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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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recht hübschen Leuten Schodowickki aussprechen hören, Rndeeki war klug, er ließ
sich gleich RadelM schreiben.

Die Ausstattung des Buches ist allerliebst. Die kleine Kolumne, der breite
Rand, die zierlichen Nötchen im Text -- wir haben lange uicht etwas so an¬
mutiges gesehen.


Credo. Gesammelte Aufslitze von Fritz Mauthner. Berlin, I. I. Heines Verlag, 1886.
Der letzte Deutsche von Blatna. Erzählung von Fritz Mauthner. Dritte Aus¬
lage. Dresden, Minden, 1887.

Nichts ist natürlicher als das Bedürfnis eines Feuilletonisten, seine zerstreut
gedruckten kleinen Aufsätze zu sammeln, um einmal anch in seiner ganzen Be¬
sonderheit gewürdigt werden zu können. Denn das einzelne Feuilleton, wie es zer¬
streut gelesen wird, zeigt niemals den ganzen Autor; was er in Wahrheit vermag,
das kann nur die Sammlung vieler zeigen. Von dieser Absicht war auch Mauthner
bei der Ausgabe seines ,,Credo" geleitet, und diesen Zweck hat er auch erreicht.
Wir lernen ihn als einen vorurteilsloser und Vorurteile bekämpfenden Mann
kennen, er weiß genug, um über die beschränkte Spanne der Gegenwart hinaus zu
leben und dieselbe von höhern Gesichtspunkten anzuschauen; er ist philosophisch ge¬
bildet genug, um von der Beobachtung des Einzelnen Rückschlüsse auf die allge¬
meinen Strömungen, die dahinter liegen, ziehen zu können; er hat den Mut und
den Geist, um freimütig allen Thorheiten gegenüberzutreten, und wären sie mit
den ehrbarsten wissenschaftlichen Fähnchen gedeckt; und er schreibt anmutig und
geistreich genug, um seine Wahrheiten anch in dem manierlichsten Salon vortragen
zu können. Dabei berührt es wohlthuend, daß sein Witz nie Selbstzweck wird,
dem zuliebe die Wahrheit und Gerechtigkeit geopfert würde; er ist immer eigentlich
sehr ernsthaft und es bleibt in all heilten Satiren auch stets ein wohlthuender Rest
übrig, der uns das Gefühl der Bitterkeit erspart; er sagt wirklich etwas und spielt
nicht bloß mit Worten. Die hier gesammelten Aufsätze sind vornehmlich streitbarer
Natur; sie berühren das künstlerische, musikalische, literarische und soziale Leben
der Gegenwart. Manthner spottet über die übertriebnen Musikfrenden derselben,
über die Klavierseuche; er weist nach, wie im Grunde dabei nur hohle Gedanken¬
losigkeit befördert wird. In glänzender Weise zieht er eine Parallele zwischen
Klopstock und Richard Wagner, was mehr als ein Witz, sondern eine Idee ist.
Er macht boshafte Betrachtungen über den Streit zwischen den Künstlern und
Kunstgelehrten; er erzählt von der Wanderung eines modernen Bildes aus München
über Amerika, China und Asien in ein deutsches Museum für Anthropologie; vor
dem modernsten Götzen, genannt "Publikum," hat er gottlob keinen Respekt, denn
er weiß dessen Kunstsinn richtig zu taxiren. Er weist ans die Charakterlosigkeit
der illustrirten Zeitungen hin. Er untersucht die Frage nach dem, was in unsre
Hausbibliothek gehöre, und geißelt die literarischen Moden, die mit Ebers z. B.
einen Kultus treiben und "Uarda" gar auf die Bühne bringen. Er untersucht:
"Was wirkt die Bühne?" und antwortet: "Aus einer Stätte der Erhebung ist sie
eine der Erholung geworden." Vom edelsten Humanismus getrieben, schreibt er
eine Philippika gegen die "Mcnschenansstellungen" der Sicnnesen im Zoologischen
Garten. Er beklagt das "Virtuosentum in der Literatur" und schreibt boshafte
Satiren auf die Goethephilologen: "Goethe auf Besuch" und "Wagner über Faust."
In dem letztern Feuilleton wird Lvepers Fanstkommentar ebenso heiter ins rechte
Licht gestellt, wie Dubois-Reymonds Vortrag "Goethe und kein Ende" vornehm
abgeführt wird. Zornig werden die "Verkleinere": Lessings" abgekanzelt. Dann


recht hübschen Leuten Schodowickki aussprechen hören, Rndeeki war klug, er ließ
sich gleich RadelM schreiben.

