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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen,

Wo bist du denn gewesen, Julie? fragte sie Schurf.

Ich ging einen Augenblick in den Garten, um -- Luft zu schöpfen.

So? mitten in der Nacht? Das ist neu. Und unterdessen hat die Minna
das Erneuern des Verbandes versäumt. Das fehlte auch noch gerade -- was
war denn das eben?

Fledermäuse, die im Gesims spuken, Tante.

Auf euch kaun man sich eben immer noch nicht verlassen! Ich sehe, das;
ich die Nachtwachen selbst übernehmen muß. Doktor Petri wird schön böse sein,
wenn ich ihm diese Nachlässigkeit berichte!

Ein andermal, liebe Tante, werde ich dich bitten, mich zu vertreten, und
nicht die Minna. Jetzt aber ist es spät. Gute Nacht.

Nun gut, lege dich schlafen. Ich werde zu dem armen Jungen gehen.

Tante Cäcilie wandte sich dem Krankenzimmer zu; da gab die Angst
Julien einen glücklichen Gedanken ein.

Mir wird eine Nacht Schlaf sehr gut bekommen, sagte sie, lind da dn gerne
wachst, so hast du sehr Recht, deiner Neigung zu folgen.

Gerne wachen? Neigung?

Tante Cäcilie setzte das Lümpcheu auf die geschweifte Schublade lind blickte
Julie zerschmetternd an. Als diese jedoch sich anschickte, davonzugehen, ergriff
die Tante wiederum das Grubenlicht und bewegte sich mit anerkennenswerter
Energie nach ihren Gemächern hin, wobei sie nur sagte: Ich werde schlafen.

Tief aufatmend glitt Julie, ohne die Korridorthür hinter sich zu schließen,
nach dem Zimmer des Bruders, und nahm ihren Platz um dessen Bett wieder ein.

Der Kraute fieberte stark und bewegte sich unruhig. Knochen und Adern
traten unter der gelben Haut deutlich hervor; das dichte Haar war kurz ver¬
schnitten, die Stirn verbunden; was von dem Gesicht zu sehen war war ohne
Ausdruck und Leben.

Julie konnte sich an diesen Anblick noch immer nicht gewöhnen. Da war
auch kein Zug zu finden, der sie an den alten Valer erinnert hätte. Sie schüttelte
trübe den Kopf in Gedanken an Monikas leidenschaftliches Verlangen.

Wie sie sich noch über den Bruder beugte, glitt ein Schatten über die Nacht-
lampe. Aufschauend gewahrte sie die junge Gräfin, die, neben dem Bette
niedersinkend, die abgemagerte Hand des Kranken mit Küssen bedeckte. Sie vergoß
dabei wahre Thränenströme und gab ihm die süßesten Namen, die Liebe und
Kummer erfinden können. Julie glaubte zu sehen, daß er die Lippen öffnete
und daß ein Schimmer von Bewußtsein in seinen Angen aufleuchtete. Sie
wandte sich ab und verließ das Gemach.

Im Vorzimmer trat sie an das Fenster und faltete die Hände ans dem
Sims. Sie fühlte eine große innerliche Ruhe, ohne zu wissen, warum. Die Erde
erschien ihr, wie sie da im Mondlichte lag, traurig, aber doch schön. So stand
sie lange, ehe sie zu ihrem Kranken zurückkehrte.

Sie müssen gehen, Monika.

Diese wandte den schönen Kopf langsam der Eintretenden zu. Gehen? Ach
nein, Julie, ich kann nicht. Er hat es gern, wenn ich hier bin.

Sie beugte sich wieder über den Kranken und lächelte ihm zu. Julie meinte,
nie etwas annähernd so reizendes gesehen zu haben, wie den Ausdruck ihres
Gesichts in diesem Augenblicke.

Was soll ich thun, flüsterte Monika, soll ich gehen, Baler?

