Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Geflügelte Worte.

brechen; den Kopf verlieren; seinen Kopf auf etwas setzen; mit dem Kopfe wider
die Wand rennen; es brannte ihm der Kopf; jemand vor den Kopf stoßen;
Hals über Kopf; ein Auge auf etwas haben; es sticht einem etwas ins Auge;
ein Auge zudrücken; die Augen verdrehen; ein Dorn im Auge; einem Sand in
die Augen streuen; es paßt etwas wie die Faust aufs Auge; mit blauem Auge
davon kommen; wie aus den Augen geschnitten; einem den Staar stechen;
die Ohren spitzen; die Ohren steif halten; die Ohren hängen lasten; sich hinter
den Ohren kratzen; es hinter den Ohren haben; sich etwas hinters Ohr schreiben;
einen übers Ohr hauen; einem das Fell über die Ohren ziehen; jemand
einen Floh ins Ohr setzen; eine feine Nase haben; in etwas seine Nase
hineinstecken; die Nase hoch tragen; die Nase rümpfen; einem etwas an der
Nase ansehen; einem eine Nase drehen; an der Nase herumführen; mit langer
Nase abziehen; eine Nase (Verweis) bekommen; ein großes (böses) Maul haben;
den Mund voll nehmen; Maulhelden; einem nach dem Maule schwatzen;
einen das Maul stopfen; sich den Mund verbrennen; einem die Worte im
Munde herumdrehen; sich den Mund wischen; die Zunge im Zaum halten;
einem um den Bart gehen; Haare auf den Zähnen haben; jemand auf
den Zahn fühlen; einem die Zähne weisen; sich selbst ins Gesicht schlagen;
jemand auf den Händen tragen; im Handumdrehen; die Hand im Spiele
haben; die Hände in den Schoß legen; einem auf die Finger sehen; lange
Finger machen; sich etwas an den Fingern abzählen; eine Faust in der Tasche
machen; wenn einem das Feuer auf den Nägeln brennt; auf großem (vornehmem,
gespanntem) Fuße leben; einem auf den Fuß treten; auf Freiers Füßen
gehen; einem ein Bein stellen; einem Beine machen; die Beine unter die
Arme nehmen; aus der Haut fahren; seine Haut zu Markte tragen; kein gutes
Haar an jemand lassen; sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen;
etwas an den Haaren herbeiziehen; frisch von der Leber weg sprechen; es
lief ihm eine Laus über die Leber; sein Herz ausschütten; sein Herz auf
der Zunge haben; das Herz fiel ihm in die Kniekehlen; Sitzfleisch haben;
einen hohen Gaul reiten; vom Pferd auf den Esel kommen; wo sich der
Esel gewälzt hat 2e.; wenn dem Esel zu wohl ist ?c.; man schlägt auf den
Sack, und den Esel meint man; da stehen die Ochsen am Berge; den Stier bei
den Hörnern fassen; etwas auf seine Hörner nehmen; eine melkende Kuh; auf
den Hund kommen; kommt man über den Hund, so kommt man auch über den
Schwanz; da ist der Hund an den Knüppel gebunden; da liegt der Hund
begraben; da ist der Hund erfroren; damit lockt man keinen Hund vom
Ofen; ein blöder Hund wird selten fett; wie ein begossener Pudel; Hunde¬
haare hineinhacken; wie Hund und Katze leben; einen Katzenbuckel machen;
um etwas herumgehen, wie die Katze um den heißen Brei; er ging weg wie
die Katze vom Taubenschlag; er spielt wie die Katze mit der Maus; der Katze
die Schellen anhängen; naß wie eine Katze; keine Katze im Hause; wenn die
Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tische; mit Speck fängt
man Mäuse; da beißt keine Maus einen Faden davon ab; arm wie eine Kirchen¬
maus; Hahn im Korbe; ein Haupthahn; da kräht kein Hahn darnach; auch ein
kluges Huhn legt in die Nesseln; mit jemand ein Hühnchen zu pflücken haben;
das El will klüger sein, als die Henne; es schwillt ihm der Kamm; ein weißer
Rabe; er läuft wie ein Wiesel; er ergriff das Hasenpanier; man will erst sehen,
wie Hase läuft; da liegt der Hase im Pfeffer; das Karnickel hat angefangen.