Die Ausstattung des Buches ist allerliebst. Die kleine Kolumne, der breite
Rand, die zierlichen Nötchen im Text — wir haben lange uicht etwas so an¬
mutiges gesehen.


Credo. Gesammelte Aufslitze von Fritz Mauthner. Berlin, I. I. Heines Verlag, 1886.
Der letzte Deutsche von Blatna. Erzählung von Fritz Mauthner. Dritte Aus¬
lage. Dresden, Minden, 1887.

Nichts ist natürlicher als das Bedürfnis eines Feuilletonisten, seine zerstreut
gedruckten kleinen Aufsätze zu sammeln, um einmal anch in seiner ganzen Be¬
sonderheit gewürdigt werden zu können. Denn das einzelne Feuilleton, wie es zer¬
streut gelesen wird, zeigt niemals den ganzen Autor; was er in Wahrheit vermag,
das kann nur die Sammlung vieler zeigen. Von dieser Absicht war auch Mauthner
bei der Ausgabe seines ,,Credo" geleitet, und diesen Zweck hat er auch erreicht.
Wir lernen ihn als einen vorurteilsloser und Vorurteile bekämpfenden Mann
kennen, er weiß genug, um über die beschränkte Spanne der Gegenwart hinaus zu
leben und dieselbe von höhern Gesichtspunkten anzuschauen; er ist philosophisch ge¬
bildet genug, um von der Beobachtung des Einzelnen Rückschlüsse auf die allge¬
meinen Strömungen, die dahinter liegen, ziehen zu können; er hat den Mut und
den Geist, um freimütig allen Thorheiten gegenüberzutreten, und wären sie mit
den ehrbarsten wissenschaftlichen Fähnchen gedeckt; und er schreibt anmutig und
geistreich genug, um seine Wahrheiten anch in dem manierlichsten Salon vortragen
zu können. Dabei berührt es wohlthuend, daß sein Witz nie Selbstzweck wird,
dem zuliebe die Wahrheit und Gerechtigkeit geopfert würde; er ist immer eigentlich
sehr ernsthaft und es bleibt in all heilten Satiren auch stets ein wohlthuender Rest
übrig, der uns das Gefühl der Bitterkeit erspart; er sagt wirklich etwas und spielt
nicht bloß mit Worten. Die hier gesammelten Aufsätze sind vornehmlich streitbarer
Natur; sie berühren das künstlerische, musikalische, literarische und soziale Leben
der Gegenwart. Manthner spottet über die übertriebnen Musikfrenden derselben,
über die Klavierseuche; er weist nach, wie im Grunde dabei nur hohle Gedanken¬
losigkeit befördert wird. In glänzender Weise zieht er eine Parallele zwischen
Klopstock und Richard Wagner, was mehr als ein Witz, sondern eine Idee ist.
Er macht boshafte Betrachtungen über den Streit zwischen den Künstlern und
Kunstgelehrten; er erzählt von der Wanderung eines modernen Bildes aus München
über Amerika, China und Asien in ein deutsches Museum für Anthropologie; vor
dem modernsten Götzen, genannt „Publikum," hat er gottlob keinen Respekt, denn
er weiß dessen Kunstsinn richtig zu taxiren. Er weist ans die Charakterlosigkeit
der illustrirten Zeitungen hin. Er untersucht die Frage nach dem, was in unsre
Hausbibliothek gehöre, und geißelt die literarischen Moden, die mit Ebers z. B.
einen Kultus treiben und „Uarda" gar auf die Bühne bringen. Er untersucht:
„Was wirkt die Bühne?" und antwortet: „Aus einer Stätte der Erhebung ist sie
eine der Erholung geworden." Vom edelsten Humanismus getrieben, schreibt er
eine Philippika gegen die „Mcnschenansstellungen" der Sicnnesen im Zoologischen
Garten. Er beklagt das „Virtuosentum in der Literatur" und schreibt boshafte
Satiren auf die Goethephilologen: „Goethe auf Besuch" und „Wagner über Faust."
In dem letztern Feuilleton wird Lvepers Fanstkommentar ebenso heiter ins rechte
Licht gestellt, wie Dubois-Reymonds Vortrag „Goethe und kein Ende" vornehm
abgeführt wird. Zornig werden die „Verkleinere»: Lessings" abgekanzelt. Dann


