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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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mit seiner Jugendschrift "Fabiola" (die für den Verfasser dieses Aufsatzes einst
etwas ungemein Ängstliches hatte) und der Zeutrnmsmcmn Weber hauptsächlich
mit "Dreizehnlinden." Und alles, was außerhalb dieser Sphäre liegt, muß sich
nun mit den Gnadentiteln "zivile" und "hcdonische" Kunst gegenüber der "wirk¬
lichen" Kunst begnügen, und wer weiß, was auch darauf überhaupt Anspruch
erheben kann!

Auf Beweise kommt es der christlichen Ästhetik nicht an. Wir haben gleich
im Eingange darauf vorbereitet: ein "rüstiger Ritter" betritt hier jenen von
Kant gekennzeichneten "dialektischen Kampfplatz, wo jeder Teil die Oberhand
erhält, der die Erlaubnis hat, den Angriff zu thun." Unsrer "Methode, einem
Streite der Behauptungen zuzusehen oder vielmehr ihn selbst zu veranlassen,
nicht um endlich zum Bordelle des einen oder des andern Teiles zu entscheiden,
sondern um zu untersuchen, ob der Gegenstand desselben (hier "die absolute
Schönheit" der Ästhetik) nicht vielleicht ein bloßes Blendwerk sei, wonach jeder
vergeblich haschet" -- uns ziemt es nicht, ihm hierbei im einzelnen zu folgen
und zu den glänzenden Stoßen und Paraden den schuldigen Beifall zu klatschen.
Ob die "Schönheit" "Liebe" erwecke oder nicht (Frage der interesselosen Schön¬
heit), kaun uus gleichgiltig sein, so lange wir nicht bis ins einzelnste genau
wissen, was unter "Schönheit" und unter "Liebe" zu verstehen sei -- und wir
können nus auf diesem Gebiete mit theologischen Deduktionen nicht zufrieden
geben/') So lange müssen wir aber anch noch an dem vielverleumdeten und
vielfach mißverstandenen Grundsatz: I/k>,re xour l'al't,**) der Errungenschaft einer
beispiellos sichern philosophischen Kritik, unverbrüchlich festhalten. Die Frage
nach der "Realität der schönen Dinge," sowie die spitzfindigen Voraussetzungen
des (als Stillchrcr vernünftigem) alten Kardinals Pallavieini -- daß man
sich einbilden (!) könne, eine garnicht vvrhcmdne Sache wirklich genießend (!)
zu besitzen -- verweisen wir, statt sie zu beleuchten und zu widerlegen,
dorthin, wohin sie gehören, in das Reich der scholastischen Logik. Aus




Wir haben uns daher auch nicht dazu verstehe" können, den vom Verfasser so ka¬
tegorisch geforderten Ersatz des Ausdrucks "das Schöne," "dus Gute" durch "Schönheit" und
"Gutheit" aiizunehmcn. Das "Schöne" bedeutet in unsrer Sprache niemals --"^"; in
diesem Sinne werden Schriftsteller, die ans "Wissenschaftlichkeit" Ansprach machen -- und
solche scheint er ja nur im Auge zu habe" --, stets deu Ausdruck "die schönen Einzeldinge"
oder "der schöne Gegenstand" verwenden. Die deutsche Sprache hat im Gegenteil darin mit
der griechischen Ähnlichkeit, daß sie im philosophischen Vortrag dus synekdochische Adjcktivum
dem abstrakten Substantiv (so die lateinische!) vorzieht. In diesem Falle so sehr, daß sie
letzteres wie jene (?o --"/l/lo") auffällig vermeidet, schon weil es oft komisch verwendet wird
("eine stolze Schönheit"). Der Ausdruck "Schönheit" ist aus der -- lateinischen -- Mystik
übersetzt und eignet sich allerdings vortrefflich für Operationen, wie sie der Verfasser mit ihm
vornimmt.
**) Eine unbewußte Anerkennung desselben entschlüpft dem Verfasser z. B. Seite 704,
Anmerkung.

mit seiner Jugendschrift „Fabiola" (die für den Verfasser dieses Aufsatzes einst
etwas ungemein Ängstliches hatte) und der Zeutrnmsmcmn Weber hauptsächlich
mit „Dreizehnlinden." Und alles, was außerhalb dieser Sphäre liegt, muß sich
nun mit den Gnadentiteln „zivile" und „hcdonische" Kunst gegenüber der „wirk¬
lichen" Kunst begnügen, und wer weiß, was auch darauf überhaupt Anspruch
erheben kann!

