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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Unterdessen war Mathilde am Flußufer entlang spaziert und hatte einige
Zweiglein der silbern und rötlich schillernden samtweichen Weidenkätzchen ge¬
pflückt, um sie als erste FrtthlingSbente mit nach Hause zu nehmen.

Der Fluß floß in weitem Bogen nach Trübensee hinunter, und der Weg
im Thale war ihr lieb. Sie war noch nicht lange gegangen, da begegnete ihr
Einnahm Schefflingen, der seinen kleinen Wagen nach Nummclshausen lenkte.

Einnahm stieg ab und trat zu ihr auf den Fußpfad. Sie mußte doch
nun endlich einmal von dem Zusammensein mit seiner Mutter und Schwester
erzählen; schlimm genug, daß man sich seit dem Dezember nicht gesehen hatte!

Einnahm war sehr lebhaft. Kaum hatte Mathilde begonnen, von den
Damen zu berichten, als er schon mit tausenderlei Dingen dazmischenfuhr. So
beteuerte er, daß er nicht an die Existenz eines Teufels mit Schwanz und
Pferdefuß glaube. Wahnsinniger Gedanke! Ich bitte Sie, Fräulein Mathilde,
stellen Sie sich den Herrn nur recht lebhaft vor!

Mathilde fragte lachend, warum ihn der Teufel so sehr beschäftige?

O, das kommt von meiner intimen Freundschaft mit unserm Pastor, mit
Richter -- Sie erinnern sich noch unsrer Kahnfahrt? köstlich! -- ich sprach
ihm neulich meine Ansichten über diesen Punkt, das heißt über den Teufel,
recht unumwunden aus.

Und was sagte er dazu?

Nun, er wußte alles mögliche zu entgegnen. Dafür ist man Redner! Mein
bester Richter, sagte ich trocken am Schlüsse seiner glänzenden Darlegung, und
Schwanz und Pferdefuß? Da lachte er und wies mich auf das Gespräch der
Hexe mit Mephistopheles im Faust. Kennen Sie es?

Es war ihr nicht gegenwärtig.

Nun, meinte Einnahm, Richter verdient es, daß Sie seine Impertinenz er¬
fahren! Es ist die Rede davon, daß der Satan seinen alten Charakter ver¬
ändert habe, und die liebenswürdige alte Dame erkundigt sich darnach, wie sie
den Herrn jetzt betiteln müsse. Darauf sagt er, du nennst mich Herr Baron,
so ist die Sache gut!

Sollte Herr Richter wirklich an diese Stelle gedacht haben?

Gewiß. Das ist ganz seine Art. Nichtsdestoweniger sind wir sehr intim,
er und ich. Das kommt daher, daß wir in vieler Beziehung übereinstimmen.
Zum Beispiel auch darin, daß wir beide Fräulein Mathilde von Niffelshausen
anbeten.

Mathilde lachte; aber ihr Begleiter bemerkte, obgleich sie sich stark nach
dem weidenumsäumtcn Flußrande bog, daß eine jähe Nöte über ihr Gesicht
flog. Er nahm dies als ein Zeichen, daß seine Anbetung nicht unerwiedert
geblieben sei.

Fräulein Mathilde, lassen Sie mich aufrichtig sein! Fast wäre ich Ihnen
untreu geworden, als Sie Ihren holden Anblick so sehr lange meinen Augen
entzogen.

Aber ich bitte Sie, Herr von Scheffliugeu, was führen Sie für sonder¬
bare Reden! Sie haben sich überdies schon weit von Ihrem Gefährt entfernt.

Sie wollen mich doch nicht im Ernste zurückschicken, Fräulein Mathilde?
Das erstemal, daß ich nach so langer Zeit das Glück habe, Sie zu sehen!
Zürnen Sie mir wegen der Untreue? Mein Gott, sie ist nicht unverzeihlich,
wenn man bedenkt, was für eine berückende Schönheit die Monika Danda --
das heißt nein, ich wollte sagen, wie lange ich Sie nicht gesehen hatte!


