Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der evangelische Bund.

die bereits bekannte Absicht des Grafen oder ähnlich gesinnter Männer zur
Aufnahme des fraglichen Satzes Veranlassung gegeben hat. Aber der Inhalt
gerade dieses Briefes bestärkt uns in unsern Bedenken. Graf Adelmann schreibt:

... Die Kluft zwischen der katholischen und protestantischen Konfession, her¬
vorgerufen durch die menschliche Beschränktheit und Unduldsamkeit, wie durch die
daraus gefolgten geschichtlichen Thatsachen, steht zu der christlichen Grundlehre mit
ihrer erhabenen Religion der Liebe in völligem Widerspruch. Um mit der That
eine Aufmunterung zur anzustrebenden Ueberbrückung dieser, vom ethischen Stand-
Punkte nicht scharf genug zu verdammenden Kluft zu geben, entschloß ich mich zu
jenem Schritte der Verbrüderung. Obgleich Katholik, thue ich denselben dennoch --
in der Erkenntnis, daß der von den angesehensten, vaterländisch gesinnten Männern
geschlossene Bund nicht gegen die christliche Religion im katholischen Gewände,
sondern gegen die Auswüchse des von dem jesuitischen Geist und Prinzip be¬
herrschten ultramontanen Katholizismus geführt werden soll, gegen eine Richtung,
welche als mit der christlichen Religion vereinbar nicht mehr anerkannt werden
kann. Wenn ich auch die Herrschsucht und Machtgier der katholischen Kirche, als dem
Wesen des Urchristentums zuwider, verurteile, so fühle ich mich dennoch und trotz
aller Verunglimpfungen als Katholik -- als ein solcher freilich, welcher sich von
Unwahrheit und undeutschem Wesen abwendet -- abwendet in verstärktem Maße
jetzt, da der ultramontane Katholizismus in seinem Hasse gegen das protestantische
Kaisertum immer rückhaltloser seine vaterlandslose Haltung enthüllt. Die Errungen¬
schaften der Reformation müssen jedem nationalgesinnten Deutschen, jedem Kultur-
freunde -- ob Katholik oder Protestant -- gleich theuer sein und als unantastbar
gelten. Und da dieselben von dem Erbfeinde der Reformation in unsern Tagen
mehr und mehr, dreister und immer kühner bedroht werden, so ist ein zu deren
Verteidigung geschaffener, mutvoll seinem Ziele zustrebender Bund vou jedem
Deutschen, welchem nächst Gott das Vaterland über alles geht, freudig zu begrüßen
und vorurteilslos über die Konfession hinweg zu unterstützen. In solchem Sinne
vollführe ich meinen Beitritt zu dem Bunde, dem ich kraftvolle Erfolge wünsche.

Wenn Graf Adelmann sich der Folgen seiner Worte bewußt ist und sie ernst¬
lich ziehen will, so kann er nicht da stehen bleiben, wo er steht. Ein Katholik als
Mitglied eines evangelischen Bundes ist undenkbar; katholisches Bekenntnis und
Verteidigung der Errungenschaften der Reformation gegen die katholische Kirche
sind unvereinbar. Graf Adelmann sucht Anschluß an den evangelischen Bund.
Warum gerade hier? Sollte ihm die evangelische Alliance, welche ausdrücklich die
versöhnenden Beziehungen zwischen den Kirchen pflegt, nicht näher stehen?
Vielleicht sind es persönliche Anknüpfungen, welche ihn hierher geführt haben,
vielleicht auch der Umstand, daß die evangelische Alliance einen internationalen
Charakter hat, während es gerade der Patriotismus ist, der ihn von Rom
trennt und deutsch-patriotische Männer aufsuchen läßt. Das soll ihm unver-
wehrt sein; es fragt sich nur, ob der evangelische Bund deshalb die Förderung
der Bestrebungen wahrer Katholizität zu einem Stück seines Programms
machen soll.

