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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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vollendet sein wird, die Gerüste der Arbeit abgebrochen werden und auch dem
Gebildeten der Sinn des Ganzen werde deutlich werden.

Wir können uns hier nur auf wenige Dinge einlassen, die Harnacks Schrift
in ihrem ersten Teile bringt. Vor allem ist wichtig, daß Harnack nicht von vorn¬
herein annimmt, das Gedankenleben der ersten Gemeinde müsse jedenfalls von den
Urkunden des neuen Testaments bestimmt worden sein. Die Thatsachen sprechen
eben dagegen, und die find entscheidend; insbesondre die Schriften des Paulus sind
erst auffallend spät ein zum Teil abänderndes Element in den dogmatischen Vor¬
stellungen der Christen geworden. Desto fester steht der alles überragende Einfluß
Jesu selbst und des Alten Testaments, das geradezu als christliches Buch galt. Die
Gläubigen siud jetzt die Gemeinde Gottes, das wahre Israel; das jüdische Volk aber,
das in seinem Unglauben verharrt, ist die "Synagoge des Satans." So ist das
Christentum bei aller Verehrung des Alten Testaments antiuatioual, autijüdisch.
Und gerade wie das Wesen der Reformation uicht zunächst in einer neuen Lehre,
sondern in der Trennung von der alten Kirche besteht, so das Urchristentum in
der Lossagung vou der Synagoge. Auch das stimmt in beiden Fällen, daß die
Absicht der Trennung noch lange Zeit brauchte, um sich ganz zu verwirklichen.
Und diese Verwirklichung bietet ebeu beim Christentum das größte Interesse. Man
kann sie in zwei großen Momenten erkennen. In den Jahren von 10V--25V
kommt man von einzelnen Gemeinden, die von individuell und enthusiastisch wirkenden
Männern gebildet und gefördert werden, zu einem politisch-kirchlichen Gemeinwesen
und Kultusganzen, das von einer neuen Offenbarungsnrkuude, dein Neuen Testa¬
ment, und unter Priestern geregelt wird. Und zwar ist der Geist, der jetzt über¬
wiegt und der den Enthusiasmus ersetzt hat, im wesentlichen dem Boden der
griechischen Bildung entsprossen. Nicht als ob darin ein Sprung wahrzunehmen
wäre. Vou Anfang um mußte der griechische Boden auf die Christen umso sicherer
wirken, als eben die jüdische Synagoge trotz des so hoch geschätzten Alten Testa¬
ments abgewiesen wurde. Eine sehr wichtige Vermittlung lag hierbei in denjenigen
Juden, die schou längere Zeit hindurch, namentlich in Alcxnndrien, die griechische
Bildung und Philosophie auf sich hatten einwirken lassen.

Alle diese Faktoren werden nun von Harnack im einzelnen besprochen. So
das Evangelium Jesu Christi in seiner so einfachen Verkündigung. Es muß auf
manche heutige Christen sehr ernüchternd wirken, wenn sie sich klar macheu, was
sie in diesem Evangelium nicht finden. Wir lesen das Neue Testament ja unter
reich ausgebildeten, modern-christlichen Voraussetzungen und habe" Zuspitzungen ge¬
wisser Lehren, z. B. von Sünde und Gnade, in uns, die wir mit einer gewissen
Verwunderung bei dem Erlöser noch garnicht finden. Aber es ist einmal so.
Wie klar es ist, daß die Gläubigen in Jesu alles haben, so ist doch dies "Alles"
erst herauszuarbeiten, ja der nächste Zeitraum bleibt auffallend weit hinter dem
zurück, was uus so natürlich aus dem Evangelium Jesu zu folgen scheint. Nicht
freilich in der sittlichem Absicht, die brüderliche Liebe ist lebendig, die letzten Dinge,
die man bald erwartete, gaben allem ein enthusiastisch erhabenes Gepräge. Auch
in der Lehre war es gewiß, daß Jesus der Christ sei und daß sein Tod die
Sündenvergebung bewirkt habe, die in der Taufe gespendet werde; aber wie vieles
bleibt ganz unerwähnt, wie viel andres bleibt unklar!

Allmählich dringt nun der beste Bestandteil der griechischen Bildung in die
Christengemeinde. In Verbindung mit der hebräischen Spruchweisheit schafft sich
die christliche Bildung aus deu griechischen Klassikern eine Sammlung von "ein¬
fachen, festen und eiudrucksvolleu" Sittcuregcln, und dies Geschenk erspart dem


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vollendet sein wird, die Gerüste der Arbeit abgebrochen werden und auch dem
Gebildeten der Sinn des Ganzen werde deutlich werden.

