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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffelshansen.

Nun, meinte Julie, ich sehne mich durchaus nicht nach dieser Kenntnis.
Meine Familienliebe macht mir gerade genug zu schaffen. Zwei Brüder und
eine Schwester mit rosa Bändchen auf die Seele gebunden, dn bleibt nur keine
Zeit für Pfarrer, Schullehrer, Pachter u. s. w. übrig. Darüber fällt mir ein,
ich könnte wohl einmal mit des Mvvsdorfer Pächters Sohn, dem laugen August,
der jetzt Einjähriger ist, anbändeln. Was meinst du?

Mathilde lachte. Sage einmal, begann sie nach einer Weile stockend, weißt
du eigentlich -- wie er mit Vornamen heißt?

Karl heißt er.

Ach nein, Julie!

Doch, Karl. Es thut mir leid, daß ihn seine Eltern nicht Udo oder Waldemar
getauft haben, ich kann aber nichts dafür.

Indessen wurde die Feldfrucht eingebracht und das Erntefest gefeiert. In
der Kirche hielt Pfarrer Goldner einen Dankgottesdienst, und der Vorschneider,
begleitet von mehreren jüngeren Schnittern, brachte einen mächtigen Erntekranz
nach dem Herrenhause, wofür er die beiden jungen Fräulein zu einem Tänzchen
in die Schenke entführen durfte.

Noch war die Luft warm, aber die kahlen Stoppeln verliehen der Landschaft
ein herbstliches Aussehen. An den Mauern reiften laugsam die grünen Trauben,
und Fräulein Cäcilie fertigte Papierdüten an und Musselinsäckchen, um die süßen
Beeren vor den Wespen zu schützen.

Irgend eine glaubwürdige Person hatte Fran von Scheffliugen prophezeit,
daß es bald einen garstigen Winter geben würde. Daraufhin kam sie eines
schönen Tages nach Siebcnhofen gefahren und erneuerte ihren Vorschlag betreffs
der Schweizerreise.

Tante Cäcilie äußerte sich bestimmt gegen diesen Vorschlag. Bleibe im
Lande und nähre dich redlich, sagte sie. Ich sehe nicht ein, wozu das Herumfahren
in der ganzen Welt führen soll. Am letzten Ende verliert so ein junges Ding
nur den Sinn für die Heimat.

Aber Georg war andrer Meinung und ging auf den Plan der Nachbarin ein.

Mathilde verließ Siebenhvfen nicht gern. Was sollten ihre armen, kranken
alten und jungen Schützlinge ohne sie beginnen? Julie versprach zwar bereit¬
willig, sich aller anzunehmen, und versprach immer von neuem, wenn Mathilde
sich wieder besondrer Schützlinge erinnerte.

Seit dem kurzen Gespräch mit ihrem Onkel hatte Mathilde den Pfarrer
von Trübensee nicht wiedergesehen. Einmal nur, als sie nach der Pfarre
ging, um den kleinen Hans abzuholen, der sich bei ihr zuweilen mit der An¬
fertigung eines geklebten Bilderbuches beschäftigte, hatte sie durch das offene
Fenster Richters Stimme vernommen, worauf sie ans der Stelle umkehrte. Der
junge Geistliche aber war ans Fenster getreten und sah, wie sie leise den Hof
verließ. Ob sie wiederkommt? dachte er. Sie kam nicht.

Wahrhaft erstaunliches leistete Julie in der Toilettcnfrage -- natürlich mußte
Mathildens Garderobe einer gänzlichen Umänderung unterworfen werden.

Julie besaß in derlei Sachen eine Geschicklichkeit, auf die billigste Weise
alles erdenkliche herzustellen, die ihr lange schon den schmeichelhaften Beinamen:
die Hexe eingebracht hatte.

Wenn ich nur halb so schlau wäre wie du! sagte Mathilde bewundernd,
als Julie einmal wieder aus kleinen Nummelshäuser Läden Stoffreste herbei¬
geschafft hatte, die "schon wieder modern" waren.