Die Geschichte der katholischen Kirche lehrt, daß bei der Fortentwicklung
des katholischen Dogmas von Zeit zu Zeit diejenigen Elemente, welche nicht


Der evangelische Bund.

die bereits bekannte Absicht des Grafen oder ähnlich gesinnter Männer zur
Aufnahme des fraglichen Satzes Veranlassung gegeben hat. Aber der Inhalt
gerade dieses Briefes bestärkt uns in unsern Bedenken. Graf Adelmann schreibt:

... Die Kluft zwischen der katholischen und protestantischen Konfession, her¬
vorgerufen durch die menschliche Beschränktheit und Unduldsamkeit, wie durch die
daraus gefolgten geschichtlichen Thatsachen, steht zu der christlichen Grundlehre mit
ihrer erhabenen Religion der Liebe in völligem Widerspruch. Um mit der That
eine Aufmunterung zur anzustrebenden Ueberbrückung dieser, vom ethischen Stand-
Punkte nicht scharf genug zu verdammenden Kluft zu geben, entschloß ich mich zu
jenem Schritte der Verbrüderung. Obgleich Katholik, thue ich denselben dennoch —
in der Erkenntnis, daß der von den angesehensten, vaterländisch gesinnten Männern
geschlossene Bund nicht gegen die christliche Religion im katholischen Gewände,
sondern gegen die Auswüchse des von dem jesuitischen Geist und Prinzip be¬
herrschten ultramontanen Katholizismus geführt werden soll, gegen eine Richtung,
welche als mit der christlichen Religion vereinbar nicht mehr anerkannt werden
kann. Wenn ich auch die Herrschsucht und Machtgier der katholischen Kirche, als dem
Wesen des Urchristentums zuwider, verurteile, so fühle ich mich dennoch und trotz
aller Verunglimpfungen als Katholik — als ein solcher freilich, welcher sich von
Unwahrheit und undeutschem Wesen abwendet — abwendet in verstärktem Maße
jetzt, da der ultramontane Katholizismus in seinem Hasse gegen das protestantische
Kaisertum immer rückhaltloser seine vaterlandslose Haltung enthüllt. Die Errungen¬
schaften der Reformation müssen jedem nationalgesinnten Deutschen, jedem Kultur-
freunde — ob Katholik oder Protestant — gleich theuer sein und als unantastbar
gelten. Und da dieselben von dem Erbfeinde der Reformation in unsern Tagen
mehr und mehr, dreister und immer kühner bedroht werden, so ist ein zu deren
Verteidigung geschaffener, mutvoll seinem Ziele zustrebender Bund vou jedem
Deutschen, welchem nächst Gott das Vaterland über alles geht, freudig zu begrüßen
und vorurteilslos über die Konfession hinweg zu unterstützen. In solchem Sinne
vollführe ich meinen Beitritt zu dem Bunde, dem ich kraftvolle Erfolge wünsche.

Wenn Graf Adelmann sich der Folgen seiner Worte bewußt ist und sie ernst¬
lich ziehen will, so kann er nicht da stehen bleiben, wo er steht. Ein Katholik als
Mitglied eines evangelischen Bundes ist undenkbar; katholisches Bekenntnis und
Verteidigung der Errungenschaften der Reformation gegen die katholische Kirche
sind unvereinbar. Graf Adelmann sucht Anschluß an den evangelischen Bund.
Warum gerade hier? Sollte ihm die evangelische Alliance, welche ausdrücklich die
versöhnenden Beziehungen zwischen den Kirchen pflegt, nicht näher stehen?
Vielleicht sind es persönliche Anknüpfungen, welche ihn hierher geführt haben,
vielleicht auch der Umstand, daß die evangelische Alliance einen internationalen
Charakter hat, während es gerade der Patriotismus ist, der ihn von Rom
trennt und deutsch-patriotische Männer aufsuchen läßt. Das soll ihm unver-
wehrt sein; es fragt sich nur, ob der evangelische Bund deshalb die Förderung
der Bestrebungen wahrer Katholizität zu einem Stück seines Programms
machen soll.

