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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

und sich dabei natürlich auch mit Schriftstücken hat begnüge" müssen, die auf
"Bedeutsamkeit" des Inhalts keinen Anspruch macheu können, wenn ein "voll-
giltigcrcr Ersatz" nicht zu erreichen war, so hat sie sich damit augenscheinlich auf
den Standpunkt des Autographcnsammlers gestellt. Dieser Standpunkt und damit
der oben angedeutete Widerspruch lacht uus auch überall aus den Blättern des
Buches entgegen, insofern die Briefe selbst mit gewöhnlicher Druckschrift gesetzt, die
Namensunterschriften aber durchweg in Holzschnitt faksimilirt sind.

Als eine solche gedruckte Autographeusnmmlung aber ist das Ganze unleugbar
eine verdienstliche Leistung. Die sämtlichen mitgeteilten Schriftstücke sind, abgesehen
von ganz wenigen Nummern, hier zum erstenmale oder, wie die Herausgeberin
neudcntsch sagt, "erstmalig" gedruckt.") Mit bewundernswürdigem Eifer und
Spürsinn hat sie aus Bibliotheken, aus Archiven und aus Privatbesitz nahezu
viertehalbhundert Schriftstücke von etwa drittehalbhundert Musikern zusammenge¬
bracht. Der erste Band beginnt mit einem Briefe des Antonio ti Sqnareialupi
vom Jahre 1467 und reicht bis zu Beethoven; der zweite wird durch neun Briefe
Beethovens eröffnet und schließt mit einem Briefe Edvard Griegs von 1886. Ans
diesen Angaben wird der Leser von dem Reichtum der Sammluug eine Vorstellung
bekommen. Hinter einander durchlesen wird die beiden Bände schwerlich jemand.
Aber dafür gilt in besondern! Grade von ihnen das Wort: "Wer vieles bringt,
wird manchem etwas bringen." Wer sich irgend mit einem hervorragenden Mu¬
siker der letzten vier Jahrhunderte in Zukunft wissenschaftlich beschäftigen wird, der
wird sich immer auch die Frage vorzulegen haben: Ob Wohl La Mara etwas von
ihm hat?

Von ihren frühern Veröffentlichungen unterscheidet sich dieses neueste Buch
der fleißige" Schriftstellerin sehr wesentlich. Schriftstücke aus fünf Jahrhunderten
"erstmalig" herauszugeben ist ein ander Ding als "Musikalische Studienköpfc" zu
schreiben; es erfordert eine philologische Schulung, die selbst nnter Philologen von
Fach sich immer nur ein Bruchteil wirklich aneignet. Besitzt sie La Mara? Mau
kann die Frage wohl bejahen. Schon die chronologischen Verzeichnisse der Werke,
die sie ihren letzten "Studieuköpfcu" beigegeben hat, zeigten ihren wissenschaftlichen
Sinn, und so hat man anch in der vorliegenden Briefsammlung fast durchweg das
angenehme Gefühl, daß man sich ans sicherm Boden befindet. Zu bedauern ist es,
daß die in fremden Sprachen geschriebenen Schriftstücke nur in deutscher Ueber-
setzung gegeben sind. Eine Uebersetzung wie. die auf Seite 96 des ersten Bandes:
"In bester Absicht, ohne irgend welchen Affekt, rufe ich Gott zum Zeugen nu"
(optiwo. intoutiouo, süuz ullo, ovum tostor, alloetn), legt doch deu Wunsch nach den
Originalen nahe.

"Dissouircudes in Ansichten und Meinungen -- so schließt die Herausgeberin
ihr Vorwort -- findet sich selbstverständlich, wo so viele Stimmen laut werden,
neben einander, und es bleibt jedem Autor die Verantwortung für das Gesagte über¬
lassen. Das Buch will und soll eben kein Tendcnzwerk sein." Das ist vortrefflich
gesagt, gilt aber vor allem auch von den kurzen Charakteristiken der einzelnen Mu¬
siker, welche die Herausgeben" de" Briefen jedesmal vorausgeschickt hat. Auch
hier bleibt "dem Autor die Verantwortung für das Gesagte überlassen."





