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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Die neuen Briefe Robert Schumanns,

"Perlen und Goldkörner ans jeder Seite enthaltende" Schrift über die Davids-
bündlcr. Die dort zuerst mitgeteilten und alle schon früher in Zeitschriften und
Büchern veröffentlichten Briefe hat Jansen mit den von Frau Schumann her¬
gegebenen und vielen andern, noch unbekannten Briefen zu einer Sammlung
vereinigt, die seit wenig Wochen gedruckt vorliegt und der mir die weiteste Ver¬
breitung wünschen.") In ihrer Ausstattung ist diese schöne Weihnachtsgabe den
"Jugendbriefen" gleichgchalten.

In der Vorrede sagt Jansen, er habe sich bemüht, den Text der 312
Briefe möglichst treu wiederzugeben. Hierbei waren große Schwierigkeiten zu
überwinden, denn nicht alle Briefe lagen in der Urschrift vor, und mancher in
dem bisherigen Abdruck unverständlich gebliebne Satz mußte durch Konjekturen
hergestellt werden. Jansen hat diese Konjekturen gewissenhaft bezeichnet,^) So
ist auch öfter ein von Schumann selbst in der Eile des Schreibens ausge¬
lassenes Wort durch den Herausgeber ergänzt worden. Ferner hat der Heraus¬
geber durch reichlichere Interpunktion die Briefe lesbarer gemacht und für die
Übersichtlichkeit des Inhalts gesorgt durch Ausscheidung manches Unwesentlichen
und durch Vermeidung von Wiederholungen, die überall da vorliegen, wo
Schumann an verschiedne Empfänger über denselben Gegenstand geschrieben hatte.

Mit Hilfe des beigegebenen Namenregisters, das auch auf die "Jugendbriefe"
ausgedehnt ist, gewinnen wir einen Überblick über die zahlreichen Personen, zu
denen Schumann persönlich und brieflich in Beziehung gestanden hat. Dieses
Register ist ein vortrefflicher Wegweiser sür den Inhalt der Briefe; die den
Namen beigefügten kurzen Notizen über die Lebensumstände der Verwandten,
Freunde, Kunst- und Zeitgenossen Schumanns werden den Lesern sehr will¬
kommen sein. Nur wenige der Jugendfreunde Schumanns sind noch am Leben;
Nosen ist 1876, Flechsig 1878, Töpler 1880 gestorben, und von den Zwickauer
Verwandten lebt nur noch seine Schwägerin Therese. Jansen hat sich keine
Mühe verdrießen lassen, das Register möglichst vollkommen herzustellen.




Robert Schumanns Briefe, Neue Folge. Herausgegeben von F, Gustav
Jan seil, Leipzig, Breitkopf und Httrtel, 1836,
Die Einschiebung eine? fiUcht) im zwölften Briefe, an Fr, Wieck, findet ihre Be-
stntiguug durch eine Parallelst elle der Jugendbriefe S. 121, Wasiclcwski hatte den Satz so
abgedruckt: Beuge der Natur vor, der Genius könnte sich sonst ans ewig wenden. (Es handelt
sich darum, ob Schumann seinem Genius und seiner Natur folgen und zur Kunst übergehen
solle,) Der Sinn wird klar, wenn wir mit Jansen lese": "Beuge der Natur snichtZ vor!"
Dagegen ist ein von Wnsielewski schon gebrachter Brief, den Schumann nach dem Tode der
Mutter an seine Schwägerin Therese geschrieben hat, noch einer Verbesserung bedürftig. Es
heißt da: "Auch ich daheim den vergangenen Wochen so viel und so heftig an dich gedacht, daß
ich dich oft mit der Hand fassen zu können glaubte. Keinen Gedanken, daß du mich liebst,
fühle ich auch so sicher, so geborgen, ich kaun dir nicht sagen, wie glücklich." Die gesperrten
Worte sind offenbar falsch gelesen. Ich würde vorschlagen zu schreiben: "Bei dem Gedanken,
daß du mich liebst, fühle ich mich so sicher u. s. w."
Die neuen Briefe Robert Schumanns,