Die Geschichte der katholischen Kirche lehrt, daß bei der Fortentwicklung
des katholischen Dogmas von Zeit zu Zeit diejenigen Elemente, welche nicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0629" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200734"/>
          <fw type="header" place="top"> Der evangelische Bund.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1981" prev="#ID_1980"> die bereits bekannte Absicht des Grafen oder ähnlich gesinnter Männer zur<lb/>
Aufnahme des fraglichen Satzes Veranlassung gegeben hat. Aber der Inhalt<lb/>
gerade dieses Briefes bestärkt uns in unsern Bedenken. Graf Adelmann schreibt:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1982"> ... Die Kluft zwischen der katholischen und protestantischen Konfession, her¬<lb/>
vorgerufen durch die menschliche Beschränktheit und Unduldsamkeit, wie durch die<lb/>
daraus gefolgten geschichtlichen Thatsachen, steht zu der christlichen Grundlehre mit<lb/>
ihrer erhabenen Religion der Liebe in völligem Widerspruch. Um mit der That<lb/>
eine Aufmunterung zur anzustrebenden Ueberbrückung dieser, vom ethischen Stand-<lb/>
Punkte nicht scharf genug zu verdammenden Kluft zu geben, entschloß ich mich zu<lb/>
jenem Schritte der Verbrüderung. Obgleich Katholik, thue ich denselben dennoch &#x2014;<lb/>
in der Erkenntnis, daß der von den angesehensten, vaterländisch gesinnten Männern<lb/>
geschlossene Bund nicht gegen die christliche Religion im katholischen Gewände,<lb/>
sondern gegen die Auswüchse des von dem jesuitischen Geist und Prinzip be¬<lb/>
herrschten ultramontanen Katholizismus geführt werden soll, gegen eine Richtung,<lb/>
welche als mit der christlichen Religion vereinbar nicht mehr anerkannt werden<lb/>
kann. Wenn ich auch die Herrschsucht und Machtgier der katholischen Kirche, als dem<lb/>
Wesen des Urchristentums zuwider, verurteile, so fühle ich mich dennoch und trotz<lb/>
aller Verunglimpfungen als Katholik &#x2014; als ein solcher freilich, welcher sich von<lb/>
Unwahrheit und undeutschem Wesen abwendet &#x2014; abwendet in verstärktem Maße<lb/>
jetzt, da der ultramontane Katholizismus in seinem Hasse gegen das protestantische<lb/>
Kaisertum immer rückhaltloser seine vaterlandslose Haltung enthüllt. Die Errungen¬<lb/>
schaften der Reformation müssen jedem nationalgesinnten Deutschen, jedem Kultur-<lb/>
freunde &#x2014; ob Katholik oder Protestant &#x2014; gleich theuer sein und als unantastbar<lb/>
gelten. Und da dieselben von dem Erbfeinde der Reformation in unsern Tagen<lb/>
mehr und mehr, dreister und immer kühner bedroht werden, so ist ein zu deren<lb/>
Verteidigung geschaffener, mutvoll seinem Ziele zustrebender Bund vou jedem<lb/>
Deutschen, welchem nächst Gott das Vaterland über alles geht, freudig zu begrüßen<lb/>
und vorurteilslos über die Konfession hinweg zu unterstützen. In solchem Sinne<lb/>
vollführe ich meinen Beitritt zu dem Bunde, dem ich kraftvolle Erfolge wünsche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1983"> Wenn Graf Adelmann sich der Folgen seiner Worte bewußt ist und sie ernst¬<lb/>
lich ziehen will, so kann er nicht da stehen bleiben, wo er steht. Ein Katholik als<lb/>
Mitglied eines evangelischen Bundes ist undenkbar; katholisches Bekenntnis und<lb/>
Verteidigung der Errungenschaften der Reformation gegen die katholische Kirche<lb/>
sind unvereinbar. Graf Adelmann sucht Anschluß an den evangelischen Bund.<lb/>
Warum gerade hier? Sollte ihm die evangelische Alliance, welche ausdrücklich die<lb/>
versöhnenden Beziehungen zwischen den Kirchen pflegt, nicht näher stehen?<lb/>
Vielleicht sind es persönliche Anknüpfungen, welche ihn hierher geführt haben,<lb/>
vielleicht auch der Umstand, daß die evangelische Alliance einen internationalen<lb/>
Charakter hat, während es gerade der Patriotismus ist, der ihn von Rom<lb/>
trennt und deutsch-patriotische Männer aufsuchen läßt. Das soll ihm unver-<lb/>
wehrt sein; es fragt sich nur, ob der evangelische Bund deshalb die Förderung<lb/>
