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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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ihr sein müder Blick, daß er sie nicht verstand, Ihre Augen füllten sich wieder
mit Thränen. Er wird sterben, sagte sie tonlos. Dann erhob sie sich und ging.

Der Kranke verhielt sich die Nacht hindurch ruhiger als bisher, und doch
war seine Pflegerin so müde, als der Morgen graute, daß der Schmidt, als er
ins Zimmer trat, um sie abzulösen, über ihr übernächtiges Aussehen erschrak.
Sie möchten doch einmal hinunter ius Eßzimmer kommen, raunte er ihr zu,
es wäre jemand unter.

Julie folgte der Aufforderung halb schlafend. Aber auf der Schwelle des
Eßzimmers blieb sie überrascht stehen. Die elegante schwarze Dame, die da saß,
war niemand anders als Mathilde, und hinter ihr stand Richter. Obwohl
die Auge" der jungen Frau vom Weinen gerötet waren, sah sie so blühend
und glücklich aus, wie Julie sie nie vorher gesehen hatte. Sie wandte sich,
nachdem sie die Schwester umarmt hatte, mit besondrer Herzlichkeit dem
Schwager zu. Er war ersichtlich in dieser schweren Zeit seiner Frau die Stütze
gewesen, deren sie bedurfte.

Der alte Richter war zur Ruhe gegangen, und Taute Cäcilie ließ sich
ausführlich seine letzten Tage und Stunden schildern. Was das jetzt für ein
Sterben ist! seufzte sie. Mau schwieg traurig. Ja, fuhr die Tante fort, es
sind schlechte Zeiten und ganz anders, als in meiner Jugend! Damals hielten
es die Leute noch für ihre Pflicht, sich anständig zu betragen.

Sie sah die Nichten strafend an. Es war Angewohnheit; aber heute machte
es Julie befangen. Sollte sie doch etwas bemerkt haben? dachte sie betroffen;
dann sah sie schnell nach dem Onkel. Der balancirte einen Theelöffel auf der
Fingerspitze und schien für nichts andres Aufmerksamkeit zu habe". Wir sind
an seinen Fenstern vorübergegangen, dachte Julie; er hat uns gesehen. Sie
war zerstreut und müde. Nach dem Frühstück wanderte Mathilde nach dem
Zimmer des tranken Bruders, wohin es sie mit Macht zog. Richter, dem
Juliens Aussehen zu ernst und müde selbst für diese schwere Zeit erschien,
forderte sie auf, mit ihm etwas durch den Garten zu gehen. Er sprach zu
ihr von Anton. Mich dünkt es eine besondre Vergünstigung, abgerufen zu
werdeu, wenn man noch nicht abgenutzt ist.

Nein, es ist hart! sagte Julie finster. Warum mußte gerade der Frohe
und Glückliche sterben, während der andre --

Sie seufzte. Richter sah sie erstaunt an. Der andre? fragte er, die
Fortführung ihres Satzes erwartend.

Er eben ist nicht glücklich. Der Tod wäre ihm erwünscht gekommen!

Er mag wieder glücklich werden. Für die Lebenden dürfen wir hoffen,
Fräulein Julie.

Sie erwiederte nichts, sondern sah auf das welke Laub, das zu ihren
Füßen raschelte, und die Sorgenfalten auf ihrer kurzen, geraden Stirn traten
scharf hervor. Richter glaubte den Weg, den ihre Gedanken genommen hatten,
zu erraten. Er und Mathilde hatten nach einer gewissen Richtung hin schärfer
gesehen, als Julie meinte, und manch ernst beratendes Wort war zwischen den
jungen Eheleuten gesprochen worden. Jetzt begann er von seiner Frau zu reden.
Sie kennen Mathilde, wenn irgend jemand sie kennt. Aber Sie können nicht
wissen, was sie uns in diesen Wochen gewesen ist! Ein Engel an Liebe und
Güte, schien sie meinem armen Vater ersetzen zu wollen, was die Härte des
Sohnes ihm Jahre hindurch vorenthalten hatte.

