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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Tag bei der Leiche gelegen! Lassen Sie's gut sein, Fräulein Julie; ich will's
Haus abschließen.

Aber Julie schritt über die Schwelle und wickelte das wimmernde Kind
in ihr Shawltuch, Wie es meine Finger ins Mäulchen steckt! Du armes,
kleines Ding!

Sie warf nur einen flüchtigen Blick auf die Leiche der jungen Frau
und fühlte, wie ihr die Thränen in die Augen traten. Ohne noch auf die
eindringlichen Warnungen des unglücklichen Mannes zu achten, nickte sie ihm
mit einem ermutigenden Blicke zu und verließ mit ihrer lebenden Last das
Häuschen.

Das Wirtshaus zum grauen Hund liegt da, wo die über Mvosdorf
führende Landstraße mittels einer mächtigen Steinbrücke den Fluß schneidet und
sich mit der Nummelshäuser Fahrstraße vereinigt. Das Gehöft besteht aus
mehreren einstöckigen Häusern und Stallungen. Vor dem Hauptgebäude steht
eine lange hölzerne Bank und ein ebensolcher Tisch. Dort rasten die Vorüber¬
gehenden gern, wenn das Wetter darnach ist, und trinken unter dem Schatten
eines knorrigen, alten Birnbaumes ein Schnäpschen oder ein Bier.

Julie atmete tief auf, als sie die Thür erreichte. Der kurze Gang mit
dem unaufhörlich wimmernden Kinde hatte sie stark angegriffen. Als sie in die
Wirtsstube trat, fesselte sie jedoch eine Erscheinung dergestalt, daß sie für einen
Augenblick alles andre vergaß.

Ein hochgewachsener, eleganter Mann lehnte mit dem Rücken gegen den
Schenktisch. Diese nachlässige Sicherheit der Haltung kannte sie, und ebenso
den unerklärlich anziehenden Blick unter den langen dunkeln Wimpern.

Sie wandte sich an die Wirtin, die teilnahmsvoll das weinende Bündel be^
trachtete. Geben Sie her, Fräulein Julchen, ich will da schon zum Rechten
sehen. Unsereins versteht sich ans so etwas doch besser als das gnädige
Fräulein.

Während Julie von der Not des Bahnwärters erzählte, fühlte sie, daß
der Mann am Schenktische sie unausgesetzt betrachtete. Sie meinte, der Hals
werde ihr steif von der Anstrengung, nicht nach ihm hinzusehen. Ungeduldig
schüttelte sie den Kops und verabschiedete sich von der Wirtin.

Es dämmerte bereits, und die raschen kleinen Wellen des Flusses murmelten
vernehmlicher in der Abendstille. Fröstelnd hüllte sie sich fester in ihr Tuch.
Da hörte sie Schritte hinter sich. Sie ging rascher, und die Schritte be¬
schleunigten sich ebenfalls; sie zögerte, die Schritte ebenfalls. Julien wurde
es unheimlich zu Sinne. Ein alter Mann gine; vor ihr her. Langsam und
keuchend schleppte er einen schweren Kartvffelkvrb.

Die Last des Alters, dachte Julie, und dazu Plage statt des Ausruhens.
Es ist doch furchtbar hart.

Sie erreichte deu Alten und griff nach dem erdigen Henkel des Korbes.

Lassen Sie mich ein wenig tragen. Ich gehe denselben Weg.

Der alte Mann überließ ihr nach kurzem Sträuben die Last. Jetzt fühlte
sich Julie wieder wohl und richtete sich stolz auf.

Plötzlich stand der Gast aus dem Wirtshause ueben ihr, so dicht, daß sein
Aermel den ihren streifte. Seine Hand umfaßte die ihre und den Henkel des
Korbes. Er drückte ihre Finger zusammen, daß es schmerzte.'

Sie sind herrlich, sagte er, prachtvoller aufgewachsen, als ichs je geglaubt.
Damit hatte er ihr den Korb entzogen und ihre Hand freigelassen.


Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Tag bei der Leiche gelegen! Lassen Sie's gut sein, Fräulein Julie; ich will's
Haus abschließen.

Aber Julie schritt über die Schwelle und wickelte das wimmernde Kind
in ihr Shawltuch, Wie es meine Finger ins Mäulchen steckt! Du armes,
kleines Ding!

Sie warf nur einen flüchtigen Blick auf die Leiche der jungen Frau
und fühlte, wie ihr die Thränen in die Augen traten. Ohne noch auf die
eindringlichen Warnungen des unglücklichen Mannes zu achten, nickte sie ihm
mit einem ermutigenden Blicke zu und verließ mit ihrer lebenden Last das
Häuschen.

Das Wirtshaus zum grauen Hund liegt da, wo die über Mvosdorf
führende Landstraße mittels einer mächtigen Steinbrücke den Fluß schneidet und
sich mit der Nummelshäuser Fahrstraße vereinigt. Das Gehöft besteht aus
mehreren einstöckigen Häusern und Stallungen. Vor dem Hauptgebäude steht
eine lange hölzerne Bank und ein ebensolcher Tisch. Dort rasten die Vorüber¬
gehenden gern, wenn das Wetter darnach ist, und trinken unter dem Schatten
eines knorrigen, alten Birnbaumes ein Schnäpschen oder ein Bier.

Julie atmete tief auf, als sie die Thür erreichte. Der kurze Gang mit
dem unaufhörlich wimmernden Kinde hatte sie stark angegriffen. Als sie in die
Wirtsstube trat, fesselte sie jedoch eine Erscheinung dergestalt, daß sie für einen
Augenblick alles andre vergaß.

Ein hochgewachsener, eleganter Mann lehnte mit dem Rücken gegen den
Schenktisch. Diese nachlässige Sicherheit der Haltung kannte sie, und ebenso
den unerklärlich anziehenden Blick unter den langen dunkeln Wimpern.

Sie wandte sich an die Wirtin, die teilnahmsvoll das weinende Bündel be^
trachtete. Geben Sie her, Fräulein Julchen, ich will da schon zum Rechten
sehen. Unsereins versteht sich ans so etwas doch besser als das gnädige
Fräulein.

Während Julie von der Not des Bahnwärters erzählte, fühlte sie, daß
der Mann am Schenktische sie unausgesetzt betrachtete. Sie meinte, der Hals
werde ihr steif von der Anstrengung, nicht nach ihm hinzusehen. Ungeduldig
schüttelte sie den Kops und verabschiedete sich von der Wirtin.

Es dämmerte bereits, und die raschen kleinen Wellen des Flusses murmelten
vernehmlicher in der Abendstille. Fröstelnd hüllte sie sich fester in ihr Tuch.
Da hörte sie Schritte hinter sich. Sie ging rascher, und die Schritte be¬
schleunigten sich ebenfalls; sie zögerte, die Schritte ebenfalls. Julien wurde
es unheimlich zu Sinne. Ein alter Mann gine; vor ihr her. Langsam und
keuchend schleppte er einen schweren Kartvffelkvrb.

Die Last des Alters, dachte Julie, und dazu Plage statt des Ausruhens.
Es ist doch furchtbar hart.

Sie erreichte deu Alten und griff nach dem erdigen Henkel des Korbes.

Lassen Sie mich ein wenig tragen. Ich gehe denselben Weg.

Der alte Mann überließ ihr nach kurzem Sträuben die Last. Jetzt fühlte
sich Julie wieder wohl und richtete sich stolz auf.

Plötzlich stand der Gast aus dem Wirtshause ueben ihr, so dicht, daß sein
Aermel den ihren streifte. Seine Hand umfaßte die ihre und den Henkel des
Korbes. Er drückte ihre Finger zusammen, daß es schmerzte.'

Sie sind herrlich, sagte er, prachtvoller aufgewachsen, als ichs je geglaubt.
Damit hatte er ihr den Korb entzogen und ihre Hand freigelassen.


