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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Der eine versteht dies, der andre das, lachte Julie, wenn ich mich so mit
den Bauern verständigen könnte wie dn, wäre es mir auch recht; aber sie nennen
mich stolz und hart. Ich glaube, die meisten bekommen einen Schrecken, wenn
ich über die Schwelle trete. Mir fehlt eben die Geduld. Die Schwestern mochten
sich in dieser Zeit kaum trennen, und wenn es auch nur auf Stunden war. Julie
gab sich Mühe, liebenswürdig zu sein, das heißt, sie machte leine Anspielungen
auf Pfarrer und Liebeleien, was sie sonst wohl als für Mathilde sehr zuträg¬
lich erachtet hatte. Diese aber benahm sich musterhaft und war zu guterletzt
noch lustiger und heiterer als Julie selbst.

Eines Morgens kam ein Brief von Valerian, in welchem er meldete, daß
er sein drittes Examen zu machen gedenke. Natürlich rief dieser Entschluß in
Siebenhvfcn großen Jubel hervor.

Wenn er sich mir ins Auswärtige Amt versetzen lassen wollte, sagte Julie.
Er ist ein so guter Kopf und hat eine so gewandte Feder!

Nun, dn siehst ihn Wohl schon als Botschafter auf dem wichtigsten Posten,
lachte der Baron, es geht doch nichts über eine ehrgeizige Schwester.

Warum nicht, Onkel Georg? Er sollte nur selbst etwas mehr Ehrgeiz
haben. Ach, wenn ich an seiner Stelle wäre!

Zu ihrem Aerger wurde sie, trotz ihrer blitzenden grauen Augen, ausgelacht.

Es giebt ja jetzt Universitäten, an denen auch Damen studiren können, Julie,
es ist immer noch Zeit.

Sie warf den Kopf in die Höhe. Habe ich mich jemals benommen wie
ein emanzipirtes Frauenzimmer? Aber es ist wirklich zum wild werden, wenn
ihr alles, was ich sage, verkehrt auffassen wollt!

Aber Julie, Kind! Wo hast du denn den Philosophen gelassen?

Sie lachte mitten in ihrem Zorn. Will ihn mal suchen, Onkel, und sie
ging zur Thür hinaus.

Aber die arme Julie hatte jetzt entschiedenes Unglück mit ihrer Philosophie.
Am Tage vor Mathildens Abreise befand sie sich trotz aller Gegenbemnhung
in einem bestündigen Weinen, sodciß, als der Wagen vorfuhr, der die Reisenden
zur Station bringen sollte, ihre Augen derartig rot und geschwollen waren, daß
sie beschloß, einen ihr ganz verhaßten getupften Schleier vorzunehmen, des An¬
stands halber, wie sie sagte. Baron Georg riet ihr, nicht mit nach Rummels-
hcmsen zu fahren, aber Julie sagte: Ich muß die Mathilde uoch bis zuletzt haben.

Sei doch uicht närrisch! rief die Taute, es ist ja doch kein Abschied fürs
Leben!

Ihr kam es aber so vor; sie konnte sich nicht helfen. Es war eben das
erstemal, daß die Schwestern sich trennen mußten. Mathilde rührte Juliens
Kummer sehr. Sie war gewohnt, die Schwester bei weitem weniger von all¬
täglichen kleinen Kümmernissen berührt zu sehen, als sie selbst es war, und sie
hatte eine gewisse Hochachtung vor Juliens philosophischem Gleichmut. Umso
lebhafter empfand sie diesen starken Beweis schwesterlicher Zärtlichkeit. Noch
aus dein Koupcefeuster winkte sie mit dem Taschentuche, so lauge sie die Gestalt
der Schwester unterschied, die dort im grauen Kleide neben Tante Cäcilie und
beiden Herren von Schesflingen ans dem Bahnhofe stand.