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
*) Wollen wir auch weiterzahlen: zweitmalig, dritlmnlig, viertmallg? Das wird hübsch
werden.
Literatur.

und sich dabei natürlich auch mit Schriftstücken hat begnüge» müssen, die auf
„Bedeutsamkeit" des Inhalts keinen Anspruch macheu können, wenn ein „voll-
giltigcrcr Ersatz" nicht zu erreichen war, so hat sie sich damit augenscheinlich auf
den Standpunkt des Autographcnsammlers gestellt. Dieser Standpunkt und damit
der oben angedeutete Widerspruch lacht uus auch überall aus den Blättern des
Buches entgegen, insofern die Briefe selbst mit gewöhnlicher Druckschrift gesetzt, die
Namensunterschriften aber durchweg in Holzschnitt faksimilirt sind.

Als eine solche gedruckte Autographeusnmmlung aber ist das Ganze unleugbar
eine verdienstliche Leistung. Die sämtlichen mitgeteilten Schriftstücke sind, abgesehen
von ganz wenigen Nummern, hier zum erstenmale oder, wie die Herausgeberin
neudcntsch sagt, „erstmalig" gedruckt.") Mit bewundernswürdigem Eifer und
Spürsinn hat sie aus Bibliotheken, aus Archiven und aus Privatbesitz nahezu
viertehalbhundert Schriftstücke von etwa drittehalbhundert Musikern zusammenge¬
bracht. Der erste Band beginnt mit einem Briefe des Antonio ti Sqnareialupi
vom Jahre 1467 und reicht bis zu Beethoven; der zweite wird durch neun Briefe
Beethovens eröffnet und schließt mit einem Briefe Edvard Griegs von 1886. Ans
diesen Angaben wird der Leser von dem Reichtum der Sammluug eine Vorstellung
bekommen. Hinter einander durchlesen wird die beiden Bände schwerlich jemand.
Aber dafür gilt in besondern! Grade von ihnen das Wort: „Wer vieles bringt,
wird manchem etwas bringen." Wer sich irgend mit einem hervorragenden Mu¬
siker der letzten vier Jahrhunderte in Zukunft wissenschaftlich beschäftigen wird, der
wird sich immer auch die Frage vorzulegen haben: Ob Wohl La Mara etwas von
ihm hat?

Von ihren frühern Veröffentlichungen unterscheidet sich dieses neueste Buch
der fleißige» Schriftstellerin sehr wesentlich. Schriftstücke aus fünf Jahrhunderten
„erstmalig" herauszugeben ist ein ander Ding als „Musikalische Studienköpfc" zu
schreiben; es erfordert eine philologische Schulung, die selbst nnter Philologen von
Fach sich immer nur ein Bruchteil wirklich aneignet. Besitzt sie La Mara? Mau
kann die Frage wohl bejahen. Schon die chronologischen Verzeichnisse der Werke,
die sie ihren letzten „Studieuköpfcu" beigegeben hat, zeigten ihren wissenschaftlichen
Sinn, und so hat man anch in der vorliegenden Briefsammlung fast durchweg das
angenehme Gefühl, daß man sich ans sicherm Boden befindet. Zu bedauern ist es,
daß die in fremden Sprachen geschriebenen Schriftstücke nur in deutscher Ueber-
setzung gegeben sind. Eine Uebersetzung wie. die auf Seite 96 des ersten Bandes:
„In bester Absicht, ohne irgend welchen Affekt, rufe ich Gott zum Zeugen nu"
(optiwo. intoutiouo, süuz ullo, ovum tostor, alloetn), legt doch deu Wunsch nach den
Originalen nahe.

„Dissouircudes in Ansichten und Meinungen — so schließt die Herausgeberin
ihr Vorwort — findet sich selbstverständlich, wo so viele Stimmen laut werden,
neben einander, und es bleibt jedem Autor die Verantwortung für das Gesagte über¬
lassen. Das Buch will und soll eben kein Tendcnzwerk sein." Das ist vortrefflich
gesagt, gilt aber vor allem auch von den kurzen Charakteristiken der einzelnen Mu¬
siker, welche die Herausgeben» de» Briefen jedesmal vorausgeschickt hat. Auch
hier bleibt „dem Autor die Verantwortung für das Gesagte überlassen."