Wir können uns hier nur auf wenige Dinge einlassen, die Harnacks Schrift
in ihrem ersten Teile bringt. Vor allem ist wichtig, daß Harnack nicht von vorn¬
herein annimmt, das Gedankenleben der ersten Gemeinde müsse jedenfalls von den
Urkunden des neuen Testaments bestimmt worden sein. Die Thatsachen sprechen
eben dagegen, und die find entscheidend; insbesondre die Schriften des Paulus sind
erst auffallend spät ein zum Teil abänderndes Element in den dogmatischen Vor¬
stellungen der Christen geworden. Desto fester steht der alles überragende Einfluß
Jesu selbst und des Alten Testaments, das geradezu als christliches Buch galt. Die
Gläubigen siud jetzt die Gemeinde Gottes, das wahre Israel; das jüdische Volk aber,
das in seinem Unglauben verharrt, ist die „Synagoge des Satans." So ist das
Christentum bei aller Verehrung des Alten Testaments antiuatioual, autijüdisch.
Und gerade wie das Wesen der Reformation uicht zunächst in einer neuen Lehre,
sondern in der Trennung von der alten Kirche besteht, so das Urchristentum in
der Lossagung vou der Synagoge. Auch das stimmt in beiden Fällen, daß die
Absicht der Trennung noch lange Zeit brauchte, um sich ganz zu verwirklichen.
Und diese Verwirklichung bietet ebeu beim Christentum das größte Interesse. Man
kann sie in zwei großen Momenten erkennen. In den Jahren von 10V—25V
kommt man von einzelnen Gemeinden, die von individuell und enthusiastisch wirkenden
Männern gebildet und gefördert werden, zu einem politisch-kirchlichen Gemeinwesen
und Kultusganzen, das von einer neuen Offenbarungsnrkuude, dein Neuen Testa¬
ment, und unter Priestern geregelt wird. Und zwar ist der Geist, der jetzt über¬
wiegt und der den Enthusiasmus ersetzt hat, im wesentlichen dem Boden der
griechischen Bildung entsprossen. Nicht als ob darin ein Sprung wahrzunehmen
wäre. Vou Anfang um mußte der griechische Boden auf die Christen umso sicherer
wirken, als eben die jüdische Synagoge trotz des so hoch geschätzten Alten Testa¬
ments abgewiesen wurde. Eine sehr wichtige Vermittlung lag hierbei in denjenigen
Juden, die schou längere Zeit hindurch, namentlich in Alcxnndrien, die griechische
Bildung und Philosophie auf sich hatten einwirken lassen.

Alle diese Faktoren werden nun von Harnack im einzelnen besprochen. So
das Evangelium Jesu Christi in seiner so einfachen Verkündigung. Es muß auf
manche heutige Christen sehr ernüchternd wirken, wenn sie sich klar macheu, was
sie in diesem Evangelium nicht finden. Wir lesen das Neue Testament ja unter
reich ausgebildeten, modern-christlichen Voraussetzungen und habe» Zuspitzungen ge¬
wisser Lehren, z. B. von Sünde und Gnade, in uns, die wir mit einer gewissen
Verwunderung bei dem Erlöser noch garnicht finden. Aber es ist einmal so.
Wie klar es ist, daß die Gläubigen in Jesu alles haben, so ist doch dies „Alles"
erst herauszuarbeiten, ja der nächste Zeitraum bleibt auffallend weit hinter dem
zurück, was uus so natürlich aus dem Evangelium Jesu zu folgen scheint. Nicht
freilich in der sittlichem Absicht, die brüderliche Liebe ist lebendig, die letzten Dinge,
die man bald erwartete, gaben allem ein enthusiastisch erhabenes Gepräge. Auch
in der Lehre war es gewiß, daß Jesus der Christ sei und daß sein Tod die
Sündenvergebung bewirkt habe, die in der Taufe gespendet werde; aber wie vieles
bleibt ganz unerwähnt, wie viel andres bleibt unklar!

Allmählich dringt nun der beste Bestandteil der griechischen Bildung in die
Christengemeinde. In Verbindung mit der hebräischen Spruchweisheit schafft sich
die christliche Bildung aus deu griechischen Klassikern eine Sammlung von „ein¬
fachen, festen und eiudrucksvolleu" Sittcuregcln, und dies Geschenk erspart dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/194>, abgerufen am 03.07.2024.