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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Notizen.

sehen ein Bild, welches zeigt, wie unsicher es sei, die Buße bis zum Totenbett zu
verschieben. Da liegt ein Sterbender, der Priester und sein Meßbube stehen neben
dem Kranken. Gerade will der Priester dem Manne eine Hostie in den Mund
stecken, wodurch er gerettet worden wäre. Aber es ist schon zu spät. Die Seele
kommt schon als eine kleine nackte Puppe aus dem Munde, und der Teufel, der
am Kopfende des Bettes steht, hat die Seele schon gefaßt, es ist vorbei. Auf
einem ähnlichen Bilde geht es eben noch gut ab. Ein Engel faßt die Seele und
geht mit ihr an das Fußende des Bettes, wo das Fegefeuer schon lodert.

Eine Reihe von Bildern entspricht den zehn Geboten. Auf dem ersten Bilde
scheu wir Gott Vater, der das Gebot giebt; ein Engel steht hinter einem Knieenden
und schärft das Gebot ein, aber links steht ein Teufel mit entsetzlichem Gesicht,
der sagt in Ncimverseu:


Was hast du (Wackerer) zu schaffen,
Laß beten Mönche und Pfaffen.

Aehnlich sehen wir zum zweiten Gebote einen Engel hinter einem Schwörenden.
Der Engel sagt seinen Vers:


Den Namen Gottes nicht in Meilleid
Verschwöre, noch in Eitelkeit.

Aber der Mensch schwört doch auf das Kruzifix vor dem Richter, zum Nachteile
einer Fran, die im Hintergrunde steht. Er schwört falsch. Da sagt der Teufel,
weil er fo eilig gewesen zu schwören, lasse er ihn nicht mehr umkehren zum Guten.
Beim dritten Gebote sieht man links einen Mönch auf der Kanzel predigen, oben
hört ein Engel zu, unten die Gemeinde, fünf Personen, unter ihnen vier Frauen
und nur ein Manu, ein Zeichen der bekannten größern Kirchlichkeit des weiblichen
Geschlechts. Rechts auf demselben Holzschnitte ist eine Trinkstube abgebildet. Zwei
Männer zechen und Würfeln. Ein großer Teufel ist oben hilfreich geschäftig, ein
kleiner bringt voll unten noch einen Würfel. Die beiden entgegengesetzten Grund¬
sätze stehen oben. Der Engel sagt:


Du sollst feiern den Sonntag,
Denn Gott dirs wohl gekohlten mag.

Der Teufel ist Fatalist und spricht:


Spielt und trinkt und gehabt euch wohl,
Es kommet, was da kommen soll.

So geht es weiter. Der Teufel ist sehr abschreckend dargestellt, damit das Laster
nicht reize. Die Einfälle des Teufels sind zuweilen anzuerkennen. Zu einem Diebe,
der einen Rock stehlen will, sagt er, er solle lieber statt des Rockes das daneben
befindliche Geld stehlen, dann habe er hundert Schock Röcke. Interessant ist anch,
daß die Diebe und Mörder der Holzschnitte die Uniform von (burgundischen) Sol¬
daten tragen. Offenbar war der Soldatenstand im fünfzehnten Jahrhundert nicht
sehr respektabel.




Sibirische Zustände. Sibirien umsaßt ein Areal von etwa 13 Millionen
Quadratkilometern, es ist doppelt so groß wie das ganze europäische Rußland, größer
als ganz Australien, ein einziges seiner Gouvernements, Tomsk, ist 2^ mal so
groß als Preußen. Ein so gewaltiger Bruchteil der Erdoberfläche verdiente Wohl,
den Geographen genau bekannt zu sein. Es giebt aber kaum einen andern, über
den so unbestimmte Vorstellungen herrschen, als über dieses von den Russen doch
schon vor drei Jahrhunderten eroberte Land, und es hat nur wenig Nutzen gehabt,


Notizen.