„Perlen und Goldkörner ans jeder Seite enthaltende" Schrift über die Davids-
bündlcr. Die dort zuerst mitgeteilten und alle schon früher in Zeitschriften und
Büchern veröffentlichten Briefe hat Jansen mit den von Frau Schumann her¬
gegebenen und vielen andern, noch unbekannten Briefen zu einer Sammlung
vereinigt, die seit wenig Wochen gedruckt vorliegt und der mir die weiteste Ver¬
breitung wünschen.") In ihrer Ausstattung ist diese schöne Weihnachtsgabe den
„Jugendbriefen" gleichgchalten.

In der Vorrede sagt Jansen, er habe sich bemüht, den Text der 312
Briefe möglichst treu wiederzugeben. Hierbei waren große Schwierigkeiten zu
überwinden, denn nicht alle Briefe lagen in der Urschrift vor, und mancher in
dem bisherigen Abdruck unverständlich gebliebne Satz mußte durch Konjekturen
hergestellt werden. Jansen hat diese Konjekturen gewissenhaft bezeichnet,^) So
ist auch öfter ein von Schumann selbst in der Eile des Schreibens ausge¬
lassenes Wort durch den Herausgeber ergänzt worden. Ferner hat der Heraus¬
geber durch reichlichere Interpunktion die Briefe lesbarer gemacht und für die
Übersichtlichkeit des Inhalts gesorgt durch Ausscheidung manches Unwesentlichen
und durch Vermeidung von Wiederholungen, die überall da vorliegen, wo
Schumann an verschiedne Empfänger über denselben Gegenstand geschrieben hatte.

Mit Hilfe des beigegebenen Namenregisters, das auch auf die „Jugendbriefe"
ausgedehnt ist, gewinnen wir einen Überblick über die zahlreichen Personen, zu
denen Schumann persönlich und brieflich in Beziehung gestanden hat. Dieses
Register ist ein vortrefflicher Wegweiser sür den Inhalt der Briefe; die den
Namen beigefügten kurzen Notizen über die Lebensumstände der Verwandten,
Freunde, Kunst- und Zeitgenossen Schumanns werden den Lesern sehr will¬
kommen sein. Nur wenige der Jugendfreunde Schumanns sind noch am Leben;
Nosen ist 1876, Flechsig 1878, Töpler 1880 gestorben, und von den Zwickauer
Verwandten lebt nur noch seine Schwägerin Therese. Jansen hat sich keine
Mühe verdrießen lassen, das Register möglichst vollkommen herzustellen.




