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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Bürger aber, unter dem Eindrucke, daß das Auge des Gesetzes wache, in seinem
Schlummer zu stören. Zuletzt aber verlor sich das Geräusch, und so fand
ich endlich die ersehnte Ruhe. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen"
Die Polizei.

Einige Jahrzehnte lang galt der von England entlehnte
Individualismus als die Grundlage einer wahrhaft freisinnigen Weltanschauung.
Man übersah dabei, daß die unbeschränkte Freiheit des Einzelnen nnr einen Krieg
aller gegen alle entfacht, welcher den Schwächeren dem Stärkeren ausantwortet.
Die traurigen Ergebnisse dieses "Kampfes ums Dasein" haben allmählich wieder
den Blick dafür geschärft, daß wahre Freiheit, unter deren Herrschaft jedem das
Seine werden kann, notwendig eine Beschränkung des Einzelnen zur Voraussetzung
haben muß; und wie daher an Stelle des krassen Manchestertmns die neuere, auch
den Schwächeren berücksichtigende Wirtschaftspolitik getreten ist, so kommt man zu
der Ueberzeugung, daß auch auf rudern Gebieten die Bethätigung der Staats¬
gewalt, welche meist durch die Polizeibehörden gehandhabt wird, nicht einen mög¬
lichst zu bekämpfenden Eingriff in die Persönliche Freiheit darstellt, sondern gleich¬
falls zur Regelung der Beziehungen der Einzelnen zu einander notwendig ist.
Unter dem Wechsel dieser Anschauungen ist auch unter deu Polizeibehörde" ein
reges Streben nach Erwirkung der zur Erfüllung ihrer Aufgabe notwendigen
selbständigen Stellung erwacht, was sich nicht nur in der Praxis, sondern auch in
der Literatur kundgiebt.

Zu den einschlagenden literarischen Erzeugnissen gehört auch ein unlängst er¬
schienenes Buch,^) welches von einem tüchtigen Praktiker auf Grund seiner eignen
langjährigen Erfahrungen im Dienste der königlichen und der städtischen Polizei,
sowie unter Benutzung einer großen Menge von Mitteilungen, welche er von zahl¬
reichen städtischen Polizeiverwaltuugen in Preußen eingezogen hat, zusammengestellt
ist, und welches durch die vielfach eingestreuten gesetzlichen Bestimmungen und Ent¬
scheidungen höherer Behörden noch einen besondern Wert erlangt. Ist das Buch
auch zunächst vom Standpunkte der altpreußischen Gesetzgebung ans geschrieben, so
enthält es doch auch vielerlei, was für die übrigen Rechtsgebiete innerhalb und
außerhalb Preußens von Bedeutung ist.

Nachdem der Verfasser dargelegt hat, daß und weshalb die preußische Polizei
verbesserungsfähig ist, macht er Vorschlüge, wie diese Verbesserung zu bewerkstelligen
sei, und knüpft daran eine Allswahl von Instruktionen für die einzelnen Zweige
der Polizeiverwciltung. Letztere können wir hier übergehen, da sie nur den Fach¬
mann interessiren; doch sei bemerkt, daß sie mit Umsicht ausgearbeitet sind, wenigstens
zum Teil schon praktische Anwendung gefunden haben und man nnr wünschen kann,
daß sie recht vielseitige Anwendung finden mögen. Was voll einer guten Instruk¬
tion für die Beamten abhängt, weiß jeder Praktiker aus eigner Erfahrung.

Einer genaueren Darlegung aber bedürfen die Erörterung der Mängel der
Polizei und die Vorschläge zur Abhilfe derselben. Den gewiß schönen Wunsch des



*) Die bestehende Organisation und die erforderliche Reorganisation
der preußischen Polizciverwaltung, mit Rücksicht aus die wünschenswerte Erweiterung
derselben zur deutschen Reichspolizei. Von Otto Held, königlichem Polizeirat. Berlin,
Fr. Luckhardt, 1886.
Grenzboten IV. 1837. 19
Kleinere Mitteilungen.

