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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Karl Friedrich Bahrdt.

setzt" Menes. 10, 17: Das Himmelreich ist reise herbeigekommen: "Die Zeit
ist da, wo Gott eine neue Religionssozietät zu errichten beschlossen hat, in
welcher die Tugend ewigen Belohnungen entgegen sehen darf"; er "übersetzt"
Römer 7, 18: Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnet
nichts Gutes. Wollen habe ich Wohl, aber Vollbringen das Gute finde ich
nicht: "Denn es ist bekannt, daß in dem Menschen, das heißt in demjenigen
Teile des Menschen, der aus tierischen und sinnlichen Trieben besteht, jenes
zum Guten antreibende Gesetz der gesunden Vernunft seinen Sitz nicht hat, so,
daß es sich desselben bemächtigen könnte. Neben dem tierischen Menschen wohnt
gleichsam der vernünftige. Dieser will das Gute. Jener hindert aber oft die
Vollbringung desselben"; er "übersetzt" Römer 8, 5: Denn die da fleischlich
sind, die sind fleischlich gesinnet u. s. w.: "Denn der verderbte sinnliche Mensch
gehorcht den Trieben der Natur, dadurch er unvermeidlich unglücklich wird.
Der Aufgeklärte hingegen denkt und handelt dem Geiste der Religion gemäß,
und sein Weg ist der Weg zur wahren Glückseligkeit." Eine solche Verslcichung
und Verfälschung des biblischen Wortes mußte natürlich nicht nur bei den
Theologen Ärgernis erregen, sondern diese "Offenbarungen" mußten auch durch
ihren gänzlichen Mangel an Wärme und Poesie, dnrch ihre hausbackene Trivia¬
lität und Geschmacklosigkeit und durch den schreienden Widerspruch zwischen der
kraftvollen dichterischen Sprache des Originals und einem blassen, abstrakten
Verstandesstil einen rein ästhetischen Widerwillen hervorrufen. Für die Theo¬
logen nahm zunächst Goeze das Wort, der in seiner derben Polemik die angeb¬
liche Übersetzung des Neuen Testaments als eine "vorsätzliche Fälschung und
frevelhafte Schändung" des Wortes Gottes brandmarkte, während im Namen
des guten Geschmacks Goethe das Bcchrdtsche Machwerk durch seinen "Prolog
zu den neuesten Offenbarungen Gottes" kurz und drastisch, im behaglichen Meister-
sängcrstil abthat. Goethe, der mit der deutschen Bibel aufgewachsen war, Vers
und Prosa der Jugendzeit mit biblischer Rede und Vorstellungsweise durchtränkt
hatte und für seinen Ausdruck auch später noch aus der lutherischen Bibel
Leben und Kraft zog,*) konnte diese arme, farb- und blutlose Sprache seichtester
Aufklärung nur mit Widerwillen hören und mußte auch in dieser sogenannten
Bibelübersetzung ein Anzeichen der beginnenden Verödung des Volksgeistes er¬
kennen. Nicht treffender konnte er jenes Machwerk charcikterisiren, als mit den
paar Worten des an seinem Pulte sitzenden Doktors Bahrdt: "Da kam mir
ein Einfall von ohngeführ, so redt' ich, wenn ich Christus wär."**)




*) Vergl. die feinen Betrachtungen Viktor Hehns im Goethe-Jahrbuch VIII, S. 187--202.
"
Den gleichen Gedanken hatte in den "Freiwilligen Beiträgen III, 416 ein Rezensent
ausgesprochen: "Herr Bahrdt scheint gewünscht zu haben, daß der Heiland ihm gestattet hätte,
ihm guten Rat zu erteilen, was für Ausdrücke er seinen Aposteln vorschreiben sollte." Vergl,
Röpc, Johann Melchior Goeze, Hamburg, 1860; S, 86. - Im dritten Buche von Dichtung
und Wahrheit erzählt Goethe: "Doktor Bahrdt, damals in Gießen, besuchte mich, scheinbar
Karl Friedrich Bahrdt.

