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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Dichterfronndinnen.

Betrachtungen hindurchschimmerte Ihre Seelenfrenndschaftcn nahmen mitunter
eine schlimme Wendung, So schreibt Schiller über sie (am 15. November 1789)
an seine Braut: "Die fatale Geschichte mit M--l (wohl Meckel, ihr Arzt) und
Karolinen (von Dachröden) verdrießt mich, aber sie überrascht mich nicht. Es
wollte mir gleich anfangs, als ich davon hörte, nicht recht gefallen, dieses
Verhältnis. Deine Bemerkung über Karolinen ist gewiß richtig. Man kann
sich in ihr irren. Ohne euch, als ein bloßer fremder Bekannter, hätte ich viel¬
leicht auch falsch von ihr geurteilt. Ihre unschuldigsten Empfindungen haben
einen unvorsichtigen Ausdruck, und wie viel Gerechtigkeit und Bescheidenheit
gehört für einen Mann dazu, nicht diejenige Auslegung zu machen, die seiner
Eigenliebe schmeichelt? Ich ärgere mich über seine platte Indiskretion." Im
Februar 1790 Verlobte sich Humboldt mit ihr, nicht weil er sie leidenschaftlich
liebte -- darüber waren alle Frauen des Schillerschen Kreises einig --, sondern
weil er mit ihr glücklich zu werden hoffte. Humboldt hatte auch, wie viele
Männer der Genieperiode, die weiche, rücksichtsvolle Art, welche gern den Frauen
volle Freiheit des Denkens, Thuns und Fühlens ließ. Mit der freieren Art,
sich zu äußern, verbindet sich bei Karoline von Dachröden ein Hang, in Unter¬
haltung und Briefwechsel hinter Spitznamen und Zeichen Versteckens zu spielen.
Die Mutter Lengcfcld heißt cnörs niöro, Karoline von Beulwitz die "Frau,"
deren Gatte: ours, der Bär, ihr eigner Bruder: das Bild; nur Schiller und
Lotte gehen frei aus. Ein Quadrat bezeichnet die Mutter, ein Dreieck den
Vater, zwei liegende Striche (---) Schiller, das Winkelzeichen La Noche, ein
Bogen Beulwitz, I eine Heirat u. s. w.

Die lieblichste Erscheinung in diesem Kreise ist Charlotte von Lengefeld, seit
dem 3. Mai 1789 Schillers Braut. Die feine, gerade Linie ihrer geistigen Ent¬
wicklung sticht wohlthuend ab gegen die verschlungenen Lebenszüge der andern. Wohl
nimmt sie duldsamer Anteil an den Seelenfrcundschaften ihrer Schwester und ihrer
Freundinnen, aber sie selbst hat kein Organ dafür; heiter, unbefangen genießt sie
ihr junges Leben, mit echt jungfräulicher Zurückhaltung steht sie den Regungen
ihres Herzens gegenüber, denn trifft sie ihre Wahl, und ihre Liebe entfaltet
sich wunderbar das ganze Leben hindurch, in dem bräutlichen Anschmiegen ihres
ganzen Wesens an den Geliebten, in der unermüdlichen Sorge für den Gatten,
der ihr Ein und Alles ist, in der Pflege der Kinder, in der Trauer der Witwe.
In Vevey schon belebte sie die gewählte Gesellschaft, in der die Familie Lenge¬
feld verkehrte, durch ihre Anmut. Ihre niedliche Figur, ihr freundliches Gesicht
waren bezaubernd, und ihre spöttische Schmvllmiene galt für unerreichbar.
1787 machte ein schottischer Kapitän, Henry Heron, der sich eine Zeit lang in
Weimar aufhielt und ihr mit leidenschaftlicher Verehrung zugethan war, Eindruck
auf ihr Herz, aber da er an der Möglichkeit einer dauernden Verbindung mit
ihr zweifelte, so reiste er tieftrauernd ab und ließ nichts wieder von sich hören.
Als ein Jahr später Schiller sich ihr mehr und mehr näherte, war sie lange


Grenzboten I. 1887. 63
Dichterfronndinnen.