Bürger aber, unter dem Eindrucke, daß das Auge des Gesetzes wache, in seinem
Schlummer zu stören. Zuletzt aber verlor sich das Geräusch, und so fand
ich endlich die ersehnte Ruhe. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen»
Die Polizei.

Einige Jahrzehnte lang galt der von England entlehnte
Individualismus als die Grundlage einer wahrhaft freisinnigen Weltanschauung.
Man übersah dabei, daß die unbeschränkte Freiheit des Einzelnen nnr einen Krieg
aller gegen alle entfacht, welcher den Schwächeren dem Stärkeren ausantwortet.
Die traurigen Ergebnisse dieses „Kampfes ums Dasein" haben allmählich wieder
den Blick dafür geschärft, daß wahre Freiheit, unter deren Herrschaft jedem das
Seine werden kann, notwendig eine Beschränkung des Einzelnen zur Voraussetzung
haben muß; und wie daher an Stelle des krassen Manchestertmns die neuere, auch
den Schwächeren berücksichtigende Wirtschaftspolitik getreten ist, so kommt man zu
der Ueberzeugung, daß auch auf rudern Gebieten die Bethätigung der Staats¬
gewalt, welche meist durch die Polizeibehörden gehandhabt wird, nicht einen mög¬
lichst zu bekämpfenden Eingriff in die Persönliche Freiheit darstellt, sondern gleich¬
falls zur Regelung der Beziehungen der Einzelnen zu einander notwendig ist.
Unter dem Wechsel dieser Anschauungen ist auch unter deu Polizeibehörde» ein
reges Streben nach Erwirkung der zur Erfüllung ihrer Aufgabe notwendigen
selbständigen Stellung erwacht, was sich nicht nur in der Praxis, sondern auch in
der Literatur kundgiebt.

Zu den einschlagenden literarischen Erzeugnissen gehört auch ein unlängst er¬
schienenes Buch,^) welches von einem tüchtigen Praktiker auf Grund seiner eignen
langjährigen Erfahrungen im Dienste der königlichen und der städtischen Polizei,
sowie unter Benutzung einer großen Menge von Mitteilungen, welche er von zahl¬
reichen städtischen Polizeiverwaltuugen in Preußen eingezogen hat, zusammengestellt
ist, und welches durch die vielfach eingestreuten gesetzlichen Bestimmungen und Ent¬
scheidungen höherer Behörden noch einen besondern Wert erlangt. Ist das Buch
auch zunächst vom Standpunkte der altpreußischen Gesetzgebung ans geschrieben, so
enthält es doch auch vielerlei, was für die übrigen Rechtsgebiete innerhalb und
außerhalb Preußens von Bedeutung ist.

Nachdem der Verfasser dargelegt hat, daß und weshalb die preußische Polizei
verbesserungsfähig ist, macht er Vorschlüge, wie diese Verbesserung zu bewerkstelligen
sei, und knüpft daran eine Allswahl von Instruktionen für die einzelnen Zweige
der Polizeiverwciltung. Letztere können wir hier übergehen, da sie nur den Fach¬
mann interessiren; doch sei bemerkt, daß sie mit Umsicht ausgearbeitet sind, wenigstens
zum Teil schon praktische Anwendung gefunden haben und man nnr wünschen kann,
daß sie recht vielseitige Anwendung finden mögen. Was voll einer guten Instruk¬
tion für die Beamten abhängt, weiß jeder Praktiker aus eigner Erfahrung.