sehen ein Bild, welches zeigt, wie unsicher es sei, die Buße bis zum Totenbett zu
verschieben. Da liegt ein Sterbender, der Priester und sein Meßbube stehen neben
dem Kranken. Gerade will der Priester dem Manne eine Hostie in den Mund
stecken, wodurch er gerettet worden wäre. Aber es ist schon zu spät. Die Seele
kommt schon als eine kleine nackte Puppe aus dem Munde, und der Teufel, der
am Kopfende des Bettes steht, hat die Seele schon gefaßt, es ist vorbei. Auf
einem ähnlichen Bilde geht es eben noch gut ab. Ein Engel faßt die Seele und
geht mit ihr an das Fußende des Bettes, wo das Fegefeuer schon lodert.

Eine Reihe von Bildern entspricht den zehn Geboten. Auf dem ersten Bilde
scheu wir Gott Vater, der das Gebot giebt; ein Engel steht hinter einem Knieenden
und schärft das Gebot ein, aber links steht ein Teufel mit entsetzlichem Gesicht,
der sagt in Ncimverseu:


Was hast du (Wackerer) zu schaffen,
Laß beten Mönche und Pfaffen.

Aehnlich sehen wir zum zweiten Gebote einen Engel hinter einem Schwörenden.
Der Engel sagt seinen Vers:


Den Namen Gottes nicht in Meilleid
Verschwöre, noch in Eitelkeit.

Aber der Mensch schwört doch auf das Kruzifix vor dem Richter, zum Nachteile
einer Fran, die im Hintergrunde steht. Er schwört falsch. Da sagt der Teufel,
weil er fo eilig gewesen zu schwören, lasse er ihn nicht mehr umkehren zum Guten.
Beim dritten Gebote sieht man links einen Mönch auf der Kanzel predigen, oben
hört ein Engel zu, unten die Gemeinde, fünf Personen, unter ihnen vier Frauen
und nur ein Manu, ein Zeichen der bekannten größern Kirchlichkeit des weiblichen
Geschlechts. Rechts auf demselben Holzschnitte ist eine Trinkstube abgebildet. Zwei
Männer zechen und Würfeln. Ein großer Teufel ist oben hilfreich geschäftig, ein
kleiner bringt voll unten noch einen Würfel. Die beiden entgegengesetzten Grund¬
sätze stehen oben. Der Engel sagt:


Du sollst feiern den Sonntag,
Denn Gott dirs wohl gekohlten mag.

Der Teufel ist Fatalist und spricht:


Spielt und trinkt und gehabt euch wohl,
Es kommet, was da kommen soll.

So geht es weiter. Der Teufel ist sehr abschreckend dargestellt, damit das Laster
nicht reize. Die Einfälle des Teufels sind zuweilen anzuerkennen. Zu einem Diebe,
der einen Rock stehlen will, sagt er, er solle lieber statt des Rockes das daneben
befindliche Geld stehlen, dann habe er hundert Schock Röcke. Interessant ist anch,
daß die Diebe und Mörder der Holzschnitte die Uniform von (burgundischen) Sol¬
daten tragen. Offenbar war der Soldatenstand im fünfzehnten Jahrhundert nicht
sehr respektabel.




Sibirische Zustände. Sibirien umsaßt ein Areal von etwa 13 Millionen
Quadratkilometern, es ist doppelt so groß wie das ganze europäische Rußland, größer
als ganz Australien, ein einziges seiner Gouvernements, Tomsk, ist 2^ mal so
groß als Preußen. Ein so gewaltiger Bruchteil der Erdoberfläche verdiente Wohl,
den Geographen genau bekannt zu sein. Es giebt aber kaum einen andern, über
den so unbestimmte Vorstellungen herrschen, als über dieses von den Russen doch
schon vor drei Jahrhunderten eroberte Land, und es hat nur wenig Nutzen gehabt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/52>, abgerufen am 20.10.2024.