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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Hegel in seinen Briefen.

zum Bruch war. Bedeutsam bleibt es immerhin, daß schließlich Hegels Lehre
sich gerade so innig mit der Richtung von Paulus vereinigte und so die Pläne
der Frau Paulus sich wenigstens im rein geistigen Sinne erfüllten.

Am meisten lenkt unter den persönlichen Beziehungen natürlich das Ver¬
hältnis zu Schelling die Aufmerksamkeit auf sich, und in enger Verbindung damit
das zu ihrem gemeinsamen französischen Apostel Viktor Cousin. Hier wird
nun allerdings der philosophische Eindruck mitunter stark geschwächt, und man
darf nicht verhehlen, zuletzt auch Vonseiten Hegels, der im Anfange Schelling
gegenüber eine würdige, ja liebenswürdige Haltung einnimmt. Freilich liefen
ihre philosophischen Bahnen stark anseinander, aber ihre persönlichen folgten
diesem Zuge mehr, als nötig erscheint, und mehr, als bei Philosophen billig ist,
richteten sich gerade letztere nun auch gegen einander. Schelling, der den pro¬
duktiven Geist des Jugendfreundes wohl zu würdigen und --- zu nützen ver¬
stand, hätte sich wohl selbst sagen können, daß Hegel das undankbare Amt eines
journalistischen Schildknappen seiner Philosophie, der mit seiner Gründlichkeit
die genialen Blößen des ungestümen Herrn decken sollte, nicht für immer ver¬
walten würde. Ihre Geister und Charaktere gingen in den Grundanlagen aus¬
einander. Über Schellings Magnetismus und Spiritismus, seine Quellen- und
Metallriecherei machte Hegel sich schon in der Zeit ihres gemeinsamen Arbeitens
Goethe und Seebeck gegenüber lustig und aus seiner Ungläubigkeit auch Schelling
gegenüber wohl kein Hehl. Gleichwohl genügte das Erscheinen von Hegels
erstem selbständigen Werke, dessen Vorrede freilich den Gegensatz gegen Schelling
in nicht mißzuverstehender Weise betont, Schelling zum sofortigen Bruche. Noch
bevor er es gelesen hat -- wie er behauptet --, antwortet er dem freundschaft¬
lich und verchrnngsvoll Überreichenden nur, um alsbald gänzlich darüber ab¬
zusprechen. Dieser Brief ist zugleich der letzte in der Korrespondenz der einander
so eng verbundenen Freunde.*) Gegen seinen Schüler Windischmann entblödet
sich Schelling. die ganze Hegelsche Philosophie zu derselben Zeit alsbald als
"unentwirrbaren Weichselzopf" (Aus Schellings Leben II, S. 128), den man



*) Hegel traf noch einmal zwei Jahre vor seinem Tode (wohl auf Betreiben seiner
Gattin, vergl. diese Briefe II, S, 378) mit Schelling in Karlsbad zusammen. Es verlohnt
wohl, den Bericht hierherzusetzen, den Schelling seiner Frau (Aus Schellings Leben III,
S. 47) von diesem als Ereignis behandelten Zusammentreffen giebt: "... Stell dir vor, gestern
sitz ich im Bade, höre eine etwas unangenehme, halb bekannte Stimme nach mir fragen. Dann
nennt der Unbekannte seinen Namen, es war Hegel aus Berlin, der mit einigen Verwandten
aus Prag hierher gekommen ist und sich ein paar Tage ans der Durchreise hier aufhalten
wird. Nachmittags kam er zum zweitenmal- sehr emprcssirt und ungemein freundschaftlich,
als wäre zwischen uns nichts in der Mitte; da es aber bis jetzt zu einem wissenschaftlichen
Gespräch nicht gekommen ist, auf das ich mich nicht einlassen werde (!), und er übrigens ein
sehr gescheiter Mensch ist (!), so hab ich mich die paar Abendstunden gut mit ihm unter¬
halten (!). Noch habe ich ihn nicht wieder besucht, es ist mir etwas zu weit in den goldenen
Löwen."
Hegel in seinen Briefen.

zum Bruch war. Bedeutsam bleibt es immerhin, daß schließlich Hegels Lehre
sich gerade so innig mit der Richtung von Paulus vereinigte und so die Pläne
der Frau Paulus sich wenigstens im rein geistigen Sinne erfüllten.

