Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

den Kopf. Wäre er nicht so rührend naiv, so müßte er längst gemerkt habe",
daß du ihm ans Zeug willst, und daß aus dir die helle Eifersucht spricht. Und
nimm mir's nicht übel, deine Sottisen zeichnen sich mehr durch Grobheit als durch
Witz aus.

Soll ich denn Perlen vor die Säue werfen? Uebrigens, schöne Julie, stünde
ich nicht unter dem Bann deiner holdseligen Anwesenheit, ich hätte ihm ohne
Umstände einen aufgebrummt; darauf raunst du Gift nehmen.

Bist du denn ganz närrisch, Valer? Erwacht die alte Rauflust in dir?
Sie sah ihm ernst ins Auge. Willst du das Mädchen, das dn liebst, ins
Gerede bringen?

Du hörst ja, ich bin zahm. Und doch mußt du mir zugeben: wenn es eine
Visage giebt, die zum Ohrfeigen einladet, so ist es dieser hohle Perückentvpf. Ins
Gerede bringen? Wie soll denn noch mehr geredet werden, als dieser freche
Vengel sich bereits herausnimmt? Und zuletzt -- er stand still und stampfte heftig
mit dem Fuße -- wer kann's wissen? Ich stehe mit der Köchin in keiner Ver¬
bindung, vielleicht ist der Kalbskopf wirklich ein beliebtes Gericht.

Das nennst du Liebe? O Valer, Valer! Das unbedeutendste Geschwätz
dringt dir ins Blut und macht dich mißtrauisch!

Sie war sehr traurig. Valer hörte kaum auf sie.

Ich muß sie sprechen! fuhr er plötzlich wild auf. Nach Moosdorf kann
ich nicht. Der Alte ist da, und ich glaube, er riecht Lunte. Nach allen seinen
wüsten und frechen Abenteuern liegt ihm nur noch eins im Kopf: die schöne
Tochter soll einen Nabob heiraten, um das alte Hans Danda zu vergolden. Ein
gewissenloser Mensch! Du hast dich von jeher besonders für ihn interessirt, aber
nicht den tausendsten Teil seiner Heldenthaten hast du gehört. Wie soll ich's
anfangen, sie zu sehen? Wie fang' ich's nnr an?

Julie sah, daß er in dieser Verfassung jedem guten Rate unzugänglich
war. Als daher der Pfad von der Landstraße abbog, der uach dem Bahn¬
wärterhäuschen führte, verabschiedete sie sich von ihm und ließ ihn in seinem
leidenschaftlichen Brüten weiterstürmen.

Die Besuche bei den Armen und Kranken waren sür Julie leine Freude wie
für ihre Schwester. Sie unterzog sich diesen Gängen nur aus Pflichtgefühl. Auch
war sie von den Leuten nicht so gern gesehen wie Mathilde. Sie vermochte es
nicht, mit den Weinenden zu weinen, vielmehr hatte sie eine trockene, strenge Art.

Der Bahnwärter trat ihr in der Thür entgegen, als wollte er sie am
Eintreten verhindern.

Nun, kennt Ihr mich nicht? Wie geht's der Frau?

Ach dn lieber Himmel, die ist tot, und das arme Würmchen schreit, daß
es ein Erbarmen ist. Was soll ich thun? Der Dienst leidet jetzt keine Ver¬
säumnis; ich muß hinaus zum Weichensteller. Wenn das arme Ding nur auch
erst tot wäre, daß man den Jammer nicht mehr anzuhören brauchte. Das Herz
dreht sich in" Leibe um.

Hört, Gerbert, ich trage das Kind hinunter nach dem Grauen Hund. Das
ist ja°nicht weiter als hundert Schritte von hier, und die Wirtin ist eine brave
Frau. Sie wird gut für das Kleine sorgen. Nachher könnt Ihr ja mit Eurer
Schwägerin in Siebcnhvfen reden.

Du lieber Gott, gnädiges Friinlein, so was können Sie doch nicht thun!
Es stirbt Ihnen auf deu Armen, und Sie holen Sich noch die Krankheit von der
Mutter. Typhus hat der Herr Doktor gesagt, lind das Kind hat den ganzen


den Kopf. Wäre er nicht so rührend naiv, so müßte er längst gemerkt habe»,
daß du ihm ans Zeug willst, und daß aus dir die helle Eifersucht spricht. Und
nimm mir's nicht übel, deine Sottisen zeichnen sich mehr durch Grobheit als durch
Witz aus.