Ja so ein Abschied, gnädiges Fräulein! seufzte Einnahm, nachdem der
schnanbenve Zug ihren Blicken entschwunden war. Julie wandte ihren traurigen
Blick langsam dem Sprecher zu; er drehte die Enden seines pvmadisirten
Schnnrrbartes, und der ihr zu Gefallen mühsam zur Schau getragene Kummer


Der eine versteht dies, der andre das, lachte Julie, wenn ich mich so mit
den Bauern verständigen könnte wie dn, wäre es mir auch recht; aber sie nennen
mich stolz und hart. Ich glaube, die meisten bekommen einen Schrecken, wenn
ich über die Schwelle trete. Mir fehlt eben die Geduld. Die Schwestern mochten
sich in dieser Zeit kaum trennen, und wenn es auch nur auf Stunden war. Julie
gab sich Mühe, liebenswürdig zu sein, das heißt, sie machte leine Anspielungen
auf Pfarrer und Liebeleien, was sie sonst wohl als für Mathilde sehr zuträg¬
lich erachtet hatte. Diese aber benahm sich musterhaft und war zu guterletzt
noch lustiger und heiterer als Julie selbst.

Eines Morgens kam ein Brief von Valerian, in welchem er meldete, daß
er sein drittes Examen zu machen gedenke. Natürlich rief dieser Entschluß in
Siebenhvfcn großen Jubel hervor.

Wenn er sich mir ins Auswärtige Amt versetzen lassen wollte, sagte Julie.
Er ist ein so guter Kopf und hat eine so gewandte Feder!

Nun, dn siehst ihn Wohl schon als Botschafter auf dem wichtigsten Posten,
lachte der Baron, es geht doch nichts über eine ehrgeizige Schwester.

Warum nicht, Onkel Georg? Er sollte nur selbst etwas mehr Ehrgeiz
haben. Ach, wenn ich an seiner Stelle wäre!

Zu ihrem Aerger wurde sie, trotz ihrer blitzenden grauen Augen, ausgelacht.

Es giebt ja jetzt Universitäten, an denen auch Damen studiren können, Julie,
es ist immer noch Zeit.

Sie warf den Kopf in die Höhe. Habe ich mich jemals benommen wie
ein emanzipirtes Frauenzimmer? Aber es ist wirklich zum wild werden, wenn
ihr alles, was ich sage, verkehrt auffassen wollt!

Aber Julie, Kind! Wo hast du denn den Philosophen gelassen?

Sie lachte mitten in ihrem Zorn. Will ihn mal suchen, Onkel, und sie
ging zur Thür hinaus.

Aber die arme Julie hatte jetzt entschiedenes Unglück mit ihrer Philosophie.
Am Tage vor Mathildens Abreise befand sie sich trotz aller Gegenbemnhung
in einem bestündigen Weinen, sodciß, als der Wagen vorfuhr, der die Reisenden
zur Station bringen sollte, ihre Augen derartig rot und geschwollen waren, daß
sie beschloß, einen ihr ganz verhaßten getupften Schleier vorzunehmen, des An¬
stands halber, wie sie sagte. Baron Georg riet ihr, nicht mit nach Rummels-
hcmsen zu fahren, aber Julie sagte: Ich muß die Mathilde uoch bis zuletzt haben.

Sei doch uicht närrisch! rief die Taute, es ist ja doch kein Abschied fürs
Leben!

Ihr kam es aber so vor; sie konnte sich nicht helfen. Es war eben das
erstemal, daß die Schwestern sich trennen mußten. Mathilde rührte Juliens
Kummer sehr. Sie war gewohnt, die Schwester bei weitem weniger von all¬
täglichen kleinen Kümmernissen berührt zu sehen, als sie selbst es war, und sie
hatte eine gewisse Hochachtung vor Juliens philosophischem Gleichmut. Umso
lebhafter empfand sie diesen starken Beweis schwesterlicher Zärtlichkeit. Noch
aus dein Koupcefeuster winkte sie mit dem Taschentuche, so lauge sie die Gestalt
der Schwester unterschied, die dort im grauen Kleide neben Tante Cäcilie und
beiden Herren von Schesflingen ans dem Bahnhofe stand.

Ja so ein Abschied, gnädiges Fräulein! seufzte Einnahm, nachdem der
schnanbenve Zug ihren Blicken entschwunden war. Julie wandte ihren traurigen
Blick langsam dem Sprecher zu; er drehte die Enden seines pvmadisirten
Schnnrrbartes, und der ihr zu Gefallen mühsam zur Schau getragene Kummer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/503>, abgerufen am 27.09.2024.