Es liegt auf der Hand, daß diese Zusammenstellung bildlicher Ausdrücke


Geflügelte Worte.

brechen; den Kopf verlieren; seinen Kopf auf etwas setzen; mit dem Kopfe wider
die Wand rennen; es brannte ihm der Kopf; jemand vor den Kopf stoßen;
Hals über Kopf; ein Auge auf etwas haben; es sticht einem etwas ins Auge;
ein Auge zudrücken; die Augen verdrehen; ein Dorn im Auge; einem Sand in
die Augen streuen; es paßt etwas wie die Faust aufs Auge; mit blauem Auge
davon kommen; wie aus den Augen geschnitten; einem den Staar stechen;
die Ohren spitzen; die Ohren steif halten; die Ohren hängen lasten; sich hinter
den Ohren kratzen; es hinter den Ohren haben; sich etwas hinters Ohr schreiben;
einen übers Ohr hauen; einem das Fell über die Ohren ziehen; jemand
einen Floh ins Ohr setzen; eine feine Nase haben; in etwas seine Nase
hineinstecken; die Nase hoch tragen; die Nase rümpfen; einem etwas an der
Nase ansehen; einem eine Nase drehen; an der Nase herumführen; mit langer
Nase abziehen; eine Nase (Verweis) bekommen; ein großes (böses) Maul haben;
den Mund voll nehmen; Maulhelden; einem nach dem Maule schwatzen;
einen das Maul stopfen; sich den Mund verbrennen; einem die Worte im
Munde herumdrehen; sich den Mund wischen; die Zunge im Zaum halten;
einem um den Bart gehen; Haare auf den Zähnen haben; jemand auf
den Zahn fühlen; einem die Zähne weisen; sich selbst ins Gesicht schlagen;
jemand auf den Händen tragen; im Handumdrehen; die Hand im Spiele
haben; die Hände in den Schoß legen; einem auf die Finger sehen; lange
Finger machen; sich etwas an den Fingern abzählen; eine Faust in der Tasche
machen; wenn einem das Feuer auf den Nägeln brennt; auf großem (vornehmem,
gespanntem) Fuße leben; einem auf den Fuß treten; auf Freiers Füßen
gehen; einem ein Bein stellen; einem Beine machen; die Beine unter die
Arme nehmen; aus der Haut fahren; seine Haut zu Markte tragen; kein gutes
Haar an jemand lassen; sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen;
etwas an den Haaren herbeiziehen; frisch von der Leber weg sprechen; es
lief ihm eine Laus über die Leber; sein Herz ausschütten; sein Herz auf
der Zunge haben; das Herz fiel ihm in die Kniekehlen; Sitzfleisch haben;
einen hohen Gaul reiten; vom Pferd auf den Esel kommen; wo sich der
Esel gewälzt hat 2e.; wenn dem Esel zu wohl ist ?c.; man schlägt auf den
Sack, und den Esel meint man; da stehen die Ochsen am Berge; den Stier bei
den Hörnern fassen; etwas auf seine Hörner nehmen; eine melkende Kuh; auf
den Hund kommen; kommt man über den Hund, so kommt man auch über den
Schwanz; da ist der Hund an den Knüppel gebunden; da liegt der Hund
begraben; da ist der Hund erfroren; damit lockt man keinen Hund vom
Ofen; ein blöder Hund wird selten fett; wie ein begossener Pudel; Hunde¬
haare hineinhacken; wie Hund und Katze leben; einen Katzenbuckel machen;
um etwas herumgehen, wie die Katze um den heißen Brei; er ging weg wie
die Katze vom Taubenschlag; er spielt wie die Katze mit der Maus; der Katze
die Schellen anhängen; naß wie eine Katze; keine Katze im Hause; wenn die
Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tische; mit Speck fängt
man Mäuse; da beißt keine Maus einen Faden davon ab; arm wie eine Kirchen¬
maus; Hahn im Korbe; ein Haupthahn; da kräht kein Hahn darnach; auch ein
kluges Huhn legt in die Nesseln; mit jemand ein Hühnchen zu pflücken haben;
das El will klüger sein, als die Henne; es schwillt ihm der Kamm; ein weißer
Rabe; er läuft wie ein Wiesel; er ergriff das Hasenpanier; man will erst sehen,
wie Hase läuft; da liegt der Hase im Pfeffer; das Karnickel hat angefangen.