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[0556] Aus der Chronik derer von Riffelshausen. Tag bei der Leiche gelegen! Lassen Sie's gut sein, Fräulein Julie; ich will's Haus abschließen. Aber Julie schritt über die Schwelle und wickelte das wimmernde Kind in ihr Shawltuch, Wie es meine Finger ins Mäulchen steckt! Du armes, kleines Ding! Sie warf nur einen flüchtigen Blick auf die Leiche der jungen Frau und fühlte, wie ihr die Thränen in die Augen traten. Ohne noch auf die eindringlichen Warnungen des unglücklichen Mannes zu achten, nickte sie ihm mit einem ermutigenden Blicke zu und verließ mit ihrer lebenden Last das Häuschen. Das Wirtshaus zum grauen Hund liegt da, wo die über Mvosdorf führende Landstraße mittels einer mächtigen Steinbrücke den Fluß schneidet und sich mit der Nummelshäuser Fahrstraße vereinigt. Das Gehöft besteht aus mehreren einstöckigen Häusern und Stallungen. Vor dem Hauptgebäude steht eine lange hölzerne Bank und ein ebensolcher Tisch. Dort rasten die Vorüber¬ gehenden gern, wenn das Wetter darnach ist, und trinken unter dem Schatten eines knorrigen, alten Birnbaumes ein Schnäpschen oder ein Bier. Julie atmete tief auf, als sie die Thür erreichte. Der kurze Gang mit dem unaufhörlich wimmernden Kinde hatte sie stark angegriffen. Als sie in die Wirtsstube trat, fesselte sie jedoch eine Erscheinung dergestalt, daß sie für einen Augenblick alles andre vergaß. Ein hochgewachsener, eleganter Mann lehnte mit dem Rücken gegen den Schenktisch. Diese nachlässige Sicherheit der Haltung kannte sie, und ebenso den unerklärlich anziehenden Blick unter den langen dunkeln Wimpern. Sie wandte sich an die Wirtin, die teilnahmsvoll das weinende Bündel be^ trachtete. Geben Sie her, Fräulein Julchen, ich will da schon zum Rechten sehen. Unsereins versteht sich ans so etwas doch besser als das gnädige Fräulein. Während Julie von der Not des Bahnwärters erzählte, fühlte sie, daß der Mann am Schenktische sie unausgesetzt betrachtete. Sie meinte, der Hals werde ihr steif von der Anstrengung, nicht nach ihm hinzusehen. Ungeduldig schüttelte sie den Kops und verabschiedete sich von der Wirtin. Es dämmerte bereits, und die raschen kleinen Wellen des Flusses murmelten vernehmlicher in der Abendstille. Fröstelnd hüllte sie sich fester in ihr Tuch. Da hörte sie Schritte hinter sich. Sie ging rascher, und die Schritte be¬ schleunigten sich ebenfalls; sie zögerte, die Schritte ebenfalls. Julien wurde es unheimlich zu Sinne. Ein alter Mann gine; vor ihr her. Langsam und keuchend schleppte er einen schweren Kartvffelkvrb. Die Last des Alters, dachte Julie, und dazu Plage statt des Ausruhens. Es ist doch furchtbar hart. Sie erreichte deu Alten und griff nach dem erdigen Henkel des Korbes. Lassen Sie mich ein wenig tragen. Ich gehe denselben Weg. Der alte Mann überließ ihr nach kurzem Sträuben die Last. Jetzt fühlte sich Julie wieder wohl und richtete sich stolz auf. Plötzlich stand der Gast aus dem Wirtshause ueben ihr, so dicht, daß sein Aermel den ihren streifte. Seine Hand umfaßte die ihre und den Henkel des Korbes. Er drückte ihre Finger zusammen, daß es schmerzte.' Sie sind herrlich, sagte er, prachtvoller aufgewachsen, als ichs je geglaubt. Damit hatte er ihr den Korb entzogen und ihre Hand freigelassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/556>, abgerufen am 27.09.2024.