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[0351] recht hübschen Leuten Schodowickki aussprechen hören, Rndeeki war klug, er ließ sich gleich RadelM schreiben. Die Ausstattung des Buches ist allerliebst. Die kleine Kolumne, der breite Rand, die zierlichen Nötchen im Text — wir haben lange uicht etwas so an¬ mutiges gesehen. Credo. Gesammelte Aufslitze von Fritz Mauthner. Berlin, I. I. Heines Verlag, 1886. Der letzte Deutsche von Blatna. Erzählung von Fritz Mauthner. Dritte Aus¬ lage. Dresden, Minden, 1887. Nichts ist natürlicher als das Bedürfnis eines Feuilletonisten, seine zerstreut gedruckten kleinen Aufsätze zu sammeln, um einmal anch in seiner ganzen Be¬ sonderheit gewürdigt werden zu können. Denn das einzelne Feuilleton, wie es zer¬ streut gelesen wird, zeigt niemals den ganzen Autor; was er in Wahrheit vermag, das kann nur die Sammlung vieler zeigen. Von dieser Absicht war auch Mauthner bei der Ausgabe seines ,,Credo" geleitet, und diesen Zweck hat er auch erreicht. Wir lernen ihn als einen vorurteilsloser und Vorurteile bekämpfenden Mann kennen, er weiß genug, um über die beschränkte Spanne der Gegenwart hinaus zu leben und dieselbe von höhern Gesichtspunkten anzuschauen; er ist philosophisch ge¬ bildet genug, um von der Beobachtung des Einzelnen Rückschlüsse auf die allge¬ meinen Strömungen, die dahinter liegen, ziehen zu können; er hat den Mut und den Geist, um freimütig allen Thorheiten gegenüberzutreten, und wären sie mit den ehrbarsten wissenschaftlichen Fähnchen gedeckt; und er schreibt anmutig und geistreich genug, um seine Wahrheiten anch in dem manierlichsten Salon vortragen zu können. Dabei berührt es wohlthuend, daß sein Witz nie Selbstzweck wird, dem zuliebe die Wahrheit und Gerechtigkeit geopfert würde; er ist immer eigentlich sehr ernsthaft und es bleibt in all heilten Satiren auch stets ein wohlthuender Rest übrig, der uns das Gefühl der Bitterkeit erspart; er sagt wirklich etwas und spielt nicht bloß mit Worten. Die hier gesammelten Aufsätze sind vornehmlich streitbarer Natur; sie berühren das künstlerische, musikalische, literarische und soziale Leben der Gegenwart. Manthner spottet über die übertriebnen Musikfrenden derselben, über die Klavierseuche; er weist nach, wie im Grunde dabei nur hohle Gedanken¬ losigkeit befördert wird. In glänzender Weise zieht er eine Parallele zwischen Klopstock und Richard Wagner, was mehr als ein Witz, sondern eine Idee ist. Er macht boshafte Betrachtungen über den Streit zwischen den Künstlern und Kunstgelehrten; er erzählt von der Wanderung eines modernen Bildes aus München über Amerika, China und Asien in ein deutsches Museum für Anthropologie; vor dem modernsten Götzen, genannt „Publikum," hat er gottlob keinen Respekt, denn er weiß dessen Kunstsinn richtig zu taxiren. Er weist ans die Charakterlosigkeit der illustrirten Zeitungen hin. Er untersucht die Frage nach dem, was in unsre Hausbibliothek gehöre, und geißelt die literarischen Moden, die mit Ebers z. B. einen Kultus treiben und „Uarda" gar auf die Bühne bringen. Er untersucht: „Was wirkt die Bühne?" und antwortet: „Aus einer Stätte der Erhebung ist sie eine der Erholung geworden." Vom edelsten Humanismus getrieben, schreibt er eine Philippika gegen die „Mcnschenansstellungen" der Sicnnesen im Zoologischen Garten. Er beklagt das „Virtuosentum in der Literatur" und schreibt boshafte Satiren auf die Goethephilologen: „Goethe auf Besuch" und „Wagner über Faust." In dem letztern Feuilleton wird Lvepers Fanstkommentar ebenso heiter ins rechte Licht gestellt, wie Dubois-Reymonds Vortrag „Goethe und kein Ende" vornehm abgeführt wird. Zornig werden die „Verkleinere»: Lessings" abgekanzelt. Dann

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/351>, abgerufen am 22.07.2024.