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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhrcmik derer von Riffelshauscn.

kommen. Was aber Mathildens Beschluß anlangt, so hat ihn Richter gut
geheißen, und somit kannst dn es unbedenklich auch thun. Mathilde ist anch
ohne das kleine Erbe, auf das sie zu deinen Gunsten verzichtet, eine reiche
Freir. Das Vermögen deiner Tante sowie das meine stecken dergestalt im Gute,
daß es unmöglich wäre, sie ganz herauszuziehen; dagegen habe ich das eure nach
Möglichkeit freigehalten. Zudem beabsichtigt deine Tante Julien, als ihrer nicht
verheirateten Nichte, das ihrige zu hinterlassen. Du siehst, für deine Schwestern
ist gesorgt. Es scheint mir eine Pflicht zu sein, daß du um ihret- und deiner
Braut willen an dich denkst.

Valer schwieg; der Baron sah in diesem Schweigen mit Befriedigung ein
Nachgeben.

Der Winter 1870 war bekanntlich von grimmiger Strenge, und besonders
wies unser Hügelland eine Temperatur auf, die den grönländischen Eisbergen
Ehre gemacht hätte. Im Hause Siebenhofen wurde, wie Tante Cäcilie 'be¬
hauptete, einmal wieder der "ganze Thüringer Wald" in die Oefen gesteckt;
trotz dieses Aufwandes litt Valer unter der Kälte, sodaß Doktor Petri, als er
es Morgens blau gefroren ins Eßzimmer trat, mit Nachdruck die schleunige Ueber¬
führung des Genesenden in ein milderes Klima verlangte. In der That war
der junge Held noch durchaus unfähig, sich ernstlich zu beschäftigen, und er
verging fast vor Ungeduld über diesen Zustand. Von einer Reise wollte er jedoch
nichts wissen. Glaubt ihr, mich loszuwerden, wenn die Moni hier ist? Er lachte
in seiner alten Weise. Jetzt habe ich sie; glaubt nur nicht, daß ich so dumm
bin, sie noch einmal fahren zu lassen.

Es nimmt sie dir unterdessen wahrhaftig keiner! rief die Tante ärgerlich,
aber Valer blieb eigensinnig bei seiner Meinung. Darauf wurde großer Fa¬
milienrat gehalten, und Mathildens Vorschlag, die Trauung Vaters und
Monikas nicht hinauszuschieben, wurde einstimmig angenommen. Man könne
ja auf diese Weise Erholungs- und Hochzeitsreise vereinigen, meinte Tante Cäcilie.
Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß die Hauptbeteiligten dies
Auskunftsmittel bedingungslos genehmigten.

Das Haus Siebenhofen zog denn wieder einmal sein Festkleid an, und
Tante Cäcilie but und braute, von den Nichten unterstützt, um die wenigen,
zu der stillen Feier herbeieilenden Gäste würdig zu bewirten. Die Trübcnseer
Nachbarn hatten sich eingefunden, und sogar der in seinen Bergen halb ein¬
geschneite alte Dusele mit seiner Schwester war gekommen. Die Traurede wurde
zu Mathildens Bedauern nicht von "ihm" gehalten, sondern auf des Onkels
Wunsch von Goldner. Dieser faßte sich übrigens in Rücksicht auf den Gesund¬
heitszustand des Bräutigams erstaunlich kurz, unterließ es sogar, auf das neun¬
zehnte Jahrhundert zu schimpfen, und gedachte nur vorübergehend der tapfern
Thaten des Bräutigams und seines edeln Bruders. Diese Erwähnung ver¬
anlaßte freilich Tante Cäcilie, Lieschen Schefflingen, Mathilde, die Pfarrerin
Goldner und die junge Minna zu mehr oder minder heftigem Schluchzen. Auch
dem Schmidt kam die Feier so rührend vor, daß er sich gern die Angen gewischt
hätte; da jedoch der Baron ruhig blieb, unterdrückte auch er seine Gefühle.

