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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aber Vciler und Mathilde versicherten .einstimmig, der Weg sei ihnen
heute sehr kurz erschienen. Der Junge war so amüsant!

Es kommen eben Zeiten im Leben, die auch die aufrichtigsten Naturen ver¬
schlossen machen, sodaß sie sogar zur Verstellung greisen, um zu verbergen, was
sie doch durchaus nicht als Unrecht empfinden.

Julie, die mit Kopfschütteln solche bedenkliche Symptome bei den Geschwistern
wahrnahm, nahm sich vor, aus Valerien? ein Geständnis hervorzulocken. Sie
schlug daher gegen Abend einen gemeinschaftlichen Spaziergang auf den
Kirschberg vor. Die Tante war damit einverstanden, und man begab sich auf
den Weg.

Mathilde blieb zurück. Sie pflegte am Sonntag Nachmittag ihrem Onkel
vorzuspielen. Es war beiden eine Freude, und sie ließen selten etwas dazwischen
kommen.

Was willst du heute hören? fragte sie. Mathilde sah anders aus als
sonst; er hatte es wohl bemerkt: sie schien immer in Gedanken verreist. Jetzt
nahm sie das Andante aus Beethovens v-clnr-Symphonie vor, aber sie spielte
nachlässig und brach ab.

Es will heute nicht gehen, Onkel Georg. Sie stand ans und setzte sich zu
ihm hiu. Sie sah ihn an, lächelte, und plötzlich traten ihr die Thränen in die Augen.

Was ist dir, Kind?

Ich weiß es selbst nicht! Ich kann garnichts mehr thun und denken als --

Als was?

Ach, ich muß immer an ihn denken!

An wen, Mathilde?

Sie verbarg das Gesicht in den Händen. Wie konnte er fragen?

Er fragte auch nicht mehr; denn es siel ihm mancherlei ein, was seine Ge¬
danken auf den jungen Pfarrer von Trnbensce brachte. Da schüttelte er den Kopf
und seufzte.

Du kennst ihn ja kaum! Und als sie nichts erwiederte, fuhr er fort:
Du hast noch ein gutes Stück Leben vor dir, Mathilde, das darfst du dir
nicht verkümmern lassen. Denke nicht, daß ich unnötig hart bin! Es ist not¬
wendig, daß du diese Gefühle überwindest.

Des Hofmarschalls Kinder wußten sehr genau, daß ihr Wohl Georgs erste
Sorge war. Sie hatten gelernt, ihm unbedingt zu vertrauen, und Mathilde
fand keine Worte der Erwiederung. Es muß sein, sagte sie vor sich hin, als
sie, in ihrer Stube angelangt, sich vor ihrem Bett auf die Kniee warf. Der schöne
Traum war aus. Das Bewußtwerden ihrer Liebe hatte auch deren Todesurteil
gebracht. Nun war alles öde, kalt und reizlos um sie her, und sie flehte unter
Thränen, daß Gott sie von diesem Leid befreien möge. Sie setzte sich auf das
Bett und stützte den Kopf in die Hand. Sie sah im Geiste das Trübensecr
Pfarrhaus, dessen dunkles Dach über die Linden ragte. Dort ruhte er von der
Arbeit aus, jeden Augenblick bereit, für den Geringsten diese Ruhe zu unter¬
brechen, und da war niemand, um den Müden zurückzuhalten. Bis jetzt nicht,
aber bald vielleicht! Dann sah sie das Pfarrhaus mit Blumen geschmückt, die
Sonne schien, das ganze Dorf war freundlich und hell, da kamen sie zusammen,
der Pfarrer und die Pfarrerin. Wie die Trübenseer jauchzte"! Sie ging an
seinem Arme, blond, ja blond mußte sie sein und wohl wie ein Engel aus-
sehen, aber sehr vernünftig! Man sah ihr sogleich an, daß sie immer that, was
richtig und gut war. Und er? Sie versuchte sein Bild deutlich herauszurufen, wie


Aber Vciler und Mathilde versicherten .einstimmig, der Weg sei ihnen
heute sehr kurz erschienen. Der Junge war so amüsant!