Ans der Lhronik derer von Riffelshansen.

Nun, meinte Julie, ich sehne mich durchaus nicht nach dieser Kenntnis.
Meine Familienliebe macht mir gerade genug zu schaffen. Zwei Brüder und
eine Schwester mit rosa Bändchen auf die Seele gebunden, dn bleibt nur keine
Zeit für Pfarrer, Schullehrer, Pachter u. s. w. übrig. Darüber fällt mir ein,
ich könnte wohl einmal mit des Mvvsdorfer Pächters Sohn, dem laugen August,
der jetzt Einjähriger ist, anbändeln. Was meinst du?

Mathilde lachte. Sage einmal, begann sie nach einer Weile stockend, weißt
du eigentlich — wie er mit Vornamen heißt?

Karl heißt er.

Ach nein, Julie!

Doch, Karl. Es thut mir leid, daß ihn seine Eltern nicht Udo oder Waldemar
getauft haben, ich kann aber nichts dafür.

Indessen wurde die Feldfrucht eingebracht und das Erntefest gefeiert. In
der Kirche hielt Pfarrer Goldner einen Dankgottesdienst, und der Vorschneider,
begleitet von mehreren jüngeren Schnittern, brachte einen mächtigen Erntekranz
nach dem Herrenhause, wofür er die beiden jungen Fräulein zu einem Tänzchen
in die Schenke entführen durfte.

Noch war die Luft warm, aber die kahlen Stoppeln verliehen der Landschaft
ein herbstliches Aussehen. An den Mauern reiften laugsam die grünen Trauben,
und Fräulein Cäcilie fertigte Papierdüten an und Musselinsäckchen, um die süßen
Beeren vor den Wespen zu schützen.

Irgend eine glaubwürdige Person hatte Fran von Scheffliugen prophezeit,
daß es bald einen garstigen Winter geben würde. Daraufhin kam sie eines
schönen Tages nach Siebcnhofen gefahren und erneuerte ihren Vorschlag betreffs
der Schweizerreise.

Tante Cäcilie äußerte sich bestimmt gegen diesen Vorschlag. Bleibe im
Lande und nähre dich redlich, sagte sie. Ich sehe nicht ein, wozu das Herumfahren
in der ganzen Welt führen soll. Am letzten Ende verliert so ein junges Ding
nur den Sinn für die Heimat.

Aber Georg war andrer Meinung und ging auf den Plan der Nachbarin ein.

Mathilde verließ Siebenhvfen nicht gern. Was sollten ihre armen, kranken
alten und jungen Schützlinge ohne sie beginnen? Julie versprach zwar bereit¬
willig, sich aller anzunehmen, und versprach immer von neuem, wenn Mathilde
sich wieder besondrer Schützlinge erinnerte.

Seit dem kurzen Gespräch mit ihrem Onkel hatte Mathilde den Pfarrer
von Trübensee nicht wiedergesehen. Einmal nur, als sie nach der Pfarre
ging, um den kleinen Hans abzuholen, der sich bei ihr zuweilen mit der An¬
fertigung eines geklebten Bilderbuches beschäftigte, hatte sie durch das offene
Fenster Richters Stimme vernommen, worauf sie ans der Stelle umkehrte. Der
junge Geistliche aber war ans Fenster getreten und sah, wie sie leise den Hof
verließ. Ob sie wiederkommt? dachte er. Sie kam nicht.

Wahrhaft erstaunliches leistete Julie in der Toilettcnfrage — natürlich mußte
Mathildens Garderobe einer gänzlichen Umänderung unterworfen werden.

Julie besaß in derlei Sachen eine Geschicklichkeit, auf die billigste Weise
alles erdenkliche herzustellen, die ihr lange schon den schmeichelhaften Beinamen:
die Hexe eingebracht hatte.

Wenn ich nur halb so schlau wäre wie du! sagte Mathilde bewundernd,
als Julie einmal wieder aus kleinen Nummelshäuser Läden Stoffreste herbei¬
geschafft hatte, die „schon wieder modern" waren.