Als am nächsten Morgen das junge Paar nach der Station abfuhr, kam
die Reihe zu weinen an Julie. Es erschien ihr, als müsse sie den geliebten
Bruder jetzt endgiltig an die kleine Schwägerin abtreten, und obgleich sie sich
deswegen der Selbstsucht anklagte, wollte doch das wehmütige Gefühl nicht
weichen. Trotz der strengen Kälte stand sie lange noch auf dem Platze an der


Aus der Lhrcmik derer von Riffelshauscn.

kommen. Was aber Mathildens Beschluß anlangt, so hat ihn Richter gut
geheißen, und somit kannst dn es unbedenklich auch thun. Mathilde ist anch
ohne das kleine Erbe, auf das sie zu deinen Gunsten verzichtet, eine reiche
Freir. Das Vermögen deiner Tante sowie das meine stecken dergestalt im Gute,
daß es unmöglich wäre, sie ganz herauszuziehen; dagegen habe ich das eure nach
Möglichkeit freigehalten. Zudem beabsichtigt deine Tante Julien, als ihrer nicht
verheirateten Nichte, das ihrige zu hinterlassen. Du siehst, für deine Schwestern
ist gesorgt. Es scheint mir eine Pflicht zu sein, daß du um ihret- und deiner
Braut willen an dich denkst.

Valer schwieg; der Baron sah in diesem Schweigen mit Befriedigung ein
Nachgeben.

Der Winter 1870 war bekanntlich von grimmiger Strenge, und besonders
wies unser Hügelland eine Temperatur auf, die den grönländischen Eisbergen
Ehre gemacht hätte. Im Hause Siebenhofen wurde, wie Tante Cäcilie 'be¬
hauptete, einmal wieder der „ganze Thüringer Wald" in die Oefen gesteckt;
trotz dieses Aufwandes litt Valer unter der Kälte, sodaß Doktor Petri, als er
es Morgens blau gefroren ins Eßzimmer trat, mit Nachdruck die schleunige Ueber¬
führung des Genesenden in ein milderes Klima verlangte. In der That war
der junge Held noch durchaus unfähig, sich ernstlich zu beschäftigen, und er
verging fast vor Ungeduld über diesen Zustand. Von einer Reise wollte er jedoch
nichts wissen. Glaubt ihr, mich loszuwerden, wenn die Moni hier ist? Er lachte
in seiner alten Weise. Jetzt habe ich sie; glaubt nur nicht, daß ich so dumm
bin, sie noch einmal fahren zu lassen.

Es nimmt sie dir unterdessen wahrhaftig keiner! rief die Tante ärgerlich,
aber Valer blieb eigensinnig bei seiner Meinung. Darauf wurde großer Fa¬
milienrat gehalten, und Mathildens Vorschlag, die Trauung Vaters und
Monikas nicht hinauszuschieben, wurde einstimmig angenommen. Man könne
ja auf diese Weise Erholungs- und Hochzeitsreise vereinigen, meinte Tante Cäcilie.
Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß die Hauptbeteiligten dies
Auskunftsmittel bedingungslos genehmigten.

Das Haus Siebenhofen zog denn wieder einmal sein Festkleid an, und
Tante Cäcilie but und braute, von den Nichten unterstützt, um die wenigen,
zu der stillen Feier herbeieilenden Gäste würdig zu bewirten. Die Trübcnseer
Nachbarn hatten sich eingefunden, und sogar der in seinen Bergen halb ein¬
geschneite alte Dusele mit seiner Schwester war gekommen. Die Traurede wurde
zu Mathildens Bedauern nicht von „ihm" gehalten, sondern auf des Onkels
Wunsch von Goldner. Dieser faßte sich übrigens in Rücksicht auf den Gesund¬
heitszustand des Bräutigams erstaunlich kurz, unterließ es sogar, auf das neun¬
zehnte Jahrhundert zu schimpfen, und gedachte nur vorübergehend der tapfern
Thaten des Bräutigams und seines edeln Bruders. Diese Erwähnung ver¬
anlaßte freilich Tante Cäcilie, Lieschen Schefflingen, Mathilde, die Pfarrerin
Goldner und die junge Minna zu mehr oder minder heftigem Schluchzen. Auch
dem Schmidt kam die Feier so rührend vor, daß er sich gern die Angen gewischt
hätte; da jedoch der Baron ruhig blieb, unterdrückte auch er seine Gefühle.

Als am nächsten Morgen das junge Paar nach der Station abfuhr, kam
die Reihe zu weinen an Julie. Es erschien ihr, als müsse sie den geliebten
Bruder jetzt endgiltig an die kleine Schwägerin abtreten, und obgleich sie sich
deswegen der Selbstsucht anklagte, wollte doch das wehmütige Gefühl nicht
weichen. Trotz der strengen Kälte stand sie lange noch auf dem Platze an der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/667>, abgerufen am 27.09.2024.