Unterdessen war Mathilde am Flußufer entlang spaziert und hatte einige
Zweiglein der silbern und rötlich schillernden samtweichen Weidenkätzchen ge¬
pflückt, um sie als erste FrtthlingSbente mit nach Hause zu nehmen.

Der Fluß floß in weitem Bogen nach Trübensee hinunter, und der Weg
im Thale war ihr lieb. Sie war noch nicht lange gegangen, da begegnete ihr
Einnahm Schefflingen, der seinen kleinen Wagen nach Nummclshausen lenkte.

Einnahm stieg ab und trat zu ihr auf den Fußpfad. Sie mußte doch
nun endlich einmal von dem Zusammensein mit seiner Mutter und Schwester
erzählen; schlimm genug, daß man sich seit dem Dezember nicht gesehen hatte!

Einnahm war sehr lebhaft. Kaum hatte Mathilde begonnen, von den
Damen zu berichten, als er schon mit tausenderlei Dingen dazmischenfuhr. So
beteuerte er, daß er nicht an die Existenz eines Teufels mit Schwanz und
Pferdefuß glaube. Wahnsinniger Gedanke! Ich bitte Sie, Fräulein Mathilde,
stellen Sie sich den Herrn nur recht lebhaft vor!

Mathilde fragte lachend, warum ihn der Teufel so sehr beschäftige?

O, das kommt von meiner intimen Freundschaft mit unserm Pastor, mit
Richter — Sie erinnern sich noch unsrer Kahnfahrt? köstlich! — ich sprach
ihm neulich meine Ansichten über diesen Punkt, das heißt über den Teufel,
recht unumwunden aus.

Und was sagte er dazu?

Nun, er wußte alles mögliche zu entgegnen. Dafür ist man Redner! Mein
bester Richter, sagte ich trocken am Schlüsse seiner glänzenden Darlegung, und
Schwanz und Pferdefuß? Da lachte er und wies mich auf das Gespräch der
Hexe mit Mephistopheles im Faust. Kennen Sie es?

Es war ihr nicht gegenwärtig.

Nun, meinte Einnahm, Richter verdient es, daß Sie seine Impertinenz er¬
fahren! Es ist die Rede davon, daß der Satan seinen alten Charakter ver¬
ändert habe, und die liebenswürdige alte Dame erkundigt sich darnach, wie sie
den Herrn jetzt betiteln müsse. Darauf sagt er, du nennst mich Herr Baron,
so ist die Sache gut!

Sollte Herr Richter wirklich an diese Stelle gedacht haben?

Gewiß. Das ist ganz seine Art. Nichtsdestoweniger sind wir sehr intim,
er und ich. Das kommt daher, daß wir in vieler Beziehung übereinstimmen.
Zum Beispiel auch darin, daß wir beide Fräulein Mathilde von Niffelshausen
anbeten.

Mathilde lachte; aber ihr Begleiter bemerkte, obgleich sie sich stark nach
dem weidenumsäumtcn Flußrande bog, daß eine jähe Nöte über ihr Gesicht
flog. Er nahm dies als ein Zeichen, daß seine Anbetung nicht unerwiedert
geblieben sei.

Fräulein Mathilde, lassen Sie mich aufrichtig sein! Fast wäre ich Ihnen
untreu geworden, als Sie Ihren holden Anblick so sehr lange meinen Augen
entzogen.

Aber ich bitte Sie, Herr von Scheffliugeu, was führen Sie für sonder¬
bare Reden! Sie haben sich überdies schon weit von Ihrem Gefährt entfernt.

Sie wollen mich doch nicht im Ernste zurückschicken, Fräulein Mathilde?
Das erstemal, daß ich nach so langer Zeit das Glück habe, Sie zu sehen!
Zürnen Sie mir wegen der Untreue? Mein Gott, sie ist nicht unverzeihlich,
wenn man bedenkt, was für eine berückende Schönheit die Monika Danda —
das heißt nein, ich wollte sagen, wie lange ich Sie nicht gesehen hatte!