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[0502] Ans der Lhronik derer von Riffelshansen. Nun, meinte Julie, ich sehne mich durchaus nicht nach dieser Kenntnis. Meine Familienliebe macht mir gerade genug zu schaffen. Zwei Brüder und eine Schwester mit rosa Bändchen auf die Seele gebunden, dn bleibt nur keine Zeit für Pfarrer, Schullehrer, Pachter u. s. w. übrig. Darüber fällt mir ein, ich könnte wohl einmal mit des Mvvsdorfer Pächters Sohn, dem laugen August, der jetzt Einjähriger ist, anbändeln. Was meinst du? Mathilde lachte. Sage einmal, begann sie nach einer Weile stockend, weißt du eigentlich — wie er mit Vornamen heißt? Karl heißt er. Ach nein, Julie! Doch, Karl. Es thut mir leid, daß ihn seine Eltern nicht Udo oder Waldemar getauft haben, ich kann aber nichts dafür. Indessen wurde die Feldfrucht eingebracht und das Erntefest gefeiert. In der Kirche hielt Pfarrer Goldner einen Dankgottesdienst, und der Vorschneider, begleitet von mehreren jüngeren Schnittern, brachte einen mächtigen Erntekranz nach dem Herrenhause, wofür er die beiden jungen Fräulein zu einem Tänzchen in die Schenke entführen durfte. Noch war die Luft warm, aber die kahlen Stoppeln verliehen der Landschaft ein herbstliches Aussehen. An den Mauern reiften laugsam die grünen Trauben, und Fräulein Cäcilie fertigte Papierdüten an und Musselinsäckchen, um die süßen Beeren vor den Wespen zu schützen. Irgend eine glaubwürdige Person hatte Fran von Scheffliugen prophezeit, daß es bald einen garstigen Winter geben würde. Daraufhin kam sie eines schönen Tages nach Siebcnhofen gefahren und erneuerte ihren Vorschlag betreffs der Schweizerreise. Tante Cäcilie äußerte sich bestimmt gegen diesen Vorschlag. Bleibe im Lande und nähre dich redlich, sagte sie. Ich sehe nicht ein, wozu das Herumfahren in der ganzen Welt führen soll. Am letzten Ende verliert so ein junges Ding nur den Sinn für die Heimat. Aber Georg war andrer Meinung und ging auf den Plan der Nachbarin ein. Mathilde verließ Siebenhvfen nicht gern. Was sollten ihre armen, kranken alten und jungen Schützlinge ohne sie beginnen? Julie versprach zwar bereit¬ willig, sich aller anzunehmen, und versprach immer von neuem, wenn Mathilde sich wieder besondrer Schützlinge erinnerte. Seit dem kurzen Gespräch mit ihrem Onkel hatte Mathilde den Pfarrer von Trübensee nicht wiedergesehen. Einmal nur, als sie nach der Pfarre ging, um den kleinen Hans abzuholen, der sich bei ihr zuweilen mit der An¬ fertigung eines geklebten Bilderbuches beschäftigte, hatte sie durch das offene Fenster Richters Stimme vernommen, worauf sie ans der Stelle umkehrte. Der junge Geistliche aber war ans Fenster getreten und sah, wie sie leise den Hof verließ. Ob sie wiederkommt? dachte er. Sie kam nicht. Wahrhaft erstaunliches leistete Julie in der Toilettcnfrage — natürlich mußte Mathildens Garderobe einer gänzlichen Umänderung unterworfen werden. Julie besaß in derlei Sachen eine Geschicklichkeit, auf die billigste Weise alles erdenkliche herzustellen, die ihr lange schon den schmeichelhaften Beinamen: die Hexe eingebracht hatte. Wenn ich nur halb so schlau wäre wie du! sagte Mathilde bewundernd, als Julie einmal wieder aus kleinen Nummelshäuser Läden Stoffreste herbei¬ geschafft hatte, die „schon wieder modern" waren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/502>, abgerufen am 20.10.2024.