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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der "Lhronik derer von Riffelshmisen.

für die Kälte sehr empfindlich bin und unser Trübenseer Haus den Winden ganz
besonders ausgesetzt ist.

Der Baron gab ihr vollkommen recht, worauf die Schcfflingen uach längeren
Umschweifen endlich mit der Hauptsache herausrückte, nämlich daß sie stark
den Wunsch habe. Mathildchen mitzunehmen. Das liebe Mädchen, sagte sie,
ist meiner Tochter und mir, ich kann wohl sagen ans Herz gewachsen. Die
Reise würde ihr gewiß anch Freude machen u. s. w. Der Baron und Fräulein
Cäcilie hätten bis zum Herbst ja noch viel Zeit, den Vorschlag in Ueberlegung
zu ziehen. Sie wisse am besten, daß ein derartiger Entschluß sich nicht übers
Knie brechen lasse.

Nichts von alledem ahnte Mathilde, als sie gegen Mittag mit einer Düte
Kirschen in der einen, den kleinen Haus an der andern Hand aus dem Moosdorfer
Pfarrhause trat, geleitet von Adelheid, Aennche", Fritzchen und Luischen. Der
kleine Hans, ein blondlockiger Bengel mit schelmischen Augen, hatte eine un¬
erschöpfliche Erfindungsgabe für dumme Streiche und ein selten stillstehendes
Sprachorgan. Heute aber war er des Wunderbaren Ereignisses seiner Aus¬
wanderung halber in Stillschweigen versunken. Mathilde verabschiedete die kleine
Schaar und sah sich besorgt nach ihrem Bruder um.

Ich habe mich lange in der Pfarre aufgehalten, dachte sie. gewiß ist er
ungeduldig geworden über dem Warten. Plötzlich riß sich Hänschen von ihrer
Hand los und lief, die kurzen Beinchen in die Luft werfend, die Straße hinunter.
Mathilde sah dem Ausreißer erschrocken nach; doch schon wurde der kleine Mann
von einem großen aufgehalten und in die Höhe gehoben.

Mathilde fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg. Warum mußte er
auch gerade dieses Weges kommen!

Richter kam indessen rasch auf sie zu. Ein flüchtiger Blick sagte ihr. daß
er ihr heute freier und heiterer entgegentrat, als am Freitag Abend in Trübensee.

Er erkundigte sich lächelnd darnach, was sie mit dem kleinen Strick vorhabe.

Ich soll mit nach Siebcnhofen zur Tante Goldner, berichtete der Junge
mit lauter Stimme, aber ich gehe lieber mit dir nach Trübeusee.

Du verstehst deinen Vorteil schlecht, Haus, sagte der Pfarrer, Fräulein
Mathilde ist sehr gut gegen dich, und du darfst ihr keine Not machen, hörst du?'

Bekomme ich sonst Prügel von dir?

Richter und Mathilde sahen sich an und lachten. Komm Hans, bemerkte
letztere, denke an die Kirschen.

Dies wirkte. Das junge Herrlein ergriff wieder Mathildens Hand, die er hiu-
uud Herzog wie einen Glockenstrang. Mathilde grüßte freundlich und ging mit
ihrem Schützling weiter. Richter sah ihr nach. Dann erhob er den Kopf trotzig,
biß die Zähne aufeinander und verfolgte feinen Weg.

Wo hast du denn so lange gesteckt? rief Valer der Schwester zu. die er
zu seiner großen Befriedigung an dem verabredeten Platz noch nicht vorgefunden
hatte, sondern erst vom Dorfe her kommen sah.

Mathilde entschuldigte sich weitläufig, aber er hörte ihr kaum zu. Auch sie
Verstummte, und ohne Hänschens lebhafte Selbstgespräche würde man den Weg in
völligem Schweigen zurückgelegt haben. Nachdem der kleine Held in der Sieben-
hofner Pfarre abgeliefert 'worden war, wurden die Heimkehrenden am Pförtchen
von den dort wachestehcndcn Geschwistern Schefflingen und Toni empfangen
und im Triumph nach Hause geleitet.

War der Weg nicht wieder recht heiß? erkundigte sich Anton teilnehmend.