Auf Beweise kommt es der christlichen Ästhetik nicht an. Wir haben gleich
im Eingange darauf vorbereitet: ein „rüstiger Ritter" betritt hier jenen von
Kant gekennzeichneten „dialektischen Kampfplatz, wo jeder Teil die Oberhand
erhält, der die Erlaubnis hat, den Angriff zu thun." Unsrer „Methode, einem
Streite der Behauptungen zuzusehen oder vielmehr ihn selbst zu veranlassen,
nicht um endlich zum Bordelle des einen oder des andern Teiles zu entscheiden,
sondern um zu untersuchen, ob der Gegenstand desselben (hier „die absolute
Schönheit" der Ästhetik) nicht vielleicht ein bloßes Blendwerk sei, wonach jeder
vergeblich haschet" — uns ziemt es nicht, ihm hierbei im einzelnen zu folgen
und zu den glänzenden Stoßen und Paraden den schuldigen Beifall zu klatschen.
Ob die „Schönheit" „Liebe" erwecke oder nicht (Frage der interesselosen Schön¬
heit), kaun uus gleichgiltig sein, so lange wir nicht bis ins einzelnste genau
wissen, was unter „Schönheit" und unter „Liebe" zu verstehen sei — und wir
können nus auf diesem Gebiete mit theologischen Deduktionen nicht zufrieden
geben/') So lange müssen wir aber anch noch an dem vielverleumdeten und
vielfach mißverstandenen Grundsatz: I/k>,re xour l'al't,**) der Errungenschaft einer
beispiellos sichern philosophischen Kritik, unverbrüchlich festhalten. Die Frage
nach der „Realität der schönen Dinge," sowie die spitzfindigen Voraussetzungen
des (als Stillchrcr vernünftigem) alten Kardinals Pallavieini — daß man
sich einbilden (!) könne, eine garnicht vvrhcmdne Sache wirklich genießend (!)
zu besitzen — verweisen wir, statt sie zu beleuchten und zu widerlegen,
dorthin, wohin sie gehören, in das Reich der scholastischen Logik. Aus




Wir haben uns daher auch nicht dazu verstehe» können, den vom Verfasser so ka¬
tegorisch geforderten Ersatz des Ausdrucks „das Schöne," „dus Gute" durch „Schönheit" und
„Gutheit" aiizunehmcn. Das „Schöne" bedeutet in unsrer Sprache niemals --«^«; in
diesem Sinne werden Schriftsteller, die ans „Wissenschaftlichkeit" Ansprach machen — und
solche scheint er ja nur im Auge zu habe» —, stets deu Ausdruck „die schönen Einzeldinge"
oder „der schöne Gegenstand" verwenden. Die deutsche Sprache hat im Gegenteil darin mit
der griechischen Ähnlichkeit, daß sie im philosophischen Vortrag dus synekdochische Adjcktivum
dem abstrakten Substantiv (so die lateinische!) vorzieht. In diesem Falle so sehr, daß sie
letzteres wie jene (?o --«/l/lo«) auffällig vermeidet, schon weil es oft komisch verwendet wird
(„eine stolze Schönheit"). Der Ausdruck „Schönheit" ist aus der — lateinischen — Mystik
übersetzt und eignet sich allerdings vortrefflich für Operationen, wie sie der Verfasser mit ihm
vornimmt.
**) Eine unbewußte Anerkennung desselben entschlüpft dem Verfasser z. B. Seite 704,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/134>, abgerufen am 01.10.2024.