Es kommen eben Zeiten im Leben, die auch die aufrichtigsten Naturen ver¬
schlossen machen, sodaß sie sogar zur Verstellung greisen, um zu verbergen, was
sie doch durchaus nicht als Unrecht empfinden.

Julie, die mit Kopfschütteln solche bedenkliche Symptome bei den Geschwistern
wahrnahm, nahm sich vor, aus Valerien? ein Geständnis hervorzulocken. Sie
schlug daher gegen Abend einen gemeinschaftlichen Spaziergang auf den
Kirschberg vor. Die Tante war damit einverstanden, und man begab sich auf
den Weg.

Mathilde blieb zurück. Sie pflegte am Sonntag Nachmittag ihrem Onkel
vorzuspielen. Es war beiden eine Freude, und sie ließen selten etwas dazwischen
kommen.

Was willst du heute hören? fragte sie. Mathilde sah anders aus als
sonst; er hatte es wohl bemerkt: sie schien immer in Gedanken verreist. Jetzt
nahm sie das Andante aus Beethovens v-clnr-Symphonie vor, aber sie spielte
nachlässig und brach ab.

Es will heute nicht gehen, Onkel Georg. Sie stand ans und setzte sich zu
ihm hiu. Sie sah ihn an, lächelte, und plötzlich traten ihr die Thränen in die Augen.

Was ist dir, Kind?

Ich weiß es selbst nicht! Ich kann garnichts mehr thun und denken als —

Als was?

Ach, ich muß immer an ihn denken!

An wen, Mathilde?

Sie verbarg das Gesicht in den Händen. Wie konnte er fragen?

Er fragte auch nicht mehr; denn es siel ihm mancherlei ein, was seine Ge¬
danken auf den jungen Pfarrer von Trnbensce brachte. Da schüttelte er den Kopf
und seufzte.

Du kennst ihn ja kaum! Und als sie nichts erwiederte, fuhr er fort:
Du hast noch ein gutes Stück Leben vor dir, Mathilde, das darfst du dir
nicht verkümmern lassen. Denke nicht, daß ich unnötig hart bin! Es ist not¬
wendig, daß du diese Gefühle überwindest.

Des Hofmarschalls Kinder wußten sehr genau, daß ihr Wohl Georgs erste
Sorge war. Sie hatten gelernt, ihm unbedingt zu vertrauen, und Mathilde
fand keine Worte der Erwiederung. Es muß sein, sagte sie vor sich hin, als
sie, in ihrer Stube angelangt, sich vor ihrem Bett auf die Kniee warf. Der schöne
Traum war aus. Das Bewußtwerden ihrer Liebe hatte auch deren Todesurteil
gebracht. Nun war alles öde, kalt und reizlos um sie her, und sie flehte unter
Thränen, daß Gott sie von diesem Leid befreien möge. Sie setzte sich auf das
Bett und stützte den Kopf in die Hand. Sie sah im Geiste das Trübensecr
Pfarrhaus, dessen dunkles Dach über die Linden ragte. Dort ruhte er von der
Arbeit aus, jeden Augenblick bereit, für den Geringsten diese Ruhe zu unter¬
brechen, und da war niemand, um den Müden zurückzuhalten. Bis jetzt nicht,
aber bald vielleicht! Dann sah sie das Pfarrhaus mit Blumen geschmückt, die
Sonne schien, das ganze Dorf war freundlich und hell, da kamen sie zusammen,
der Pfarrer und die Pfarrerin. Wie die Trübenseer jauchzte»! Sie ging an
seinem Arme, blond, ja blond mußte sie sein und wohl wie ein Engel aus-
sehen, aber sehr vernünftig! Man sah ihr sogleich an, daß sie immer that, was
richtig und gut war. Und er? Sie versuchte sein Bild deutlich herauszurufen, wie


