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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Ich Hab's ihm gewiß falsch beigebracht, jammerte er, daß aber auch die
Herrschaften den Herrn Leutnant noch am Leben wähnten!

Nun, der andre wird ihm bald folgen, sagte Julie in stumpfer Resignation,

Die Trauerkunde verbreitete sich rasch,

Tante Cäcilie, die sich in lauten Klagen und Anklagen erging, nahm im
Eßzimmer die Kondolenzbesuche der zu Scharen herbeiströmenden Siebenhofner
entgegen. Während dessen stand Julie mit Doktor Petri am Bette Vaters. Der
Doktor kam nicht aus dem Kopfschütteln heraus. Es sei kaum zu begreife",
meinte er, wie es der Schmidt möglich gemacht habe, den vollständig erschöpften
Kranken lebendig bis Siebenhofen zu bringen,

Georg verbrachte eine schlaflose Nacht, und der Schmidt, der dies wußte,
saß bis tief in die Nacht hinein über "Mi den Pächter" gebeugt; endlich aber
sank sein Kopf auf das Buch, und er entschlummerte sanft über Vreneli und
Bäbeli. Tante Cäcilie bemerkte am Morgen das heruntergebrannte Licht, aber
sie schwieg.

Gleich nach dem Frühstück fuhr der Baron nach Trübensee.

Die Sonne schien noch hell und warm. Von der langen Dürre war der
Fluß ausgetrocknet, und grüngelbe Pflanzen kletterten über die weißgewaschenen
Steine in dem Flußbett, dnrch welches das Wasser als dürftiger Graben von
Lache zu Lache lief.

Am Wirtshause zum Grauen Hund wurde das Dach reparirt; der musika¬
lische Wirt saß auf dem Firste und sprach mit zwei Fuhrleuten, die an dem
hölzernen Tische unter dem Birnbäume Platz genommen hatten und von Zeit zu
Zeit mit den Deckeln ihrer Bierseidel klapperten. Sie sprachen über die Tages¬
ereignisse und schlugen in stolzer Freude mit den Fäusten auf die Tischplatte.

Da kann man doch stolz darauf sein, daß man ein Preuße ist! rief der
eine, jeuer Hohcuvttersleber, der Mathildens Verlobung belauscht hatte und der
mit Biertonnen nach Erfurt zu fahren pflegte.

Oder ein Sachse! rief der andre, es ist jetzt alles eins. Den Franzosen
gegenüber sind wir alle Brüder, wie unsre Fürsten.

Der Baron beantwortete freundlich den ehrerbietigen Gruß der Männer und
dachte dabei der Worte Theodor Körners:


Was kümmern dich die Hügel deiner Leichen?
Hoch Pflanze du die FreihcitSfnhne auf!

Als Risfelshausen in den Trübensccr Saal trat, fand er die weibliche
Dorfjugend dort um Fräulein Lieschen versammelt. Der Baron unterbrach
den Gesang eines etwas düstern Kirchenliedes, das noch aus des seligen Ander-
mutz Zeit in besondrer Gunst stand."

Ich habe Ihnen eine Mitteilung zu machen, Fräulein Lieschen.

Während sie ihm die Hand reichte, senkten sich ihre freundlichen Angen
forschend in die seinen. Dann führte sie ihn schweigend in das anstoßende Gemach.

Ich weiß, was Sie mir sagen müssen, lieber Onkel!

Es blieb unausgesprochen. Der Baron schloß das tapfere Mädchen in die
Arme, und an seiner Brust weinte sie still.

Lieschen fuhr eine Stunde später mit dem Baron nach Siebenhofen. Sie
wollte den Schmidt selbst hören. Es war eine stille Fahrt. Beim Grauen
Hund, wo die Fuhrleute immer noch politisirten, sagte Lieschen: Wir haben
einen schönen Nachsommer, und eine lange Weile darauf antwortete Georg:
Der Herbst ist ja bei uns die schönste Zeit.


Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Ich Hab's ihm gewiß falsch beigebracht, jammerte er, daß aber auch die
Herrschaften den Herrn Leutnant noch am Leben wähnten!

Nun, der andre wird ihm bald folgen, sagte Julie in stumpfer Resignation,

Die Trauerkunde verbreitete sich rasch,

Tante Cäcilie, die sich in lauten Klagen und Anklagen erging, nahm im
Eßzimmer die Kondolenzbesuche der zu Scharen herbeiströmenden Siebenhofner
entgegen. Während dessen stand Julie mit Doktor Petri am Bette Vaters. Der
Doktor kam nicht aus dem Kopfschütteln heraus. Es sei kaum zu begreife»,
meinte er, wie es der Schmidt möglich gemacht habe, den vollständig erschöpften
Kranken lebendig bis Siebenhofen zu bringen,

Georg verbrachte eine schlaflose Nacht, und der Schmidt, der dies wußte,
saß bis tief in die Nacht hinein über „Mi den Pächter" gebeugt; endlich aber
sank sein Kopf auf das Buch, und er entschlummerte sanft über Vreneli und
Bäbeli. Tante Cäcilie bemerkte am Morgen das heruntergebrannte Licht, aber
sie schwieg.

Gleich nach dem Frühstück fuhr der Baron nach Trübensee.

Die Sonne schien noch hell und warm. Von der langen Dürre war der
Fluß ausgetrocknet, und grüngelbe Pflanzen kletterten über die weißgewaschenen
Steine in dem Flußbett, dnrch welches das Wasser als dürftiger Graben von
Lache zu Lache lief.

Am Wirtshause zum Grauen Hund wurde das Dach reparirt; der musika¬
lische Wirt saß auf dem Firste und sprach mit zwei Fuhrleuten, die an dem
hölzernen Tische unter dem Birnbäume Platz genommen hatten und von Zeit zu
Zeit mit den Deckeln ihrer Bierseidel klapperten. Sie sprachen über die Tages¬
ereignisse und schlugen in stolzer Freude mit den Fäusten auf die Tischplatte.

Da kann man doch stolz darauf sein, daß man ein Preuße ist! rief der
eine, jeuer Hohcuvttersleber, der Mathildens Verlobung belauscht hatte und der
mit Biertonnen nach Erfurt zu fahren pflegte.

Oder ein Sachse! rief der andre, es ist jetzt alles eins. Den Franzosen
gegenüber sind wir alle Brüder, wie unsre Fürsten.

Der Baron beantwortete freundlich den ehrerbietigen Gruß der Männer und
dachte dabei der Worte Theodor Körners:


Was kümmern dich die Hügel deiner Leichen?
Hoch Pflanze du die FreihcitSfnhne auf!

Als Risfelshausen in den Trübensccr Saal trat, fand er die weibliche
Dorfjugend dort um Fräulein Lieschen versammelt. Der Baron unterbrach
den Gesang eines etwas düstern Kirchenliedes, das noch aus des seligen Ander-
mutz Zeit in besondrer Gunst stand."

Ich habe Ihnen eine Mitteilung zu machen, Fräulein Lieschen.

Während sie ihm die Hand reichte, senkten sich ihre freundlichen Angen
forschend in die seinen. Dann führte sie ihn schweigend in das anstoßende Gemach.

Ich weiß, was Sie mir sagen müssen, lieber Onkel!

Es blieb unausgesprochen. Der Baron schloß das tapfere Mädchen in die
Arme, und an seiner Brust weinte sie still.

Lieschen fuhr eine Stunde später mit dem Baron nach Siebenhofen. Sie
wollte den Schmidt selbst hören. Es war eine stille Fahrt. Beim Grauen
Hund, wo die Fuhrleute immer noch politisirten, sagte Lieschen: Wir haben
einen schönen Nachsommer, und eine lange Weile darauf antwortete Georg:
Der Herbst ist ja bei uns die schönste Zeit.


