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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der "Lhronik derer von Riffelshausen.

Julie saß, die Hände gefaltet, und sah mit umwölkter Stirn vor sich hin. Der
Baron beendigte in Ruhe einen Brief und warf über seine Hand einen Blick
nach ihr bin über.'

Wasbedrückt dich, Kind?

Mir ist so elend zu mute, Onkel! Ich wollte, man hätte mich sterben lassen.

Das ist leicht begreiflich, die Krankheit hat dich müde gemacht.

/Ach, es ist nicht nur das! Was ich auch bedeute, scheint mir ungerecht
und grausam. Ich mag die Angen kaum mehr öffnen. Es ist nur Elend umher,
und nichts andres.

Der Baron betrachtete sie ernst und prüfend. Laß das allgemeine Elend
beiseite, Julie, ein jeder kann nur für sich allein urteilen. Es betrübt mich, zu
sehen, daß dn Kummer hast, doch konnte ich kaum hoffen, daß du diesem Falle
entrinnen würdest. So ist unser zubcschiedenes Teil.

Sie nickte mit dem Kopfe. Aber Valer und Mathilde und -- es scheint mir,
als mache das Glück die Leute besser, nicht das Unglück.

Das Glück, ja; aber nur das errungene, welches in Beherrschung der
Leidenschaften besteht, nicht die Erfüllung eines Wunsches. Und deine Ge^
schwister werden sich durcharbeiten, wie ich es vor ihnen gethan habe, und vor
mir mancher andre. Jetzt wollen wir dies ernste Thema fallen lassen.

Ach nein, ich möchte dir noch erzählen!

So sprich, liebes Kind.

Sie begann zu berichten, was ihr auf jenem Gange nach dein Bahnwärter¬
häuschen und dann ans der Fahrt nach Rummelshauscn begegnet war. Den
Grund ihres Streites mit dem Bruder gab sie uicht an, aber Georg wurde
durch ihre Erzählung in einem bereits seit damals gefaßten Argwohn bestärkt,
und beschloß im Stillen, genaue Nachforschungen anzustellen. Als sie Darda er¬
wähnt hatte, fuhr Georg auf. Sie aber hielt den Blick gesenkt und bemerkte
uicht den sonderbaren Ausdruck, der in seinen Angen aufstieg und dort immer
mehr die gewohnte Ruhe verdrängte. Ihm war's, als wäre er plötzlich wieder
um zehn Jahre jünger, als sähe er sein heiligstes Kleinod vor sich und eine freche
Hand, die darnach greifen wollte. Die Begriffe verwirrten sich in seinem Kopfe,
Mutter und Tochter waren ein- und dieselbe, das ganze Leben mir ein Augen¬
blick, in dem Fieberhitze ihn durchflog und er die Hände falten mußte, um zu¬
zusehen, wie ein Unwürdiger ihm fortriß, was sein war. Er glaubte aufschreien
zu müssen, um sie festzuhalten. Liebe mich, wenn du lieben mußt, ihn nicht!
ihn uicht! Er ist's nicht wert.

Aber er sprach kein Wort. Es war ihm längst zur andern Natur geworden,
sich zu beherrschen. Die Uhr tickte laut, und das Sonnenlicht malte die Fenster
auf den dunkeln Holzboden.

Onkel Georg!

Nun, Kind?

Sprich doch zu mir! Sei so böse, wie du willst, ich kann es schon vertragen.

Warum böse? Ich bin überzeugt, du hast schon wieder Fieber.

Sie stand auf und ging zu ihm. Er nahm ihre Hand und sah ernst und
freundlich in ihre glänzenden Augen.

Geh hinauf, Julie; wir spreche" noch einmal über das menschliche Elend,
wenn du ganz gesund bist. Geh, und sei gut! Was soll denn der alte Onkel
machen, wenn sein Adjutant unzurechnungsfähig ist?

Sie lachte. Du hast keinen Menschen nötig.