Es liegt auf der Hand, daß diese Zusammenstellung bildlicher Ausdrücke


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0438" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201217"/>
          <fw type="header" place="top"> Geflügelte Worte.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1376" prev="#ID_1375"> brechen; den Kopf verlieren; seinen Kopf auf etwas setzen; mit dem Kopfe wider<lb/>
die Wand rennen; es brannte ihm der Kopf; jemand vor den Kopf stoßen;<lb/>
Hals über Kopf; ein Auge auf etwas haben; es sticht einem etwas ins Auge;<lb/>
ein Auge zudrücken; die Augen verdrehen; ein Dorn im Auge; einem Sand in<lb/>
die Augen streuen; es paßt etwas wie die Faust aufs Auge; mit blauem Auge<lb/>
davon kommen; wie aus den Augen geschnitten; einem den Staar stechen;<lb/>
die Ohren spitzen; die Ohren steif halten; die Ohren hängen lasten; sich hinter<lb/>
den Ohren kratzen; es hinter den Ohren haben; sich etwas hinters Ohr schreiben;<lb/>
einen übers Ohr hauen; einem das Fell über die Ohren ziehen; jemand<lb/>
einen Floh ins Ohr setzen; eine feine Nase haben; in etwas seine Nase<lb/>
hineinstecken; die Nase hoch tragen; die Nase rümpfen; einem etwas an der<lb/>
Nase ansehen; einem eine Nase drehen; an der Nase herumführen; mit langer<lb/>
Nase abziehen; eine Nase (Verweis) bekommen; ein großes (böses) Maul haben;<lb/>
den Mund voll nehmen; Maulhelden; einem nach dem Maule schwatzen;<lb/>
einen das Maul stopfen; sich den Mund verbrennen; einem die Worte im<lb/>
Munde herumdrehen; sich den Mund wischen; die Zunge im Zaum halten;<lb/>
einem um den Bart gehen; Haare auf den Zähnen haben; jemand auf<lb/>
den Zahn fühlen; einem die Zähne weisen; sich selbst ins Gesicht schlagen;<lb/>
jemand auf den Händen tragen; im Handumdrehen; die Hand im Spiele<lb/>
haben; die Hände in den Schoß legen; einem auf die Finger sehen; lange<lb/>
Finger machen; sich etwas an den Fingern abzählen; eine Faust in der Tasche<lb/>
machen; wenn einem das Feuer auf den Nägeln brennt; auf großem (vornehmem,<lb/>
gespanntem) Fuße leben; einem auf den Fuß treten; auf Freiers Füßen<lb/>
gehen; einem ein Bein stellen; einem Beine machen; die Beine unter die<lb/>
Arme nehmen; aus der Haut fahren; seine Haut zu Markte tragen; kein gutes<lb/>
Haar an jemand lassen; sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen;<lb/>
etwas an den Haaren herbeiziehen; frisch von der Leber weg sprechen; es<lb/>
lief ihm eine Laus über die Leber; sein Herz ausschütten; sein Herz auf<lb/>
der Zunge haben; das Herz fiel ihm in die Kniekehlen; Sitzfleisch haben;<lb/>
einen hohen Gaul reiten; vom Pferd auf den Esel kommen; wo sich der<lb/>
Esel gewälzt hat 2e.; wenn dem Esel zu wohl ist ?c.; man schlägt auf den<lb/>
Sack, und den Esel meint man; da stehen die Ochsen am Berge; den Stier bei<lb/>
den Hörnern fassen; etwas auf seine Hörner nehmen; eine melkende Kuh; auf<lb/>
den Hund kommen; kommt man über den Hund, so kommt man auch über den<lb/>
Schwanz; da ist der Hund an den Knüppel gebunden; da liegt der Hund<lb/>
begraben; da ist der Hund erfroren; damit lockt man keinen Hund vom<lb/>
Ofen; ein blöder Hund wird selten fett; wie ein begossener Pudel; Hunde¬<lb/>
haare hineinhacken; wie Hund und Katze leben; einen Katzenbuckel machen;<lb/>
um etwas herumgehen, wie die Katze um den heißen Brei; er ging weg wie<lb/>
die Katze vom Taubenschlag; er spielt wie die Katze mit der Maus; der Katze<lb/>
die Schellen anhängen; naß wie eine Katze; keine Katze im Hause; wenn die<lb/>
Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tische; mit Speck fängt<lb/>
man Mäuse; da beißt keine Maus einen Faden davon ab; arm wie eine Kirchen¬<lb/>
maus; Hahn im Korbe; ein Haupthahn; da kräht kein Hahn darnach; auch ein<lb/>
kluges Huhn legt in die Nesseln; mit jemand ein Hühnchen zu pflücken haben;<lb/>
das El will klüger sein, als die Henne; es schwillt ihm der Kamm; ein weißer<lb/>
Rabe; er läuft wie ein Wiesel; er ergriff das Hasenpanier; man will erst sehen,<lb/>