Einer genaueren Darlegung aber bedürfen die Erörterung der Mängel der
Polizei und die Vorschläge zur Abhilfe derselben. Den gewiß schönen Wunsch des



*) Die bestehende Organisation und die erforderliche Reorganisation
der preußischen Polizciverwaltung, mit Rücksicht aus die wünschenswerte Erweiterung
derselben zur deutschen Reichspolizei. Von Otto Held, königlichem Polizeirat. Berlin,
Fr. Luckhardt, 1886.
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[0153] Kleinere Mitteilungen. Bürger aber, unter dem Eindrucke, daß das Auge des Gesetzes wache, in seinem Schlummer zu stören. Zuletzt aber verlor sich das Geräusch, und so fand ich endlich die ersehnte Ruhe. (Fortsetzung folgt.) Kleinere Mitteilungen» Die Polizei. Einige Jahrzehnte lang galt der von England entlehnte Individualismus als die Grundlage einer wahrhaft freisinnigen Weltanschauung. Man übersah dabei, daß die unbeschränkte Freiheit des Einzelnen nnr einen Krieg aller gegen alle entfacht, welcher den Schwächeren dem Stärkeren ausantwortet. Die traurigen Ergebnisse dieses „Kampfes ums Dasein" haben allmählich wieder den Blick dafür geschärft, daß wahre Freiheit, unter deren Herrschaft jedem das Seine werden kann, notwendig eine Beschränkung des Einzelnen zur Voraussetzung haben muß; und wie daher an Stelle des krassen Manchestertmns die neuere, auch den Schwächeren berücksichtigende Wirtschaftspolitik getreten ist, so kommt man zu der Ueberzeugung, daß auch auf rudern Gebieten die Bethätigung der Staats¬ gewalt, welche meist durch die Polizeibehörden gehandhabt wird, nicht einen mög¬ lichst zu bekämpfenden Eingriff in die Persönliche Freiheit darstellt, sondern gleich¬ falls zur Regelung der Beziehungen der Einzelnen zu einander notwendig ist. Unter dem Wechsel dieser Anschauungen ist auch unter deu Polizeibehörde» ein reges Streben nach Erwirkung der zur Erfüllung ihrer Aufgabe notwendigen selbständigen Stellung erwacht, was sich nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Literatur kundgiebt. Zu den einschlagenden literarischen Erzeugnissen gehört auch ein unlängst er¬ schienenes Buch,^) welches von einem tüchtigen Praktiker auf Grund seiner eignen langjährigen Erfahrungen im Dienste der königlichen und der städtischen Polizei, sowie unter Benutzung einer großen Menge von Mitteilungen, welche er von zahl¬ reichen städtischen Polizeiverwaltuugen in Preußen eingezogen hat, zusammengestellt ist, und welches durch die vielfach eingestreuten gesetzlichen Bestimmungen und Ent¬ scheidungen höherer Behörden noch einen besondern Wert erlangt. Ist das Buch auch zunächst vom Standpunkte der altpreußischen Gesetzgebung ans geschrieben, so enthält es doch auch vielerlei, was für die übrigen Rechtsgebiete innerhalb und außerhalb Preußens von Bedeutung ist. Nachdem der Verfasser dargelegt hat, daß und weshalb die preußische Polizei verbesserungsfähig ist, macht er Vorschlüge, wie diese Verbesserung zu bewerkstelligen sei, und knüpft daran eine Allswahl von Instruktionen für die einzelnen Zweige der Polizeiverwciltung. Letztere können wir hier übergehen, da sie nur den Fach¬ mann interessiren; doch sei bemerkt, daß sie mit Umsicht ausgearbeitet sind, wenigstens zum Teil schon praktische Anwendung gefunden haben und man nnr wünschen kann, daß sie recht vielseitige Anwendung finden mögen. Was voll einer guten Instruk¬ tion für die Beamten abhängt, weiß jeder Praktiker aus eigner Erfahrung. Einer genaueren Darlegung aber bedürfen die Erörterung der Mängel der Polizei und die Vorschläge zur Abhilfe derselben. Den gewiß schönen Wunsch des *) Die bestehende Organisation und die erforderliche Reorganisation der preußischen Polizciverwaltung, mit Rücksicht aus die wünschenswerte Erweiterung derselben zur deutschen Reichspolizei. Von Otto Held, königlichem Polizeirat. Berlin, Fr. Luckhardt, 1886. Grenzboten IV. 1837. 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/153>, abgerufen am 21.06.2024.