Betrachtungen hindurchschimmerte Ihre Seelenfrenndschaftcn nahmen mitunter
eine schlimme Wendung, So schreibt Schiller über sie (am 15. November 1789)
an seine Braut: „Die fatale Geschichte mit M—l (wohl Meckel, ihr Arzt) und
Karolinen (von Dachröden) verdrießt mich, aber sie überrascht mich nicht. Es
wollte mir gleich anfangs, als ich davon hörte, nicht recht gefallen, dieses
Verhältnis. Deine Bemerkung über Karolinen ist gewiß richtig. Man kann
sich in ihr irren. Ohne euch, als ein bloßer fremder Bekannter, hätte ich viel¬
leicht auch falsch von ihr geurteilt. Ihre unschuldigsten Empfindungen haben
einen unvorsichtigen Ausdruck, und wie viel Gerechtigkeit und Bescheidenheit
gehört für einen Mann dazu, nicht diejenige Auslegung zu machen, die seiner
Eigenliebe schmeichelt? Ich ärgere mich über seine platte Indiskretion." Im
Februar 1790 Verlobte sich Humboldt mit ihr, nicht weil er sie leidenschaftlich
liebte — darüber waren alle Frauen des Schillerschen Kreises einig —, sondern
weil er mit ihr glücklich zu werden hoffte. Humboldt hatte auch, wie viele
Männer der Genieperiode, die weiche, rücksichtsvolle Art, welche gern den Frauen
volle Freiheit des Denkens, Thuns und Fühlens ließ. Mit der freieren Art,
sich zu äußern, verbindet sich bei Karoline von Dachröden ein Hang, in Unter¬
haltung und Briefwechsel hinter Spitznamen und Zeichen Versteckens zu spielen.
Die Mutter Lengcfcld heißt cnörs niöro, Karoline von Beulwitz die „Frau,"
deren Gatte: ours, der Bär, ihr eigner Bruder: das Bild; nur Schiller und
Lotte gehen frei aus. Ein Quadrat bezeichnet die Mutter, ein Dreieck den
Vater, zwei liegende Striche (---) Schiller, das Winkelzeichen La Noche, ein
Bogen Beulwitz, I eine Heirat u. s. w.

Die lieblichste Erscheinung in diesem Kreise ist Charlotte von Lengefeld, seit
dem 3. Mai 1789 Schillers Braut. Die feine, gerade Linie ihrer geistigen Ent¬
wicklung sticht wohlthuend ab gegen die verschlungenen Lebenszüge der andern. Wohl
nimmt sie duldsamer Anteil an den Seelenfrcundschaften ihrer Schwester und ihrer
Freundinnen, aber sie selbst hat kein Organ dafür; heiter, unbefangen genießt sie
ihr junges Leben, mit echt jungfräulicher Zurückhaltung steht sie den Regungen
ihres Herzens gegenüber, denn trifft sie ihre Wahl, und ihre Liebe entfaltet
sich wunderbar das ganze Leben hindurch, in dem bräutlichen Anschmiegen ihres
ganzen Wesens an den Geliebten, in der unermüdlichen Sorge für den Gatten,
der ihr Ein und Alles ist, in der Pflege der Kinder, in der Trauer der Witwe.
In Vevey schon belebte sie die gewählte Gesellschaft, in der die Familie Lenge¬
feld verkehrte, durch ihre Anmut. Ihre niedliche Figur, ihr freundliches Gesicht
waren bezaubernd, und ihre spöttische Schmvllmiene galt für unerreichbar.
1787 machte ein schottischer Kapitän, Henry Heron, der sich eine Zeit lang in
Weimar aufhielt und ihr mit leidenschaftlicher Verehrung zugethan war, Eindruck
auf ihr Herz, aber da er an der Möglichkeit einer dauernden Verbindung mit
ihr zweifelte, so reiste er tieftrauernd ab und ließ nichts wieder von sich hören.
Als ein Jahr später Schiller sich ihr mehr und mehr näherte, war sie lange