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
*) Wollen wir auch weiterzahlen: zweitmalig, dritlmnlig, viertmallg? Das wird hübsch
werden.
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[0464] Literatur. und sich dabei natürlich auch mit Schriftstücken hat begnüge» müssen, die auf „Bedeutsamkeit" des Inhalts keinen Anspruch macheu können, wenn ein „voll- giltigcrcr Ersatz" nicht zu erreichen war, so hat sie sich damit augenscheinlich auf den Standpunkt des Autographcnsammlers gestellt. Dieser Standpunkt und damit der oben angedeutete Widerspruch lacht uus auch überall aus den Blättern des Buches entgegen, insofern die Briefe selbst mit gewöhnlicher Druckschrift gesetzt, die Namensunterschriften aber durchweg in Holzschnitt faksimilirt sind. Als eine solche gedruckte Autographeusnmmlung aber ist das Ganze unleugbar eine verdienstliche Leistung. Die sämtlichen mitgeteilten Schriftstücke sind, abgesehen von ganz wenigen Nummern, hier zum erstenmale oder, wie die Herausgeberin neudcntsch sagt, „erstmalig" gedruckt.") Mit bewundernswürdigem Eifer und Spürsinn hat sie aus Bibliotheken, aus Archiven und aus Privatbesitz nahezu viertehalbhundert Schriftstücke von etwa drittehalbhundert Musikern zusammenge¬ bracht. Der erste Band beginnt mit einem Briefe des Antonio ti Sqnareialupi vom Jahre 1467 und reicht bis zu Beethoven; der zweite wird durch neun Briefe Beethovens eröffnet und schließt mit einem Briefe Edvard Griegs von 1886. Ans diesen Angaben wird der Leser von dem Reichtum der Sammluug eine Vorstellung bekommen. Hinter einander durchlesen wird die beiden Bände schwerlich jemand. Aber dafür gilt in besondern! Grade von ihnen das Wort: „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen." Wer sich irgend mit einem hervorragenden Mu¬ siker der letzten vier Jahrhunderte in Zukunft wissenschaftlich beschäftigen wird, der wird sich immer auch die Frage vorzulegen haben: Ob Wohl La Mara etwas von ihm hat? Von ihren frühern Veröffentlichungen unterscheidet sich dieses neueste Buch der fleißige» Schriftstellerin sehr wesentlich. Schriftstücke aus fünf Jahrhunderten „erstmalig" herauszugeben ist ein ander Ding als „Musikalische Studienköpfc" zu schreiben; es erfordert eine philologische Schulung, die selbst nnter Philologen von Fach sich immer nur ein Bruchteil wirklich aneignet. Besitzt sie La Mara? Mau kann die Frage wohl bejahen. Schon die chronologischen Verzeichnisse der Werke, die sie ihren letzten „Studieuköpfcu" beigegeben hat, zeigten ihren wissenschaftlichen Sinn, und so hat man anch in der vorliegenden Briefsammlung fast durchweg das angenehme Gefühl, daß man sich ans sicherm Boden befindet. Zu bedauern ist es, daß die in fremden Sprachen geschriebenen Schriftstücke nur in deutscher Ueber- setzung gegeben sind. Eine Uebersetzung wie. die auf Seite 96 des ersten Bandes: „In bester Absicht, ohne irgend welchen Affekt, rufe ich Gott zum Zeugen nu" (optiwo. intoutiouo, süuz ullo, ovum tostor, alloetn), legt doch deu Wunsch nach den Originalen nahe. „Dissouircudes in Ansichten und Meinungen — so schließt die Herausgeberin ihr Vorwort — findet sich selbstverständlich, wo so viele Stimmen laut werden, neben einander, und es bleibt jedem Autor die Verantwortung für das Gesagte über¬ lassen. Das Buch will und soll eben kein Tendcnzwerk sein." Das ist vortrefflich gesagt, gilt aber vor allem auch von den kurzen Charakteristiken der einzelnen Mu¬ siker, welche die Herausgeben» de» Briefen jedesmal vorausgeschickt hat. Auch hier bleibt „dem Autor die Verantwortung für das Gesagte überlassen." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Bering von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig. *) Wollen wir auch weiterzahlen: zweitmalig, dritlmnlig, viertmallg? Das wird hübsch werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/464>, abgerufen am 22.07.2024.