Ans der «Lhronik derer von Riffelshausen.

Julie saß, die Hände gefaltet, und sah mit umwölkter Stirn vor sich hin. Der
Baron beendigte in Ruhe einen Brief und warf über seine Hand einen Blick
nach ihr bin über.'

Wasbedrückt dich, Kind?

Mir ist so elend zu mute, Onkel! Ich wollte, man hätte mich sterben lassen.

Das ist leicht begreiflich, die Krankheit hat dich müde gemacht.

/Ach, es ist nicht nur das! Was ich auch bedeute, scheint mir ungerecht
und grausam. Ich mag die Angen kaum mehr öffnen. Es ist nur Elend umher,
und nichts andres.

Der Baron betrachtete sie ernst und prüfend. Laß das allgemeine Elend
beiseite, Julie, ein jeder kann nur für sich allein urteilen. Es betrübt mich, zu
sehen, daß dn Kummer hast, doch konnte ich kaum hoffen, daß du diesem Falle
entrinnen würdest. So ist unser zubcschiedenes Teil.

Sie nickte mit dem Kopfe. Aber Valer und Mathilde und — es scheint mir,
als mache das Glück die Leute besser, nicht das Unglück.

Das Glück, ja; aber nur das errungene, welches in Beherrschung der
Leidenschaften besteht, nicht die Erfüllung eines Wunsches. Und deine Ge^
schwister werden sich durcharbeiten, wie ich es vor ihnen gethan habe, und vor
mir mancher andre. Jetzt wollen wir dies ernste Thema fallen lassen.

Ach nein, ich möchte dir noch erzählen!

So sprich, liebes Kind.

Sie begann zu berichten, was ihr auf jenem Gange nach dein Bahnwärter¬
häuschen und dann ans der Fahrt nach Rummelshauscn begegnet war. Den
Grund ihres Streites mit dem Bruder gab sie uicht an, aber Georg wurde
durch ihre Erzählung in einem bereits seit damals gefaßten Argwohn bestärkt,
und beschloß im Stillen, genaue Nachforschungen anzustellen. Als sie Darda er¬
wähnt hatte, fuhr Georg auf. Sie aber hielt den Blick gesenkt und bemerkte
uicht den sonderbaren Ausdruck, der in seinen Angen aufstieg und dort immer
mehr die gewohnte Ruhe verdrängte. Ihm war's, als wäre er plötzlich wieder
um zehn Jahre jünger, als sähe er sein heiligstes Kleinod vor sich und eine freche
Hand, die darnach greifen wollte. Die Begriffe verwirrten sich in seinem Kopfe,
Mutter und Tochter waren ein- und dieselbe, das ganze Leben mir ein Augen¬
blick, in dem Fieberhitze ihn durchflog und er die Hände falten mußte, um zu¬
zusehen, wie ein Unwürdiger ihm fortriß, was sein war. Er glaubte aufschreien
zu müssen, um sie festzuhalten. Liebe mich, wenn du lieben mußt, ihn nicht!
ihn uicht! Er ist's nicht wert.

Aber er sprach kein Wort. Es war ihm längst zur andern Natur geworden,
sich zu beherrschen. Die Uhr tickte laut, und das Sonnenlicht malte die Fenster
auf den dunkeln Holzboden.

Onkel Georg!

Nun, Kind?

Sprich doch zu mir! Sei so böse, wie du willst, ich kann es schon vertragen.

Warum böse? Ich bin überzeugt, du hast schon wieder Fieber.

Sie stand auf und ging zu ihm. Er nahm ihre Hand und sah ernst und
freundlich in ihre glänzenden Augen.

Geh hinauf, Julie; wir spreche» noch einmal über das menschliche Elend,
wenn du ganz gesund bist. Geh, und sei gut! Was soll denn der alte Onkel
machen, wenn sein Adjutant unzurechnungsfähig ist?