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[0659] Aus der Lhronik derer von Riffelshansen. Ich Hab's ihm gewiß falsch beigebracht, jammerte er, daß aber auch die Herrschaften den Herrn Leutnant noch am Leben wähnten! Nun, der andre wird ihm bald folgen, sagte Julie in stumpfer Resignation, Die Trauerkunde verbreitete sich rasch, Tante Cäcilie, die sich in lauten Klagen und Anklagen erging, nahm im Eßzimmer die Kondolenzbesuche der zu Scharen herbeiströmenden Siebenhofner entgegen. Während dessen stand Julie mit Doktor Petri am Bette Vaters. Der Doktor kam nicht aus dem Kopfschütteln heraus. Es sei kaum zu begreife», meinte er, wie es der Schmidt möglich gemacht habe, den vollständig erschöpften Kranken lebendig bis Siebenhofen zu bringen, Georg verbrachte eine schlaflose Nacht, und der Schmidt, der dies wußte, saß bis tief in die Nacht hinein über „Mi den Pächter" gebeugt; endlich aber sank sein Kopf auf das Buch, und er entschlummerte sanft über Vreneli und Bäbeli. Tante Cäcilie bemerkte am Morgen das heruntergebrannte Licht, aber sie schwieg. Gleich nach dem Frühstück fuhr der Baron nach Trübensee. Die Sonne schien noch hell und warm. Von der langen Dürre war der Fluß ausgetrocknet, und grüngelbe Pflanzen kletterten über die weißgewaschenen Steine in dem Flußbett, dnrch welches das Wasser als dürftiger Graben von Lache zu Lache lief. Am Wirtshause zum Grauen Hund wurde das Dach reparirt; der musika¬ lische Wirt saß auf dem Firste und sprach mit zwei Fuhrleuten, die an dem hölzernen Tische unter dem Birnbäume Platz genommen hatten und von Zeit zu Zeit mit den Deckeln ihrer Bierseidel klapperten. Sie sprachen über die Tages¬ ereignisse und schlugen in stolzer Freude mit den Fäusten auf die Tischplatte. Da kann man doch stolz darauf sein, daß man ein Preuße ist! rief der eine, jeuer Hohcuvttersleber, der Mathildens Verlobung belauscht hatte und der mit Biertonnen nach Erfurt zu fahren pflegte. Oder ein Sachse! rief der andre, es ist jetzt alles eins. Den Franzosen gegenüber sind wir alle Brüder, wie unsre Fürsten. Der Baron beantwortete freundlich den ehrerbietigen Gruß der Männer und dachte dabei der Worte Theodor Körners: Was kümmern dich die Hügel deiner Leichen? Hoch Pflanze du die FreihcitSfnhne auf! Als Risfelshausen in den Trübensccr Saal trat, fand er die weibliche Dorfjugend dort um Fräulein Lieschen versammelt. Der Baron unterbrach den Gesang eines etwas düstern Kirchenliedes, das noch aus des seligen Ander- mutz Zeit in besondrer Gunst stand." Ich habe Ihnen eine Mitteilung zu machen, Fräulein Lieschen. Während sie ihm die Hand reichte, senkten sich ihre freundlichen Angen forschend in die seinen. Dann führte sie ihn schweigend in das anstoßende Gemach. Ich weiß, was Sie mir sagen müssen, lieber Onkel! Es blieb unausgesprochen. Der Baron schloß das tapfere Mädchen in die Arme, und an seiner Brust weinte sie still. Lieschen fuhr eine Stunde später mit dem Baron nach Siebenhofen. Sie wollte den Schmidt selbst hören. Es war eine stille Fahrt. Beim Grauen Hund, wo die Fuhrleute immer noch politisirten, sagte Lieschen: Wir haben einen schönen Nachsommer, und eine lange Weile darauf antwortete Georg: Der Herbst ist ja bei uns die schönste Zeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/659>, abgerufen am 27.09.2024.