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[0545] Dichterfronndinnen. Betrachtungen hindurchschimmerte Ihre Seelenfrenndschaftcn nahmen mitunter eine schlimme Wendung, So schreibt Schiller über sie (am 15. November 1789) an seine Braut: „Die fatale Geschichte mit M—l (wohl Meckel, ihr Arzt) und Karolinen (von Dachröden) verdrießt mich, aber sie überrascht mich nicht. Es wollte mir gleich anfangs, als ich davon hörte, nicht recht gefallen, dieses Verhältnis. Deine Bemerkung über Karolinen ist gewiß richtig. Man kann sich in ihr irren. Ohne euch, als ein bloßer fremder Bekannter, hätte ich viel¬ leicht auch falsch von ihr geurteilt. Ihre unschuldigsten Empfindungen haben einen unvorsichtigen Ausdruck, und wie viel Gerechtigkeit und Bescheidenheit gehört für einen Mann dazu, nicht diejenige Auslegung zu machen, die seiner Eigenliebe schmeichelt? Ich ärgere mich über seine platte Indiskretion." Im Februar 1790 Verlobte sich Humboldt mit ihr, nicht weil er sie leidenschaftlich liebte — darüber waren alle Frauen des Schillerschen Kreises einig —, sondern weil er mit ihr glücklich zu werden hoffte. Humboldt hatte auch, wie viele Männer der Genieperiode, die weiche, rücksichtsvolle Art, welche gern den Frauen volle Freiheit des Denkens, Thuns und Fühlens ließ. Mit der freieren Art, sich zu äußern, verbindet sich bei Karoline von Dachröden ein Hang, in Unter¬ haltung und Briefwechsel hinter Spitznamen und Zeichen Versteckens zu spielen. Die Mutter Lengcfcld heißt cnörs niöro, Karoline von Beulwitz die „Frau," deren Gatte: ours, der Bär, ihr eigner Bruder: das Bild; nur Schiller und Lotte gehen frei aus. Ein Quadrat bezeichnet die Mutter, ein Dreieck den Vater, zwei liegende Striche (---) Schiller, das Winkelzeichen La Noche, ein Bogen Beulwitz, I eine Heirat u. s. w. Die lieblichste Erscheinung in diesem Kreise ist Charlotte von Lengefeld, seit dem 3. Mai 1789 Schillers Braut. Die feine, gerade Linie ihrer geistigen Ent¬ wicklung sticht wohlthuend ab gegen die verschlungenen Lebenszüge der andern. Wohl nimmt sie duldsamer Anteil an den Seelenfrcundschaften ihrer Schwester und ihrer Freundinnen, aber sie selbst hat kein Organ dafür; heiter, unbefangen genießt sie ihr junges Leben, mit echt jungfräulicher Zurückhaltung steht sie den Regungen ihres Herzens gegenüber, denn trifft sie ihre Wahl, und ihre Liebe entfaltet sich wunderbar das ganze Leben hindurch, in dem bräutlichen Anschmiegen ihres ganzen Wesens an den Geliebten, in der unermüdlichen Sorge für den Gatten, der ihr Ein und Alles ist, in der Pflege der Kinder, in der Trauer der Witwe. In Vevey schon belebte sie die gewählte Gesellschaft, in der die Familie Lenge¬ feld verkehrte, durch ihre Anmut. Ihre niedliche Figur, ihr freundliches Gesicht waren bezaubernd, und ihre spöttische Schmvllmiene galt für unerreichbar. 1787 machte ein schottischer Kapitän, Henry Heron, der sich eine Zeit lang in Weimar aufhielt und ihr mit leidenschaftlicher Verehrung zugethan war, Eindruck auf ihr Herz, aber da er an der Möglichkeit einer dauernden Verbindung mit ihr zweifelte, so reiste er tieftrauernd ab und ließ nichts wieder von sich hören. Als ein Jahr später Schiller sich ihr mehr und mehr näherte, war sie lange Grenzboten I. 1887. 63

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/545>, abgerufen am 01.10.2024.