Sie lachte. Du hast keinen Menschen nötig.


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[0599] Ans der «Lhronik derer von Riffelshausen. Julie saß, die Hände gefaltet, und sah mit umwölkter Stirn vor sich hin. Der Baron beendigte in Ruhe einen Brief und warf über seine Hand einen Blick nach ihr bin über.' Wasbedrückt dich, Kind? Mir ist so elend zu mute, Onkel! Ich wollte, man hätte mich sterben lassen. Das ist leicht begreiflich, die Krankheit hat dich müde gemacht. /Ach, es ist nicht nur das! Was ich auch bedeute, scheint mir ungerecht und grausam. Ich mag die Angen kaum mehr öffnen. Es ist nur Elend umher, und nichts andres. Der Baron betrachtete sie ernst und prüfend. Laß das allgemeine Elend beiseite, Julie, ein jeder kann nur für sich allein urteilen. Es betrübt mich, zu sehen, daß dn Kummer hast, doch konnte ich kaum hoffen, daß du diesem Falle entrinnen würdest. So ist unser zubcschiedenes Teil. Sie nickte mit dem Kopfe. Aber Valer und Mathilde und — es scheint mir, als mache das Glück die Leute besser, nicht das Unglück. Das Glück, ja; aber nur das errungene, welches in Beherrschung der Leidenschaften besteht, nicht die Erfüllung eines Wunsches. Und deine Ge^ schwister werden sich durcharbeiten, wie ich es vor ihnen gethan habe, und vor mir mancher andre. Jetzt wollen wir dies ernste Thema fallen lassen. Ach nein, ich möchte dir noch erzählen! So sprich, liebes Kind. Sie begann zu berichten, was ihr auf jenem Gange nach dein Bahnwärter¬ häuschen und dann ans der Fahrt nach Rummelshauscn begegnet war. Den Grund ihres Streites mit dem Bruder gab sie uicht an, aber Georg wurde durch ihre Erzählung in einem bereits seit damals gefaßten Argwohn bestärkt, und beschloß im Stillen, genaue Nachforschungen anzustellen. Als sie Darda er¬ wähnt hatte, fuhr Georg auf. Sie aber hielt den Blick gesenkt und bemerkte uicht den sonderbaren Ausdruck, der in seinen Angen aufstieg und dort immer mehr die gewohnte Ruhe verdrängte. Ihm war's, als wäre er plötzlich wieder um zehn Jahre jünger, als sähe er sein heiligstes Kleinod vor sich und eine freche Hand, die darnach greifen wollte. Die Begriffe verwirrten sich in seinem Kopfe, Mutter und Tochter waren ein- und dieselbe, das ganze Leben mir ein Augen¬ blick, in dem Fieberhitze ihn durchflog und er die Hände falten mußte, um zu¬ zusehen, wie ein Unwürdiger ihm fortriß, was sein war. Er glaubte aufschreien zu müssen, um sie festzuhalten. Liebe mich, wenn du lieben mußt, ihn nicht! ihn uicht! Er ist's nicht wert. Aber er sprach kein Wort. Es war ihm längst zur andern Natur geworden, sich zu beherrschen. Die Uhr tickte laut, und das Sonnenlicht malte die Fenster auf den dunkeln Holzboden. Onkel Georg! Nun, Kind? Sprich doch zu mir! Sei so böse, wie du willst, ich kann es schon vertragen. Warum böse? Ich bin überzeugt, du hast schon wieder Fieber. Sie stand auf und ging zu ihm. Er nahm ihre Hand und sah ernst und freundlich in ihre glänzenden Augen. Geh hinauf, Julie; wir spreche» noch einmal über das menschliche Elend, wenn du ganz gesund bist. Geh, und sei gut! Was soll denn der alte Onkel machen, wenn sein Adjutant unzurechnungsfähig ist? Sie lachte. Du hast keinen Menschen nötig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/599>, abgerufen am 27.09.2024.