Soll ich denn Perlen vor die Säue werfen? Uebrigens, schöne Julie, stünde
ich nicht unter dem Bann deiner holdseligen Anwesenheit, ich hätte ihm ohne
Umstände einen aufgebrummt; darauf raunst du Gift nehmen.

Bist du denn ganz närrisch, Valer? Erwacht die alte Rauflust in dir?
Sie sah ihm ernst ins Auge. Willst du das Mädchen, das dn liebst, ins
Gerede bringen?

Du hörst ja, ich bin zahm. Und doch mußt du mir zugeben: wenn es eine
Visage giebt, die zum Ohrfeigen einladet, so ist es dieser hohle Perückentvpf. Ins
Gerede bringen? Wie soll denn noch mehr geredet werden, als dieser freche
Vengel sich bereits herausnimmt? Und zuletzt — er stand still und stampfte heftig
mit dem Fuße — wer kann's wissen? Ich stehe mit der Köchin in keiner Ver¬
bindung, vielleicht ist der Kalbskopf wirklich ein beliebtes Gericht.

Das nennst du Liebe? O Valer, Valer! Das unbedeutendste Geschwätz
dringt dir ins Blut und macht dich mißtrauisch!

Sie war sehr traurig. Valer hörte kaum auf sie.

Ich muß sie sprechen! fuhr er plötzlich wild auf. Nach Moosdorf kann
ich nicht. Der Alte ist da, und ich glaube, er riecht Lunte. Nach allen seinen
wüsten und frechen Abenteuern liegt ihm nur noch eins im Kopf: die schöne
Tochter soll einen Nabob heiraten, um das alte Hans Danda zu vergolden. Ein
gewissenloser Mensch! Du hast dich von jeher besonders für ihn interessirt, aber
nicht den tausendsten Teil seiner Heldenthaten hast du gehört. Wie soll ich's
anfangen, sie zu sehen? Wie fang' ich's nnr an?

Julie sah, daß er in dieser Verfassung jedem guten Rate unzugänglich
war. Als daher der Pfad von der Landstraße abbog, der uach dem Bahn¬
wärterhäuschen führte, verabschiedete sie sich von ihm und ließ ihn in seinem
leidenschaftlichen Brüten weiterstürmen.

Die Besuche bei den Armen und Kranken waren sür Julie leine Freude wie
für ihre Schwester. Sie unterzog sich diesen Gängen nur aus Pflichtgefühl. Auch
war sie von den Leuten nicht so gern gesehen wie Mathilde. Sie vermochte es
nicht, mit den Weinenden zu weinen, vielmehr hatte sie eine trockene, strenge Art.

Der Bahnwärter trat ihr in der Thür entgegen, als wollte er sie am
Eintreten verhindern.

Nun, kennt Ihr mich nicht? Wie geht's der Frau?

Ach dn lieber Himmel, die ist tot, und das arme Würmchen schreit, daß
es ein Erbarmen ist. Was soll ich thun? Der Dienst leidet jetzt keine Ver¬
säumnis; ich muß hinaus zum Weichensteller. Wenn das arme Ding nur auch
erst tot wäre, daß man den Jammer nicht mehr anzuhören brauchte. Das Herz
dreht sich in« Leibe um.

Hört, Gerbert, ich trage das Kind hinunter nach dem Grauen Hund. Das
ist ja°nicht weiter als hundert Schritte von hier, und die Wirtin ist eine brave
Frau. Sie wird gut für das Kleine sorgen. Nachher könnt Ihr ja mit Eurer
Schwägerin in Siebcnhvfen reden.