Julie sah auf in sein bewegtes Gesicht, ergriff seine Hand und drückte sie herzlich.


ihr sein müder Blick, daß er sie nicht verstand, Ihre Augen füllten sich wieder
mit Thränen. Er wird sterben, sagte sie tonlos. Dann erhob sie sich und ging.

Der Kranke verhielt sich die Nacht hindurch ruhiger als bisher, und doch
war seine Pflegerin so müde, als der Morgen graute, daß der Schmidt, als er
ins Zimmer trat, um sie abzulösen, über ihr übernächtiges Aussehen erschrak.
Sie möchten doch einmal hinunter ius Eßzimmer kommen, raunte er ihr zu,
es wäre jemand unter.

Julie folgte der Aufforderung halb schlafend. Aber auf der Schwelle des
Eßzimmers blieb sie überrascht stehen. Die elegante schwarze Dame, die da saß,
war niemand anders als Mathilde, und hinter ihr stand Richter. Obwohl
die Auge» der jungen Frau vom Weinen gerötet waren, sah sie so blühend
und glücklich aus, wie Julie sie nie vorher gesehen hatte. Sie wandte sich,
nachdem sie die Schwester umarmt hatte, mit besondrer Herzlichkeit dem
Schwager zu. Er war ersichtlich in dieser schweren Zeit seiner Frau die Stütze
gewesen, deren sie bedurfte.

Der alte Richter war zur Ruhe gegangen, und Taute Cäcilie ließ sich
ausführlich seine letzten Tage und Stunden schildern. Was das jetzt für ein
Sterben ist! seufzte sie. Mau schwieg traurig. Ja, fuhr die Tante fort, es
sind schlechte Zeiten und ganz anders, als in meiner Jugend! Damals hielten
es die Leute noch für ihre Pflicht, sich anständig zu betragen.

Sie sah die Nichten strafend an. Es war Angewohnheit; aber heute machte
es Julie befangen. Sollte sie doch etwas bemerkt haben? dachte sie betroffen;
dann sah sie schnell nach dem Onkel. Der balancirte einen Theelöffel auf der
Fingerspitze und schien für nichts andres Aufmerksamkeit zu habe». Wir sind
an seinen Fenstern vorübergegangen, dachte Julie; er hat uns gesehen. Sie
war zerstreut und müde. Nach dem Frühstück wanderte Mathilde nach dem
Zimmer des tranken Bruders, wohin es sie mit Macht zog. Richter, dem
Juliens Aussehen zu ernst und müde selbst für diese schwere Zeit erschien,
forderte sie auf, mit ihm etwas durch den Garten zu gehen. Er sprach zu
ihr von Anton. Mich dünkt es eine besondre Vergünstigung, abgerufen zu
werdeu, wenn man noch nicht abgenutzt ist.

Nein, es ist hart! sagte Julie finster. Warum mußte gerade der Frohe
und Glückliche sterben, während der andre —

Sie seufzte. Richter sah sie erstaunt an. Der andre? fragte er, die
Fortführung ihres Satzes erwartend.

Er eben ist nicht glücklich. Der Tod wäre ihm erwünscht gekommen!

Er mag wieder glücklich werden. Für die Lebenden dürfen wir hoffen,
Fräulein Julie.

Sie erwiederte nichts, sondern sah auf das welke Laub, das zu ihren
Füßen raschelte, und die Sorgenfalten auf ihrer kurzen, geraden Stirn traten
scharf hervor. Richter glaubte den Weg, den ihre Gedanken genommen hatten,
zu erraten. Er und Mathilde hatten nach einer gewissen Richtung hin schärfer
gesehen, als Julie meinte, und manch ernst beratendes Wort war zwischen den
jungen Eheleuten gesprochen worden. Jetzt begann er von seiner Frau zu reden.
Sie kennen Mathilde, wenn irgend jemand sie kennt. Aber Sie können nicht
wissen, was sie uns in diesen Wochen gewesen ist! Ein Engel an Liebe und
Güte, schien sie meinem armen Vater ersetzen zu wollen, was die Härte des
Sohnes ihm Jahre hindurch vorenthalten hatte.

Julie sah auf in sein bewegtes Gesicht, ergriff seine Hand und drückte sie herzlich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/663>, abgerufen am 27.09.2024.