wie Hase läuft; da liegt der Hase im Pfeffer; das Karnickel hat angefangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1377" next="#ID_1378"> Es liegt auf der Hand, daß diese Zusammenstellung bildlicher Ausdrücke</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0438] Geflügelte Worte. brechen; den Kopf verlieren; seinen Kopf auf etwas setzen; mit dem Kopfe wider die Wand rennen; es brannte ihm der Kopf; jemand vor den Kopf stoßen; Hals über Kopf; ein Auge auf etwas haben; es sticht einem etwas ins Auge; ein Auge zudrücken; die Augen verdrehen; ein Dorn im Auge; einem Sand in die Augen streuen; es paßt etwas wie die Faust aufs Auge; mit blauem Auge davon kommen; wie aus den Augen geschnitten; einem den Staar stechen; die Ohren spitzen; die Ohren steif halten; die Ohren hängen lasten; sich hinter den Ohren kratzen; es hinter den Ohren haben; sich etwas hinters Ohr schreiben; einen übers Ohr hauen; einem das Fell über die Ohren ziehen; jemand einen Floh ins Ohr setzen; eine feine Nase haben; in etwas seine Nase hineinstecken; die Nase hoch tragen; die Nase rümpfen; einem etwas an der Nase ansehen; einem eine Nase drehen; an der Nase herumführen; mit langer Nase abziehen; eine Nase (Verweis) bekommen; ein großes (böses) Maul haben; den Mund voll nehmen; Maulhelden; einem nach dem Maule schwatzen; einen das Maul stopfen; sich den Mund verbrennen; einem die Worte im Munde herumdrehen; sich den Mund wischen; die Zunge im Zaum halten; einem um den Bart gehen; Haare auf den Zähnen haben; jemand auf den Zahn fühlen; einem die Zähne weisen; sich selbst ins Gesicht schlagen; jemand auf den Händen tragen; im Handumdrehen; die Hand im Spiele haben; die Hände in den Schoß legen; einem auf die Finger sehen; lange Finger machen; sich etwas an den Fingern abzählen; eine Faust in der Tasche machen; wenn einem das Feuer auf den Nägeln brennt; auf großem (vornehmem, gespanntem) Fuße leben; einem auf den Fuß treten; auf Freiers Füßen gehen; einem ein Bein stellen; einem Beine machen; die Beine unter die Arme nehmen; aus der Haut fahren; seine Haut zu Markte tragen; kein gutes Haar an jemand lassen; sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen; etwas an den Haaren herbeiziehen; frisch von der Leber weg sprechen; es lief ihm eine Laus über die Leber; sein Herz ausschütten; sein Herz auf der Zunge haben; das Herz fiel ihm in die Kniekehlen; Sitzfleisch haben; einen hohen Gaul reiten; vom Pferd auf den Esel kommen; wo sich der Esel gewälzt hat 2e.; wenn dem Esel zu wohl ist ?c.; man schlägt auf den Sack, und den Esel meint man; da stehen die Ochsen am Berge; den Stier bei den Hörnern fassen; etwas auf seine Hörner nehmen; eine melkende Kuh; auf den Hund kommen; kommt man über den Hund, so kommt man auch über den Schwanz; da ist der Hund an den Knüppel gebunden; da liegt der Hund begraben; da ist der Hund erfroren; damit lockt man keinen Hund vom Ofen; ein blöder Hund wird selten fett; wie ein begossener Pudel; Hunde¬ haare hineinhacken; wie Hund und Katze leben; einen Katzenbuckel machen; um etwas herumgehen, wie die Katze um den heißen Brei; er ging weg wie die Katze vom Taubenschlag; er spielt wie die Katze mit der Maus; der Katze die Schellen anhängen; naß wie eine Katze; keine Katze im Hause; wenn die Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tische; mit Speck fängt man Mäuse; da beißt keine Maus einen Faden davon ab; arm wie eine Kirchen¬ maus; Hahn im Korbe; ein Haupthahn; da kräht kein Hahn darnach; auch ein kluges Huhn legt in die Nesseln; mit jemand ein Hühnchen zu pflücken haben; das El will klüger sein, als die Henne; es schwillt ihm der Kamm; ein weißer Rabe; er läuft wie ein Wiesel; er ergriff das Hasenpanier; man will erst sehen, wie Hase läuft; da liegt der Hase im Pfeffer; das Karnickel hat angefangen. Es liegt auf der Hand, daß diese Zusammenstellung bildlicher Ausdrücke

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/438
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/438>, abgerufen am 23.07.2024.