Du lieber Gott, gnädiges Friinlein, so was können Sie doch nicht thun!
Es stirbt Ihnen auf deu Armen, und Sie holen Sich noch die Krankheit von der
Mutter. Typhus hat der Herr Doktor gesagt, lind das Kind hat den ganzen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0555" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199909"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2448" prev="#ID_2447"> den Kopf. Wäre er nicht so rührend naiv, so müßte er längst gemerkt habe»,<lb/>
daß du ihm ans Zeug willst, und daß aus dir die helle Eifersucht spricht. Und<lb/>
nimm mir's nicht übel, deine Sottisen zeichnen sich mehr durch Grobheit als durch<lb/>
Witz aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2449"> Soll ich denn Perlen vor die Säue werfen? Uebrigens, schöne Julie, stünde<lb/>
ich nicht unter dem Bann deiner holdseligen Anwesenheit, ich hätte ihm ohne<lb/>
Umstände einen aufgebrummt; darauf raunst du Gift nehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2450"> Bist du denn ganz närrisch, Valer? Erwacht die alte Rauflust in dir?<lb/>
Sie sah ihm ernst ins Auge. Willst du das Mädchen, das dn liebst, ins<lb/>
Gerede bringen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2451"> Du hörst ja, ich bin zahm. Und doch mußt du mir zugeben: wenn es eine<lb/>
Visage giebt, die zum Ohrfeigen einladet, so ist es dieser hohle Perückentvpf. Ins<lb/>
Gerede bringen? Wie soll denn noch mehr geredet werden, als dieser freche<lb/>
Vengel sich bereits herausnimmt? Und zuletzt &#x2014; er stand still und stampfte heftig<lb/>
mit dem Fuße &#x2014; wer kann's wissen? Ich stehe mit der Köchin in keiner Ver¬<lb/>
bindung, vielleicht ist der Kalbskopf wirklich ein beliebtes Gericht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2452"> Das nennst du Liebe? O Valer, Valer! Das unbedeutendste Geschwätz<lb/>
dringt dir ins Blut und macht dich mißtrauisch!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2453"> Sie war sehr traurig.  Valer hörte kaum auf sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2454"> Ich muß sie sprechen! fuhr er plötzlich wild auf. Nach Moosdorf kann<lb/>
ich nicht. Der Alte ist da, und ich glaube, er riecht Lunte. Nach allen seinen<lb/>
wüsten und frechen Abenteuern liegt ihm nur noch eins im Kopf: die schöne<lb/>
Tochter soll einen Nabob heiraten, um das alte Hans Danda zu vergolden. Ein<lb/>
gewissenloser Mensch! Du hast dich von jeher besonders für ihn interessirt, aber<lb/>
nicht den tausendsten Teil seiner Heldenthaten hast du gehört. Wie soll ich's<lb/>
anfangen, sie zu sehen? Wie fang' ich's nnr an?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2455"> Julie sah, daß er in dieser Verfassung jedem guten Rate unzugänglich<lb/>
war. Als daher der Pfad von der Landstraße abbog, der uach dem Bahn¬<lb/>
wärterhäuschen führte, verabschiedete sie sich von ihm und ließ ihn in seinem<lb/>
leidenschaftlichen Brüten weiterstürmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2456"> Die Besuche bei den Armen und Kranken waren sür Julie leine Freude wie<lb/>
für ihre Schwester. Sie unterzog sich diesen Gängen nur aus Pflichtgefühl. Auch<lb/>
war sie von den Leuten nicht so gern gesehen wie Mathilde. Sie vermochte es<lb/>
nicht, mit den Weinenden zu weinen, vielmehr hatte sie eine trockene, strenge Art.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2457"> Der Bahnwärter trat ihr in der Thür entgegen, als wollte er sie am<lb/>
Eintreten verhindern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2458"> Nun, kennt Ihr mich nicht? Wie geht's der Frau?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2459"> Ach dn lieber Himmel, die ist tot, und das arme Würmchen schreit, daß<lb/>
es ein Erbarmen ist. Was soll ich thun? Der Dienst leidet jetzt keine Ver¬<lb/>
säumnis; ich muß hinaus zum Weichensteller. Wenn das arme Ding nur auch<lb/>
erst tot wäre, daß man den Jammer nicht mehr anzuhören brauchte. Das Herz<lb/>