der Bestrebungen wahrer Katholizität zu einem Stück seines Programms<lb/>
machen soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1984" next="#ID_1985"> Die Geschichte der katholischen Kirche lehrt, daß bei der Fortentwicklung<lb/>
des katholischen Dogmas von Zeit zu Zeit diejenigen Elemente, welche nicht</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0629] Der evangelische Bund. die bereits bekannte Absicht des Grafen oder ähnlich gesinnter Männer zur Aufnahme des fraglichen Satzes Veranlassung gegeben hat. Aber der Inhalt gerade dieses Briefes bestärkt uns in unsern Bedenken. Graf Adelmann schreibt: ... Die Kluft zwischen der katholischen und protestantischen Konfession, her¬ vorgerufen durch die menschliche Beschränktheit und Unduldsamkeit, wie durch die daraus gefolgten geschichtlichen Thatsachen, steht zu der christlichen Grundlehre mit ihrer erhabenen Religion der Liebe in völligem Widerspruch. Um mit der That eine Aufmunterung zur anzustrebenden Ueberbrückung dieser, vom ethischen Stand- Punkte nicht scharf genug zu verdammenden Kluft zu geben, entschloß ich mich zu jenem Schritte der Verbrüderung. Obgleich Katholik, thue ich denselben dennoch — in der Erkenntnis, daß der von den angesehensten, vaterländisch gesinnten Männern geschlossene Bund nicht gegen die christliche Religion im katholischen Gewände, sondern gegen die Auswüchse des von dem jesuitischen Geist und Prinzip be¬ herrschten ultramontanen Katholizismus geführt werden soll, gegen eine Richtung, welche als mit der christlichen Religion vereinbar nicht mehr anerkannt werden kann. Wenn ich auch die Herrschsucht und Machtgier der katholischen Kirche, als dem Wesen des Urchristentums zuwider, verurteile, so fühle ich mich dennoch und trotz aller Verunglimpfungen als Katholik — als ein solcher freilich, welcher sich von Unwahrheit und undeutschem Wesen abwendet — abwendet in verstärktem Maße jetzt, da der ultramontane Katholizismus in seinem Hasse gegen das protestantische Kaisertum immer rückhaltloser seine vaterlandslose Haltung enthüllt. Die Errungen¬ schaften der Reformation müssen jedem nationalgesinnten Deutschen, jedem Kultur- freunde — ob Katholik oder Protestant — gleich theuer sein und als unantastbar gelten. Und da dieselben von dem Erbfeinde der Reformation in unsern Tagen mehr und mehr, dreister und immer kühner bedroht werden, so ist ein zu deren Verteidigung geschaffener, mutvoll seinem Ziele zustrebender Bund vou jedem Deutschen, welchem nächst Gott das Vaterland über alles geht, freudig zu begrüßen und vorurteilslos über die Konfession hinweg zu unterstützen. In solchem Sinne vollführe ich meinen Beitritt zu dem Bunde, dem ich kraftvolle Erfolge wünsche. Wenn Graf Adelmann sich der Folgen seiner Worte bewußt ist und sie ernst¬ lich ziehen will, so kann er nicht da stehen bleiben, wo er steht. Ein Katholik als Mitglied eines evangelischen Bundes ist undenkbar; katholisches Bekenntnis und Verteidigung der Errungenschaften der Reformation gegen die katholische Kirche sind unvereinbar. Graf Adelmann sucht Anschluß an den evangelischen Bund. Warum gerade hier? Sollte ihm die evangelische Alliance, welche ausdrücklich die versöhnenden Beziehungen zwischen den Kirchen pflegt, nicht näher stehen? Vielleicht sind es persönliche Anknüpfungen, welche ihn hierher geführt haben, vielleicht auch der Umstand, daß die evangelische Alliance einen internationalen Charakter hat, während es gerade der Patriotismus ist, der ihn von Rom trennt und deutsch-patriotische Männer aufsuchen läßt. Das soll ihm unver- wehrt sein; es fragt sich nur, ob der evangelische Bund deshalb die Förderung der Bestrebungen wahrer Katholizität zu einem Stück seines Programms machen soll. Die Geschichte der katholischen Kirche lehrt, daß bei der Fortentwicklung des katholischen Dogmas von Zeit zu Zeit diejenigen Elemente, welche nicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/629
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/629>, abgerufen am 22.07.2024.