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[0600] Unterdessen war Mathilde am Flußufer entlang spaziert und hatte einige Zweiglein der silbern und rötlich schillernden samtweichen Weidenkätzchen ge¬ pflückt, um sie als erste FrtthlingSbente mit nach Hause zu nehmen. Der Fluß floß in weitem Bogen nach Trübensee hinunter, und der Weg im Thale war ihr lieb. Sie war noch nicht lange gegangen, da begegnete ihr Einnahm Schefflingen, der seinen kleinen Wagen nach Nummclshausen lenkte. Einnahm stieg ab und trat zu ihr auf den Fußpfad. Sie mußte doch nun endlich einmal von dem Zusammensein mit seiner Mutter und Schwester erzählen; schlimm genug, daß man sich seit dem Dezember nicht gesehen hatte! Einnahm war sehr lebhaft. Kaum hatte Mathilde begonnen, von den Damen zu berichten, als er schon mit tausenderlei Dingen dazmischenfuhr. So beteuerte er, daß er nicht an die Existenz eines Teufels mit Schwanz und Pferdefuß glaube. Wahnsinniger Gedanke! Ich bitte Sie, Fräulein Mathilde, stellen Sie sich den Herrn nur recht lebhaft vor! Mathilde fragte lachend, warum ihn der Teufel so sehr beschäftige? O, das kommt von meiner intimen Freundschaft mit unserm Pastor, mit Richter — Sie erinnern sich noch unsrer Kahnfahrt? köstlich! — ich sprach ihm neulich meine Ansichten über diesen Punkt, das heißt über den Teufel, recht unumwunden aus. Und was sagte er dazu? Nun, er wußte alles mögliche zu entgegnen. Dafür ist man Redner! Mein bester Richter, sagte ich trocken am Schlüsse seiner glänzenden Darlegung, und Schwanz und Pferdefuß? Da lachte er und wies mich auf das Gespräch der Hexe mit Mephistopheles im Faust. Kennen Sie es? Es war ihr nicht gegenwärtig. Nun, meinte Einnahm, Richter verdient es, daß Sie seine Impertinenz er¬ fahren! Es ist die Rede davon, daß der Satan seinen alten Charakter ver¬ ändert habe, und die liebenswürdige alte Dame erkundigt sich darnach, wie sie den Herrn jetzt betiteln müsse. Darauf sagt er, du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut! Sollte Herr Richter wirklich an diese Stelle gedacht haben? Gewiß. Das ist ganz seine Art. Nichtsdestoweniger sind wir sehr intim, er und ich. Das kommt daher, daß wir in vieler Beziehung übereinstimmen. Zum Beispiel auch darin, daß wir beide Fräulein Mathilde von Niffelshausen anbeten. Mathilde lachte; aber ihr Begleiter bemerkte, obgleich sie sich stark nach dem weidenumsäumtcn Flußrande bog, daß eine jähe Nöte über ihr Gesicht flog. Er nahm dies als ein Zeichen, daß seine Anbetung nicht unerwiedert geblieben sei. Fräulein Mathilde, lassen Sie mich aufrichtig sein! Fast wäre ich Ihnen untreu geworden, als Sie Ihren holden Anblick so sehr lange meinen Augen entzogen. Aber ich bitte Sie, Herr von Scheffliugeu, was führen Sie für sonder¬ bare Reden! Sie haben sich überdies schon weit von Ihrem Gefährt entfernt. Sie wollen mich doch nicht im Ernste zurückschicken, Fräulein Mathilde? Das erstemal, daß ich nach so langer Zeit das Glück habe, Sie zu sehen! Zürnen Sie mir wegen der Untreue? Mein Gott, sie ist nicht unverzeihlich, wenn man bedenkt, was für eine berückende Schönheit die Monika Danda — das heißt nein, ich wollte sagen, wie lange ich Sie nicht gesehen hatte!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/600>, abgerufen am 27.09.2024.