dreht sich in« Leibe um.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2460"> Hört, Gerbert, ich trage das Kind hinunter nach dem Grauen Hund. Das<lb/>
ist ja°nicht weiter als hundert Schritte von hier, und die Wirtin ist eine brave<lb/>
Frau. Sie wird gut für das Kleine sorgen. Nachher könnt Ihr ja mit Eurer<lb/>
Schwägerin in Siebcnhvfen reden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2461" next="#ID_2462"> Du lieber Gott, gnädiges Friinlein, so was können Sie doch nicht thun!<lb/>
Es stirbt Ihnen auf deu Armen, und Sie holen Sich noch die Krankheit von der<lb/>
Mutter. Typhus hat der Herr Doktor gesagt, lind das Kind hat den ganzen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0555] den Kopf. Wäre er nicht so rührend naiv, so müßte er längst gemerkt habe», daß du ihm ans Zeug willst, und daß aus dir die helle Eifersucht spricht. Und nimm mir's nicht übel, deine Sottisen zeichnen sich mehr durch Grobheit als durch Witz aus. Soll ich denn Perlen vor die Säue werfen? Uebrigens, schöne Julie, stünde ich nicht unter dem Bann deiner holdseligen Anwesenheit, ich hätte ihm ohne Umstände einen aufgebrummt; darauf raunst du Gift nehmen. Bist du denn ganz närrisch, Valer? Erwacht die alte Rauflust in dir? Sie sah ihm ernst ins Auge. Willst du das Mädchen, das dn liebst, ins Gerede bringen? Du hörst ja, ich bin zahm. Und doch mußt du mir zugeben: wenn es eine Visage giebt, die zum Ohrfeigen einladet, so ist es dieser hohle Perückentvpf. Ins Gerede bringen? Wie soll denn noch mehr geredet werden, als dieser freche Vengel sich bereits herausnimmt? Und zuletzt — er stand still und stampfte heftig mit dem Fuße — wer kann's wissen? Ich stehe mit der Köchin in keiner Ver¬ bindung, vielleicht ist der Kalbskopf wirklich ein beliebtes Gericht. Das nennst du Liebe? O Valer, Valer! Das unbedeutendste Geschwätz dringt dir ins Blut und macht dich mißtrauisch! Sie war sehr traurig. Valer hörte kaum auf sie. Ich muß sie sprechen! fuhr er plötzlich wild auf. Nach Moosdorf kann ich nicht. Der Alte ist da, und ich glaube, er riecht Lunte. Nach allen seinen wüsten und frechen Abenteuern liegt ihm nur noch eins im Kopf: die schöne Tochter soll einen Nabob heiraten, um das alte Hans Danda zu vergolden. Ein gewissenloser Mensch! Du hast dich von jeher besonders für ihn interessirt, aber nicht den tausendsten Teil seiner Heldenthaten hast du gehört. Wie soll ich's anfangen, sie zu sehen? Wie fang' ich's nnr an? Julie sah, daß er in dieser Verfassung jedem guten Rate unzugänglich war. Als daher der Pfad von der Landstraße abbog, der uach dem Bahn¬ wärterhäuschen führte, verabschiedete sie sich von ihm und ließ ihn in seinem leidenschaftlichen Brüten weiterstürmen. Die Besuche bei den Armen und Kranken waren sür Julie leine Freude wie für ihre Schwester. Sie unterzog sich diesen Gängen nur aus Pflichtgefühl. Auch war sie von den Leuten nicht so gern gesehen wie Mathilde. Sie vermochte es nicht, mit den Weinenden zu weinen, vielmehr hatte sie eine trockene, strenge Art. Der Bahnwärter trat ihr in der Thür entgegen, als wollte er sie am Eintreten verhindern. Nun, kennt Ihr mich nicht? Wie geht's der Frau? Ach dn lieber Himmel, die ist tot, und das arme Würmchen schreit, daß es ein Erbarmen ist. Was soll ich thun? Der Dienst leidet jetzt keine Ver¬ säumnis; ich muß hinaus zum Weichensteller. Wenn das arme Ding nur auch erst tot wäre, daß man den Jammer nicht mehr anzuhören brauchte. Das Herz dreht sich in« Leibe um. Hört, Gerbert, ich trage das Kind hinunter nach dem Grauen Hund. Das ist ja°nicht weiter als hundert Schritte von hier, und die Wirtin ist eine brave Frau. Sie wird gut für das Kleine sorgen. Nachher könnt Ihr ja mit Eurer Schwägerin in Siebcnhvfen reden. Du lieber Gott, gnädiges Friinlein, so was können Sie doch nicht thun! Es stirbt Ihnen auf deu Armen, und Sie holen Sich noch die Krankheit von der Mutter. Typhus hat der Herr Doktor gesagt, lind das Kind hat den ganzen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/555
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/555>, abgerufen am 27.09.2024.