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[0500] Aber Vciler und Mathilde versicherten .einstimmig, der Weg sei ihnen heute sehr kurz erschienen. Der Junge war so amüsant! Es kommen eben Zeiten im Leben, die auch die aufrichtigsten Naturen ver¬ schlossen machen, sodaß sie sogar zur Verstellung greisen, um zu verbergen, was sie doch durchaus nicht als Unrecht empfinden. Julie, die mit Kopfschütteln solche bedenkliche Symptome bei den Geschwistern wahrnahm, nahm sich vor, aus Valerien? ein Geständnis hervorzulocken. Sie schlug daher gegen Abend einen gemeinschaftlichen Spaziergang auf den Kirschberg vor. Die Tante war damit einverstanden, und man begab sich auf den Weg. Mathilde blieb zurück. Sie pflegte am Sonntag Nachmittag ihrem Onkel vorzuspielen. Es war beiden eine Freude, und sie ließen selten etwas dazwischen kommen. Was willst du heute hören? fragte sie. Mathilde sah anders aus als sonst; er hatte es wohl bemerkt: sie schien immer in Gedanken verreist. Jetzt nahm sie das Andante aus Beethovens v-clnr-Symphonie vor, aber sie spielte nachlässig und brach ab. Es will heute nicht gehen, Onkel Georg. Sie stand ans und setzte sich zu ihm hiu. Sie sah ihn an, lächelte, und plötzlich traten ihr die Thränen in die Augen. Was ist dir, Kind? Ich weiß es selbst nicht! Ich kann garnichts mehr thun und denken als — Als was? Ach, ich muß immer an ihn denken! An wen, Mathilde? Sie verbarg das Gesicht in den Händen. Wie konnte er fragen? Er fragte auch nicht mehr; denn es siel ihm mancherlei ein, was seine Ge¬ danken auf den jungen Pfarrer von Trnbensce brachte. Da schüttelte er den Kopf und seufzte. Du kennst ihn ja kaum! Und als sie nichts erwiederte, fuhr er fort: Du hast noch ein gutes Stück Leben vor dir, Mathilde, das darfst du dir nicht verkümmern lassen. Denke nicht, daß ich unnötig hart bin! Es ist not¬ wendig, daß du diese Gefühle überwindest. Des Hofmarschalls Kinder wußten sehr genau, daß ihr Wohl Georgs erste Sorge war. Sie hatten gelernt, ihm unbedingt zu vertrauen, und Mathilde fand keine Worte der Erwiederung. Es muß sein, sagte sie vor sich hin, als sie, in ihrer Stube angelangt, sich vor ihrem Bett auf die Kniee warf. Der schöne Traum war aus. Das Bewußtwerden ihrer Liebe hatte auch deren Todesurteil gebracht. Nun war alles öde, kalt und reizlos um sie her, und sie flehte unter Thränen, daß Gott sie von diesem Leid befreien möge. Sie setzte sich auf das Bett und stützte den Kopf in die Hand. Sie sah im Geiste das Trübensecr Pfarrhaus, dessen dunkles Dach über die Linden ragte. Dort ruhte er von der Arbeit aus, jeden Augenblick bereit, für den Geringsten diese Ruhe zu unter¬ brechen, und da war niemand, um den Müden zurückzuhalten. Bis jetzt nicht, aber bald vielleicht! Dann sah sie das Pfarrhaus mit Blumen geschmückt, die Sonne schien, das ganze Dorf war freundlich und hell, da kamen sie zusammen, der Pfarrer und die Pfarrerin. Wie die Trübenseer jauchzte»! Sie ging an seinem Arme, blond, ja blond mußte sie sein und wohl wie ein Engel aus- sehen, aber sehr vernünftig! Man sah ihr sogleich an, daß sie immer that, was richtig und gut war. Und er? Sie versuchte sein Bild deutlich herauszurufen, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/500>, abgerufen am 15.01.2025.