigkeit, die Fremdwörter in Schutz zu
nehmen als geistreich ausgegeben. So verfährt auch Delbrück wieder. Er empfiehlt
warm das Schriftchen Rümelins und macht bei dieser Gelegenheit ein paar wohl¬
feile Späße über deu Sprachverein.

Das Kampfesmittel ist garnicht so dumm. Denn wer möchte nicht gern für
geistreich gelten! Dennoch wird es nicht lange verfangen. Die Herren kennen
weder die wirklichen Bestrebungen des Sprachvereins, sie haben nur ein bischen
davon lauten hören, noch haben sie eine Ahnung von seinen Mitgliedern. Sie
bilden sich ein, diese „Zweigvereine," diese „patriotischen Kränzchen" bestünden aus
lauter Narren und Dummköpfen. Sie würden sich Wundern, wenn sie die Mit¬
gliederliste manches solchen Zweigvereins einmal vor die Angen bekämen!

Wer nicht sieht, daß die Bestrebungen gegen die grammatische Unsicherheit
und die Geschmacksverwiloernng, die in unsrer Sprache seit etwa dreißig Jahren
eingerissen ist — noch in den vierziger und fünfziger Jahren wirkte unsre Klassiker¬
periode nach — und Hand in Hand damit der Kampf gegen den Fremdwörterrest,
der unsre Sprache noch verunstaltet — Hunderte sind wir ja schon los! —, wer
nicht sieht, daß diese Bestrebungen kein Ausfluß einer beschränkte» Deutschtümelei,
sondern eiues der erfreulichsten Zeichen und einer der wichtigsten Bestandteile der
Erstarkung unsers Natioualgefühles sind, der ist einfach zu bedauern. Die Bewegung
wird über ihn hinweggehen, schon dem nächsten Geschlechte werden Gegner wie
Delbrück gänzlich unverständlich geworden sein.

In dieser Ueberzeugung bestärkt uns der Umstand, daß in den letzten Tagen
neben die Zeitschrift des deutschen Sprachvereins gleichzeitig und ganz unabhängig
von einander zwei weitere Unternehmungen getreten sind, die dieselben Ziele ver¬
folgen: die Zeitschrift für deutsche Sprache, herausgegeben von Daniel
Sanders (Hamburg, I. F. Richter) und — was das allerwichtigste ist! — eine
Zeitschrift für den deutschen Unterricht, unter Mitwirkung von Professor
Rudolf Hildebrand herausgegeben von Otto Lyon (Leipzig, B. G. Teubner).
Der Jugend gehört die Zukunft! Unsre Jugend muß wieder deutsch reden und
deutsch schreiben lernen, und deshalb müssen es vor allen Dingen die Lehrer wieder
lernen, und sie werden es lernen. Die Selbsterkenntnis und der gute Wille regen
sich allerorten kräftig.

Wir kommen auf die beiden neuen Zeitschriften, die wir einstweilen nur herz¬
lich willkommen heißen wollen, ausführlicher zurück.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0104] Kleinere Mitteilungen. abgesehen von wissenschaftlichen terwini tselMei — Ivirklich nötig, bei weitem der größte Teil nichts als eine häßliche Verunstaltung unsrer Muttersprache sei, herbei¬ geführt durch schlimme Gewöhnung, Eitelkeit, Wichtigthuerei u, s, w. Ju einem dreiviertelstiindigen Vortrag eines jüngern Universitätslehrers hörte kürzlich der Ver¬ fasser dieser Zeilen etwa dreißigmal das Wort Moment (das Moment!) und dreißig¬ mal das Wort Faktor (außerdem noch etwa dreißigmal die neumodische Redensart „meines Erachtens"!). Aber während die Tagespresse sich im ganzen vorsichtig zeigt, nicht gerade jubelt über die Reinigungsbcstrebungcn (denn dazu würde die Sprachform ihres ganzen übrigen Inhaltes in zu schreienden! Widerspruche stehen), aber doch im ganzen freundlich darüber berichtet, bekämpft man in Universitäts¬ kreisen die Bewegung dadurch, daß man sie als eine von beschränkten Köpfen aus- gehende Schrulle hinzustellen sucht. Wir können etwa kurz sagen: der Kampf gegen die Fremdwörter wird als eine Geistlosigkeit, die Fremdwörter in Schutz zu nehmen als geistreich ausgegeben. So verfährt auch Delbrück wieder. Er empfiehlt warm das Schriftchen Rümelins und macht bei dieser Gelegenheit ein paar wohl¬ feile Späße über deu Sprachverein. Das Kampfesmittel ist garnicht so dumm. Denn wer möchte nicht gern für geistreich gelten! Dennoch wird es nicht lange verfangen. Die Herren kennen weder die wirklichen Bestrebungen des Sprachvereins, sie haben nur ein bischen davon lauten hören, noch haben sie eine Ahnung von seinen Mitgliedern. Sie bilden sich ein, diese „Zweigvereine," diese „patriotischen Kränzchen" bestünden aus lauter Narren und Dummköpfen. Sie würden sich Wundern, wenn sie die Mit¬ gliederliste manches solchen Zweigvereins einmal vor die Angen bekämen! Wer nicht sieht, daß die Bestrebungen gegen die grammatische Unsicherheit und die Geschmacksverwiloernng, die in unsrer Sprache seit etwa dreißig Jahren eingerissen ist — noch in den vierziger und fünfziger Jahren wirkte unsre Klassiker¬ periode nach — und Hand in Hand damit der Kampf gegen den Fremdwörterrest, der unsre Sprache noch verunstaltet — Hunderte sind wir ja schon los! —, wer nicht sieht, daß diese Bestrebungen kein Ausfluß einer beschränkte» Deutschtümelei, sondern eiues der erfreulichsten Zeichen und einer der wichtigsten Bestandteile der Erstarkung unsers Natioualgefühles sind, der ist einfach zu bedauern. Die Bewegung wird über ihn hinweggehen, schon dem nächsten Geschlechte werden Gegner wie Delbrück gänzlich unverständlich geworden sein. In dieser Ueberzeugung bestärkt uns der Umstand, daß in den letzten Tagen neben die Zeitschrift des deutschen Sprachvereins gleichzeitig und ganz unabhängig von einander zwei weitere Unternehmungen getreten sind, die dieselben Ziele ver¬ folgen: die Zeitschrift für deutsche Sprache, herausgegeben von Daniel Sanders (Hamburg, I. F. Richter) und — was das allerwichtigste ist! — eine Zeitschrift für den deutschen Unterricht, unter Mitwirkung von Professor Rudolf Hildebrand herausgegeben von Otto Lyon (Leipzig, B. G. Teubner). Der Jugend gehört die Zukunft! Unsre Jugend muß wieder deutsch reden und deutsch schreiben lernen, und deshalb müssen es vor allen Dingen die Lehrer wieder lernen, und sie werden es lernen. Die Selbsterkenntnis und der gute Wille regen sich allerorten kräftig. Wir kommen auf die beiden neuen Zeitschriften, die wir einstweilen nur herz¬ lich willkommen heißen wollen, ausführlicher zurück. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/104>, abgerufen am 17.09.2024.