Robert Schumanns Briefe, Neue Folge. Herausgegeben von F, Gustav
Jan seil, Leipzig, Breitkopf und Httrtel, 1836,
Die Einschiebung eine? fiUcht) im zwölften Briefe, an Fr, Wieck, findet ihre Be-
stntiguug durch eine Parallelst elle der Jugendbriefe S. 121, Wasiclcwski hatte den Satz so
abgedruckt: Beuge der Natur vor, der Genius könnte sich sonst ans ewig wenden. (Es handelt
sich darum, ob Schumann seinem Genius und seiner Natur folgen und zur Kunst übergehen
solle,) Der Sinn wird klar, wenn wir mit Jansen lese«: „Beuge der Natur snichtZ vor!"
Dagegen ist ein von Wnsielewski schon gebrachter Brief, den Schumann nach dem Tode der
Mutter an seine Schwägerin Therese geschrieben hat, noch einer Verbesserung bedürftig. Es
heißt da: „Auch ich daheim den vergangenen Wochen so viel und so heftig an dich gedacht, daß
ich dich oft mit der Hand fassen zu können glaubte. Keinen Gedanken, daß du mich liebst,
fühle ich auch so sicher, so geborgen, ich kaun dir nicht sagen, wie glücklich." Die gesperrten
Worte sind offenbar falsch gelesen. Ich würde vorschlagen zu schreiben: „Bei dem Gedanken,
daß du mich liebst, fühle ich mich so sicher u. s. w."
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[0435] Die neuen Briefe Robert Schumanns, „Perlen und Goldkörner ans jeder Seite enthaltende" Schrift über die Davids- bündlcr. Die dort zuerst mitgeteilten und alle schon früher in Zeitschriften und Büchern veröffentlichten Briefe hat Jansen mit den von Frau Schumann her¬ gegebenen und vielen andern, noch unbekannten Briefen zu einer Sammlung vereinigt, die seit wenig Wochen gedruckt vorliegt und der mir die weiteste Ver¬ breitung wünschen.") In ihrer Ausstattung ist diese schöne Weihnachtsgabe den „Jugendbriefen" gleichgchalten. In der Vorrede sagt Jansen, er habe sich bemüht, den Text der 312 Briefe möglichst treu wiederzugeben. Hierbei waren große Schwierigkeiten zu überwinden, denn nicht alle Briefe lagen in der Urschrift vor, und mancher in dem bisherigen Abdruck unverständlich gebliebne Satz mußte durch Konjekturen hergestellt werden. Jansen hat diese Konjekturen gewissenhaft bezeichnet,^) So ist auch öfter ein von Schumann selbst in der Eile des Schreibens ausge¬ lassenes Wort durch den Herausgeber ergänzt worden. Ferner hat der Heraus¬ geber durch reichlichere Interpunktion die Briefe lesbarer gemacht und für die Übersichtlichkeit des Inhalts gesorgt durch Ausscheidung manches Unwesentlichen und durch Vermeidung von Wiederholungen, die überall da vorliegen, wo Schumann an verschiedne Empfänger über denselben Gegenstand geschrieben hatte. Mit Hilfe des beigegebenen Namenregisters, das auch auf die „Jugendbriefe" ausgedehnt ist, gewinnen wir einen Überblick über die zahlreichen Personen, zu denen Schumann persönlich und brieflich in Beziehung gestanden hat. Dieses Register ist ein vortrefflicher Wegweiser sür den Inhalt der Briefe; die den Namen beigefügten kurzen Notizen über die Lebensumstände der Verwandten, Freunde, Kunst- und Zeitgenossen Schumanns werden den Lesern sehr will¬ kommen sein. Nur wenige der Jugendfreunde Schumanns sind noch am Leben; Nosen ist 1876, Flechsig 1878, Töpler 1880 gestorben, und von den Zwickauer Verwandten lebt nur noch seine Schwägerin Therese. Jansen hat sich keine Mühe verdrießen lassen, das Register möglichst vollkommen herzustellen. Robert Schumanns Briefe, Neue Folge. Herausgegeben von F, Gustav Jan seil, Leipzig, Breitkopf und Httrtel, 1836, Die Einschiebung eine? fiUcht) im zwölften Briefe, an Fr, Wieck, findet ihre Be- stntiguug durch eine Parallelst elle der Jugendbriefe S. 121, Wasiclcwski hatte den Satz so abgedruckt: Beuge der Natur vor, der Genius könnte sich sonst ans ewig wenden. (Es handelt sich darum, ob Schumann seinem Genius und seiner Natur folgen und zur Kunst übergehen solle,) Der Sinn wird klar, wenn wir mit Jansen lese«: „Beuge der Natur snichtZ vor!" Dagegen ist ein von Wnsielewski schon gebrachter Brief, den Schumann nach dem Tode der Mutter an seine Schwägerin Therese geschrieben hat, noch einer Verbesserung bedürftig. Es heißt da: „Auch ich daheim den vergangenen Wochen so viel und so heftig an dich gedacht, daß ich dich oft mit der Hand fassen zu können glaubte. Keinen Gedanken, daß du mich liebst, fühle ich auch so sicher, so geborgen, ich kaun dir nicht sagen, wie glücklich." Die gesperrten Worte sind offenbar falsch gelesen. Ich würde vorschlagen zu schreiben: „Bei dem Gedanken, daß du mich liebst, fühle ich mich so sicher u. s. w."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/435>, abgerufen am 19.10.2024.