Er öffnete wieder die Augen, als sie seinen Namen nannte, doch zeigte


Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen,

Wo bist du denn gewesen, Julie? fragte sie Schurf.

Ich ging einen Augenblick in den Garten, um — Luft zu schöpfen.

So? mitten in der Nacht? Das ist neu. Und unterdessen hat die Minna
das Erneuern des Verbandes versäumt. Das fehlte auch noch gerade — was
war denn das eben?

Fledermäuse, die im Gesims spuken, Tante.

Auf euch kaun man sich eben immer noch nicht verlassen! Ich sehe, das;
ich die Nachtwachen selbst übernehmen muß. Doktor Petri wird schön böse sein,
wenn ich ihm diese Nachlässigkeit berichte!

Ein andermal, liebe Tante, werde ich dich bitten, mich zu vertreten, und
nicht die Minna. Jetzt aber ist es spät. Gute Nacht.

Nun gut, lege dich schlafen. Ich werde zu dem armen Jungen gehen.

Tante Cäcilie wandte sich dem Krankenzimmer zu; da gab die Angst
Julien einen glücklichen Gedanken ein.

Mir wird eine Nacht Schlaf sehr gut bekommen, sagte sie, lind da dn gerne
wachst, so hast du sehr Recht, deiner Neigung zu folgen.

Gerne wachen? Neigung?

Tante Cäcilie setzte das Lümpcheu auf die geschweifte Schublade lind blickte
Julie zerschmetternd an. Als diese jedoch sich anschickte, davonzugehen, ergriff
die Tante wiederum das Grubenlicht und bewegte sich mit anerkennenswerter
Energie nach ihren Gemächern hin, wobei sie nur sagte: Ich werde schlafen.

Tief aufatmend glitt Julie, ohne die Korridorthür hinter sich zu schließen,
nach dem Zimmer des Bruders, und nahm ihren Platz um dessen Bett wieder ein.

Der Kraute fieberte stark und bewegte sich unruhig. Knochen und Adern
traten unter der gelben Haut deutlich hervor; das dichte Haar war kurz ver¬
schnitten, die Stirn verbunden; was von dem Gesicht zu sehen war war ohne
Ausdruck und Leben.

Julie konnte sich an diesen Anblick noch immer nicht gewöhnen. Da war
auch kein Zug zu finden, der sie an den alten Valer erinnert hätte. Sie schüttelte
trübe den Kopf in Gedanken an Monikas leidenschaftliches Verlangen.

Wie sie sich noch über den Bruder beugte, glitt ein Schatten über die Nacht-
lampe. Aufschauend gewahrte sie die junge Gräfin, die, neben dem Bette
niedersinkend, die abgemagerte Hand des Kranken mit Küssen bedeckte. Sie vergoß
dabei wahre Thränenströme und gab ihm die süßesten Namen, die Liebe und
Kummer erfinden können. Julie glaubte zu sehen, daß er die Lippen öffnete
und daß ein Schimmer von Bewußtsein in seinen Angen aufleuchtete. Sie
wandte sich ab und verließ das Gemach.

Im Vorzimmer trat sie an das Fenster und faltete die Hände ans dem
Sims. Sie fühlte eine große innerliche Ruhe, ohne zu wissen, warum. Die Erde
erschien ihr, wie sie da im Mondlichte lag, traurig, aber doch schön. So stand
sie lange, ehe sie zu ihrem Kranken zurückkehrte.

Sie müssen gehen, Monika.

Diese wandte den schönen Kopf langsam der Eintretenden zu. Gehen? Ach
nein, Julie, ich kann nicht. Er hat es gern, wenn ich hier bin.

Sie beugte sich wieder über den Kranken und lächelte ihm zu. Julie meinte,
nie etwas annähernd so reizendes gesehen zu haben, wie den Ausdruck ihres
Gesichts in diesem Augenblicke.

Was soll ich thun, flüsterte Monika, soll ich gehen, Baler?