setzt" Menes. 10, 17: Das Himmelreich ist reise herbeigekommen: „Die Zeit
ist da, wo Gott eine neue Religionssozietät zu errichten beschlossen hat, in
welcher die Tugend ewigen Belohnungen entgegen sehen darf"; er „übersetzt"
Römer 7, 18: Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnet
nichts Gutes. Wollen habe ich Wohl, aber Vollbringen das Gute finde ich
nicht: „Denn es ist bekannt, daß in dem Menschen, das heißt in demjenigen
Teile des Menschen, der aus tierischen und sinnlichen Trieben besteht, jenes
zum Guten antreibende Gesetz der gesunden Vernunft seinen Sitz nicht hat, so,
daß es sich desselben bemächtigen könnte. Neben dem tierischen Menschen wohnt
gleichsam der vernünftige. Dieser will das Gute. Jener hindert aber oft die
Vollbringung desselben"; er „übersetzt" Römer 8, 5: Denn die da fleischlich
sind, die sind fleischlich gesinnet u. s. w.: „Denn der verderbte sinnliche Mensch
gehorcht den Trieben der Natur, dadurch er unvermeidlich unglücklich wird.
Der Aufgeklärte hingegen denkt und handelt dem Geiste der Religion gemäß,
und sein Weg ist der Weg zur wahren Glückseligkeit." Eine solche Verslcichung
und Verfälschung des biblischen Wortes mußte natürlich nicht nur bei den
Theologen Ärgernis erregen, sondern diese „Offenbarungen" mußten auch durch
ihren gänzlichen Mangel an Wärme und Poesie, dnrch ihre hausbackene Trivia¬
lität und Geschmacklosigkeit und durch den schreienden Widerspruch zwischen der
kraftvollen dichterischen Sprache des Originals und einem blassen, abstrakten
Verstandesstil einen rein ästhetischen Widerwillen hervorrufen. Für die Theo¬
logen nahm zunächst Goeze das Wort, der in seiner derben Polemik die angeb¬
liche Übersetzung des Neuen Testaments als eine „vorsätzliche Fälschung und
frevelhafte Schändung" des Wortes Gottes brandmarkte, während im Namen
des guten Geschmacks Goethe das Bcchrdtsche Machwerk durch seinen „Prolog
zu den neuesten Offenbarungen Gottes" kurz und drastisch, im behaglichen Meister-
sängcrstil abthat. Goethe, der mit der deutschen Bibel aufgewachsen war, Vers
und Prosa der Jugendzeit mit biblischer Rede und Vorstellungsweise durchtränkt
hatte und für seinen Ausdruck auch später noch aus der lutherischen Bibel
Leben und Kraft zog,*) konnte diese arme, farb- und blutlose Sprache seichtester
Aufklärung nur mit Widerwillen hören und mußte auch in dieser sogenannten
Bibelübersetzung ein Anzeichen der beginnenden Verödung des Volksgeistes er¬
kennen. Nicht treffender konnte er jenes Machwerk charcikterisiren, als mit den
paar Worten des an seinem Pulte sitzenden Doktors Bahrdt: „Da kam mir
ein Einfall von ohngeführ, so redt' ich, wenn ich Christus wär."**)




*) Vergl. die feinen Betrachtungen Viktor Hehns im Goethe-Jahrbuch VIII, S. 187—202.
"
Den gleichen Gedanken hatte in den „Freiwilligen Beiträgen III, 416 ein Rezensent
ausgesprochen: „Herr Bahrdt scheint gewünscht zu haben, daß der Heiland ihm gestattet hätte,
ihm guten Rat zu erteilen, was für Ausdrücke er seinen Aposteln vorschreiben sollte." Vergl,
Röpc, Johann Melchior Goeze, Hamburg, 1860; S, 86. - Im dritten Buche von Dichtung
und Wahrheit erzählt Goethe: „Doktor Bahrdt, damals in Gießen, besuchte mich, scheinbar
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/30>, abgerufen am 22.06.2024.