Aus der «Lhronik derer von Riffelshmisen.

für die Kälte sehr empfindlich bin und unser Trübenseer Haus den Winden ganz
besonders ausgesetzt ist.

Der Baron gab ihr vollkommen recht, worauf die Schcfflingen uach längeren
Umschweifen endlich mit der Hauptsache herausrückte, nämlich daß sie stark
den Wunsch habe. Mathildchen mitzunehmen. Das liebe Mädchen, sagte sie,
ist meiner Tochter und mir, ich kann wohl sagen ans Herz gewachsen. Die
Reise würde ihr gewiß anch Freude machen u. s. w. Der Baron und Fräulein
Cäcilie hätten bis zum Herbst ja noch viel Zeit, den Vorschlag in Ueberlegung
zu ziehen. Sie wisse am besten, daß ein derartiger Entschluß sich nicht übers
Knie brechen lasse.

Nichts von alledem ahnte Mathilde, als sie gegen Mittag mit einer Düte
Kirschen in der einen, den kleinen Haus an der andern Hand aus dem Moosdorfer
Pfarrhause trat, geleitet von Adelheid, Aennche», Fritzchen und Luischen. Der
kleine Hans, ein blondlockiger Bengel mit schelmischen Augen, hatte eine un¬
erschöpfliche Erfindungsgabe für dumme Streiche und ein selten stillstehendes
Sprachorgan. Heute aber war er des Wunderbaren Ereignisses seiner Aus¬
wanderung halber in Stillschweigen versunken. Mathilde verabschiedete die kleine
Schaar und sah sich besorgt nach ihrem Bruder um.

Ich habe mich lange in der Pfarre aufgehalten, dachte sie. gewiß ist er
ungeduldig geworden über dem Warten. Plötzlich riß sich Hänschen von ihrer
Hand los und lief, die kurzen Beinchen in die Luft werfend, die Straße hinunter.
Mathilde sah dem Ausreißer erschrocken nach; doch schon wurde der kleine Mann
von einem großen aufgehalten und in die Höhe gehoben.

Mathilde fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg. Warum mußte er
auch gerade dieses Weges kommen!

Richter kam indessen rasch auf sie zu. Ein flüchtiger Blick sagte ihr. daß
er ihr heute freier und heiterer entgegentrat, als am Freitag Abend in Trübensee.

Er erkundigte sich lächelnd darnach, was sie mit dem kleinen Strick vorhabe.

Ich soll mit nach Siebcnhofen zur Tante Goldner, berichtete der Junge
mit lauter Stimme, aber ich gehe lieber mit dir nach Trübeusee.

Du verstehst deinen Vorteil schlecht, Haus, sagte der Pfarrer, Fräulein
Mathilde ist sehr gut gegen dich, und du darfst ihr keine Not machen, hörst du?'

Bekomme ich sonst Prügel von dir?

Richter und Mathilde sahen sich an und lachten. Komm Hans, bemerkte
letztere, denke an die Kirschen.

Dies wirkte. Das junge Herrlein ergriff wieder Mathildens Hand, die er hiu-
uud Herzog wie einen Glockenstrang. Mathilde grüßte freundlich und ging mit
ihrem Schützling weiter. Richter sah ihr nach. Dann erhob er den Kopf trotzig,
biß die Zähne aufeinander und verfolgte feinen Weg.

Wo hast du denn so lange gesteckt? rief Valer der Schwester zu. die er
zu seiner großen Befriedigung an dem verabredeten Platz noch nicht vorgefunden
hatte, sondern erst vom Dorfe her kommen sah.

Mathilde entschuldigte sich weitläufig, aber er hörte ihr kaum zu. Auch sie
Verstummte, und ohne Hänschens lebhafte Selbstgespräche würde man den Weg in
völligem Schweigen zurückgelegt haben. Nachdem der kleine Held in der Sieben-
hofner Pfarre abgeliefert 'worden war, wurden die Heimkehrenden am Pförtchen
von den dort wachestehcndcn Geschwistern Schefflingen und Toni empfangen
und im Triumph nach Hause geleitet.

War der Weg nicht wieder recht heiß? erkundigte sich Anton teilnehmend.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/499>, abgerufen am 20.10.2024.