Er öffnete wieder die Augen, als sie seinen Namen nannte, doch zeigte


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[0662] Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen, Wo bist du denn gewesen, Julie? fragte sie Schurf. Ich ging einen Augenblick in den Garten, um — Luft zu schöpfen. So? mitten in der Nacht? Das ist neu. Und unterdessen hat die Minna das Erneuern des Verbandes versäumt. Das fehlte auch noch gerade — was war denn das eben? Fledermäuse, die im Gesims spuken, Tante. Auf euch kaun man sich eben immer noch nicht verlassen! Ich sehe, das; ich die Nachtwachen selbst übernehmen muß. Doktor Petri wird schön böse sein, wenn ich ihm diese Nachlässigkeit berichte! Ein andermal, liebe Tante, werde ich dich bitten, mich zu vertreten, und nicht die Minna. Jetzt aber ist es spät. Gute Nacht. Nun gut, lege dich schlafen. Ich werde zu dem armen Jungen gehen. Tante Cäcilie wandte sich dem Krankenzimmer zu; da gab die Angst Julien einen glücklichen Gedanken ein. Mir wird eine Nacht Schlaf sehr gut bekommen, sagte sie, lind da dn gerne wachst, so hast du sehr Recht, deiner Neigung zu folgen. Gerne wachen? Neigung? Tante Cäcilie setzte das Lümpcheu auf die geschweifte Schublade lind blickte Julie zerschmetternd an. Als diese jedoch sich anschickte, davonzugehen, ergriff die Tante wiederum das Grubenlicht und bewegte sich mit anerkennenswerter Energie nach ihren Gemächern hin, wobei sie nur sagte: Ich werde schlafen. Tief aufatmend glitt Julie, ohne die Korridorthür hinter sich zu schließen, nach dem Zimmer des Bruders, und nahm ihren Platz um dessen Bett wieder ein. Der Kraute fieberte stark und bewegte sich unruhig. Knochen und Adern traten unter der gelben Haut deutlich hervor; das dichte Haar war kurz ver¬ schnitten, die Stirn verbunden; was von dem Gesicht zu sehen war war ohne Ausdruck und Leben. Julie konnte sich an diesen Anblick noch immer nicht gewöhnen. Da war auch kein Zug zu finden, der sie an den alten Valer erinnert hätte. Sie schüttelte trübe den Kopf in Gedanken an Monikas leidenschaftliches Verlangen. Wie sie sich noch über den Bruder beugte, glitt ein Schatten über die Nacht- lampe. Aufschauend gewahrte sie die junge Gräfin, die, neben dem Bette niedersinkend, die abgemagerte Hand des Kranken mit Küssen bedeckte. Sie vergoß dabei wahre Thränenströme und gab ihm die süßesten Namen, die Liebe und Kummer erfinden können. Julie glaubte zu sehen, daß er die Lippen öffnete und daß ein Schimmer von Bewußtsein in seinen Angen aufleuchtete. Sie wandte sich ab und verließ das Gemach. Im Vorzimmer trat sie an das Fenster und faltete die Hände ans dem Sims. Sie fühlte eine große innerliche Ruhe, ohne zu wissen, warum. Die Erde erschien ihr, wie sie da im Mondlichte lag, traurig, aber doch schön. So stand sie lange, ehe sie zu ihrem Kranken zurückkehrte. Sie müssen gehen, Monika. Diese wandte den schönen Kopf langsam der Eintretenden zu. Gehen? Ach nein, Julie, ich kann nicht. Er hat es gern, wenn ich hier bin. Sie beugte sich wieder über den Kranken und lächelte ihm zu. Julie meinte, nie etwas annähernd so reizendes gesehen zu haben, wie den Ausdruck ihres Gesichts in diesem Augenblicke. Was soll ich thun, flüsterte Monika, soll ich gehen, Baler? Er öffnete wieder die Augen, als sie seinen Namen nannte, doch zeigte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/662>, abgerufen am 27.09.2024.