Am meisten lenkt unter den persönlichen Beziehungen natürlich das Ver¬
hältnis zu Schelling die Aufmerksamkeit auf sich, und in enger Verbindung damit
das zu ihrem gemeinsamen französischen Apostel Viktor Cousin. Hier wird
nun allerdings der philosophische Eindruck mitunter stark geschwächt, und man
darf nicht verhehlen, zuletzt auch Vonseiten Hegels, der im Anfange Schelling
gegenüber eine würdige, ja liebenswürdige Haltung einnimmt. Freilich liefen
ihre philosophischen Bahnen stark anseinander, aber ihre persönlichen folgten
diesem Zuge mehr, als nötig erscheint, und mehr, als bei Philosophen billig ist,
richteten sich gerade letztere nun auch gegen einander. Schelling, der den pro¬
duktiven Geist des Jugendfreundes wohl zu würdigen und -— zu nützen ver¬
stand, hätte sich wohl selbst sagen können, daß Hegel das undankbare Amt eines
journalistischen Schildknappen seiner Philosophie, der mit seiner Gründlichkeit
die genialen Blößen des ungestümen Herrn decken sollte, nicht für immer ver¬
walten würde. Ihre Geister und Charaktere gingen in den Grundanlagen aus¬
einander. Über Schellings Magnetismus und Spiritismus, seine Quellen- und
Metallriecherei machte Hegel sich schon in der Zeit ihres gemeinsamen Arbeitens
Goethe und Seebeck gegenüber lustig und aus seiner Ungläubigkeit auch Schelling
gegenüber wohl kein Hehl. Gleichwohl genügte das Erscheinen von Hegels
erstem selbständigen Werke, dessen Vorrede freilich den Gegensatz gegen Schelling
in nicht mißzuverstehender Weise betont, Schelling zum sofortigen Bruche. Noch
bevor er es gelesen hat — wie er behauptet —, antwortet er dem freundschaft¬
lich und verchrnngsvoll Überreichenden nur, um alsbald gänzlich darüber ab¬
zusprechen. Dieser Brief ist zugleich der letzte in der Korrespondenz der einander
so eng verbundenen Freunde.*) Gegen seinen Schüler Windischmann entblödet
sich Schelling. die ganze Hegelsche Philosophie zu derselben Zeit alsbald als
„unentwirrbaren Weichselzopf" (Aus Schellings Leben II, S. 128), den man



*) Hegel traf noch einmal zwei Jahre vor seinem Tode (wohl auf Betreiben seiner
Gattin, vergl. diese Briefe II, S, 378) mit Schelling in Karlsbad zusammen. Es verlohnt
wohl, den Bericht hierherzusetzen, den Schelling seiner Frau (Aus Schellings Leben III,
S. 47) von diesem als Ereignis behandelten Zusammentreffen giebt: „... Stell dir vor, gestern
sitz ich im Bade, höre eine etwas unangenehme, halb bekannte Stimme nach mir fragen. Dann
nennt der Unbekannte seinen Namen, es war Hegel aus Berlin, der mit einigen Verwandten
aus Prag hierher gekommen ist und sich ein paar Tage ans der Durchreise hier aufhalten
wird. Nachmittags kam er zum zweitenmal- sehr emprcssirt und ungemein freundschaftlich,
als wäre zwischen uns nichts in der Mitte; da es aber bis jetzt zu einem wissenschaftlichen
Gespräch nicht gekommen ist, auf das ich mich nicht einlassen werde (!), und er übrigens ein
sehr gescheiter Mensch ist (!), so hab ich mich die paar Abendstunden gut mit ihm unter¬
halten (!). Noch habe ich ihn nicht wieder besucht, es ist mir etwas zu weit in den goldenen
Löwen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/42>, abgerufen am 22.07.2024.