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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Notizen.

kündigungszeit wieder herannaht: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf
Erden.

Das ist nur ein geringer Teil von dein, wozu das Bährsche Buch anregt.
Es hat sich bereits seinen Weg gebahnt, und wir hoffen, daß es einen noch viel
größeren Eingang in die weitesten Kreise unsrer gebildete" Bevölkerung finden wird.




Musikalisches Deutsch. An den Straßenecken und Anschlagsäulen Leipzigs
ist seit zwei Wochen wörtlich und buchstäblich folgender Maneranschlcig zu lesen,
der es verdient, nicht bloß weitern Kreisen mitgeteilt, sondern auch der Nachwelt
aufbewahrt zu werden:

Nnsilc! Einem geschätzten und kunstsinnigen 1>. IV Publikum zur gefl. Kenntniß-
nahme, daß sich eine aus deu besten und zivilisirtcstcn Kreisen, für Musik inter-
cssirende Vereinigung von Herren und Damen reevnstituirt hat, die die ^eltlivbo,
moderne und brillante Musik (Gesang und Instrumental) ernstlich und eifrig ins
Auge gefaßt haben, um speziell diese Musik, nur nach streng' KüllLtlori8LO.on Prin¬
cipien und gleiche Zwecke eiues hier hochstehenden populären Kirchen-Gesang-Ver-
eines verfolgend, zu kultiviren beabsichtigen. Wir glauben uns der Hoffnung hin¬
geben zu können, das Jeder, der Sinn für dies schöne Unternehmen hat, uus hülfreich
die Hand zum Bunde reichen wird, um gemeinsam jene in unserer Stadt bemerk¬
bare Lücke auszufüllen, die wir mit dem (gen.) Verein für Mäieg'vus, weltliche
Musik auszufüllen gedenken. Wir bitten ans diesem vielleicht etwas ungewöhnlichen,
aber des Erfolges wünschenswerten Wege, ^öävrmnnu, der 'Neigung zur Kunst
und über Stimmmittel verfügt, gut unä vouigvr musiliglisvlum Herren und Damen,
um das Werk sofort in größerem Maaßstabe handhaben zu können und um somit
desto eher zum Ziele zu gelangen, roelit x>Mro!eI> ihre werthen Adressen unter
"Oratoilenvoroin" an die Expedition des "Leipziger Tageblattes" baldigst, spätestens
aber bis zum 7. November l. I., vortrmionsvoll niederzulegen; worauf wir den
geehrten Interessenten unsere ausführlichen Circulare, die weiteren Juitiouen des
Vereins behandelnd, zur gefälligen Einsichtnahme franko zusenden werden.


Lomitß.

Wenn in Leipzig ein vornehmer Chorgesnngverein zu stände käme, der künst¬
lerisch vollendete Abführungen weltlicher Oraterien und Chvrlieder böte, so wäre
das ja eine wahre Bereicherung unsers neuerdings zwar sehr in die Breite, aber
dabei nicht in die Tiefe gehenden Musiklebens. Aber haben denn die guten
Leute niemand finden können, der ihnen einen einigermaßen vernünftigen Aufruf
zusammcndrechselte? So etwas von unfreiwilliger Komik wie dieser Anschlag ist doch
in Leipzig, der Stadt der "Intelligenz," lange nicht dagewesen. Schade um die
gute Sache, die nur wahrscheinlich vollständig ins Wasser fallen wird. Denn wer
soll sich mit Leuten einlassen, die einen Verein, der noch garnicht bestanden hat,
"rekvnstitniren" wollen und auch noch weitere "Jnitionen" haben! Wer weiß, was
da dahinter steckt!




Der Schwingpunkt. In dem Aufsatz: Noch ein Wort über Schöffengerichte
(in Ur. 44 d. Bl.) ist gleich auf der ersten Seite ein seltsamer Satzfehler stehen
geblieben. Der Verfasser hatte geschrieben, daß die Gegenüberstellung von "Juristen-
recht" und "Rechtsbewußtsein des Volkes" den Schwingpunkt aller bisherigen Er¬
örterungen über die Schöffengerichte zu treffen scheine. Den Schwingpuukt -- so


Notizen.

kündigungszeit wieder herannaht: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf
Erden.

Das ist nur ein geringer Teil von dein, wozu das Bährsche Buch anregt.
Es hat sich bereits seinen Weg gebahnt, und wir hoffen, daß es einen noch viel
größeren Eingang in die weitesten Kreise unsrer gebildete» Bevölkerung finden wird.




Musikalisches Deutsch. An den Straßenecken und Anschlagsäulen Leipzigs
ist seit zwei Wochen wörtlich und buchstäblich folgender Maneranschlcig zu lesen,
der es verdient, nicht bloß weitern Kreisen mitgeteilt, sondern auch der Nachwelt
aufbewahrt zu werden:

Nnsilc! Einem geschätzten und kunstsinnigen 1>. IV Publikum zur gefl. Kenntniß-
nahme, daß sich eine aus deu besten und zivilisirtcstcn Kreisen, für Musik inter-
cssirende Vereinigung von Herren und Damen reevnstituirt hat, die die ^eltlivbo,
moderne und brillante Musik (Gesang und Instrumental) ernstlich und eifrig ins
Auge gefaßt haben, um speziell diese Musik, nur nach streng' KüllLtlori8LO.on Prin¬
cipien und gleiche Zwecke eiues hier hochstehenden populären Kirchen-Gesang-Ver-
eines verfolgend, zu kultiviren beabsichtigen. Wir glauben uns der Hoffnung hin¬
geben zu können, das Jeder, der Sinn für dies schöne Unternehmen hat, uus hülfreich
die Hand zum Bunde reichen wird, um gemeinsam jene in unserer Stadt bemerk¬
bare Lücke auszufüllen, die wir mit dem (gen.) Verein für Mäieg'vus, weltliche
Musik auszufüllen gedenken. Wir bitten ans diesem vielleicht etwas ungewöhnlichen,
aber des Erfolges wünschenswerten Wege, ^öävrmnnu, der 'Neigung zur Kunst
und über Stimmmittel verfügt, gut unä vouigvr musiliglisvlum Herren und Damen,
um das Werk sofort in größerem Maaßstabe handhaben zu können und um somit
desto eher zum Ziele zu gelangen, roelit x>Mro!eI> ihre werthen Adressen unter
„Oratoilenvoroin" an die Expedition des „Leipziger Tageblattes" baldigst, spätestens
aber bis zum 7. November l. I., vortrmionsvoll niederzulegen; worauf wir den
geehrten Interessenten unsere ausführlichen Circulare, die weiteren Juitiouen des
Vereins behandelnd, zur gefälligen Einsichtnahme franko zusenden werden.


Lomitß.

Wenn in Leipzig ein vornehmer Chorgesnngverein zu stände käme, der künst¬
lerisch vollendete Abführungen weltlicher Oraterien und Chvrlieder böte, so wäre
das ja eine wahre Bereicherung unsers neuerdings zwar sehr in die Breite, aber
dabei nicht in die Tiefe gehenden Musiklebens. Aber haben denn die guten
Leute niemand finden können, der ihnen einen einigermaßen vernünftigen Aufruf
zusammcndrechselte? So etwas von unfreiwilliger Komik wie dieser Anschlag ist doch
in Leipzig, der Stadt der „Intelligenz," lange nicht dagewesen. Schade um die
gute Sache, die nur wahrscheinlich vollständig ins Wasser fallen wird. Denn wer
soll sich mit Leuten einlassen, die einen Verein, der noch garnicht bestanden hat,
„rekvnstitniren" wollen und auch noch weitere „Jnitionen" haben! Wer weiß, was
da dahinter steckt!




Der Schwingpunkt. In dem Aufsatz: Noch ein Wort über Schöffengerichte
(in Ur. 44 d. Bl.) ist gleich auf der ersten Seite ein seltsamer Satzfehler stehen
geblieben. Der Verfasser hatte geschrieben, daß die Gegenüberstellung von „Juristen-
recht" und „Rechtsbewußtsein des Volkes" den Schwingpunkt aller bisherigen Er¬
örterungen über die Schöffengerichte zu treffen scheine. Den Schwingpuukt — so


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[0359] Notizen. kündigungszeit wieder herannaht: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Das ist nur ein geringer Teil von dein, wozu das Bährsche Buch anregt. Es hat sich bereits seinen Weg gebahnt, und wir hoffen, daß es einen noch viel größeren Eingang in die weitesten Kreise unsrer gebildete» Bevölkerung finden wird. Musikalisches Deutsch. An den Straßenecken und Anschlagsäulen Leipzigs ist seit zwei Wochen wörtlich und buchstäblich folgender Maneranschlcig zu lesen, der es verdient, nicht bloß weitern Kreisen mitgeteilt, sondern auch der Nachwelt aufbewahrt zu werden: Nnsilc! Einem geschätzten und kunstsinnigen 1>. IV Publikum zur gefl. Kenntniß- nahme, daß sich eine aus deu besten und zivilisirtcstcn Kreisen, für Musik inter- cssirende Vereinigung von Herren und Damen reevnstituirt hat, die die ^eltlivbo, moderne und brillante Musik (Gesang und Instrumental) ernstlich und eifrig ins Auge gefaßt haben, um speziell diese Musik, nur nach streng' KüllLtlori8LO.on Prin¬ cipien und gleiche Zwecke eiues hier hochstehenden populären Kirchen-Gesang-Ver- eines verfolgend, zu kultiviren beabsichtigen. Wir glauben uns der Hoffnung hin¬ geben zu können, das Jeder, der Sinn für dies schöne Unternehmen hat, uus hülfreich die Hand zum Bunde reichen wird, um gemeinsam jene in unserer Stadt bemerk¬ bare Lücke auszufüllen, die wir mit dem (gen.) Verein für Mäieg'vus, weltliche Musik auszufüllen gedenken. Wir bitten ans diesem vielleicht etwas ungewöhnlichen, aber des Erfolges wünschenswerten Wege, ^öävrmnnu, der 'Neigung zur Kunst und über Stimmmittel verfügt, gut unä vouigvr musiliglisvlum Herren und Damen, um das Werk sofort in größerem Maaßstabe handhaben zu können und um somit desto eher zum Ziele zu gelangen, roelit x>Mro!eI> ihre werthen Adressen unter „Oratoilenvoroin" an die Expedition des „Leipziger Tageblattes" baldigst, spätestens aber bis zum 7. November l. I., vortrmionsvoll niederzulegen; worauf wir den geehrten Interessenten unsere ausführlichen Circulare, die weiteren Juitiouen des Vereins behandelnd, zur gefälligen Einsichtnahme franko zusenden werden. Lomitß. Wenn in Leipzig ein vornehmer Chorgesnngverein zu stände käme, der künst¬ lerisch vollendete Abführungen weltlicher Oraterien und Chvrlieder böte, so wäre das ja eine wahre Bereicherung unsers neuerdings zwar sehr in die Breite, aber dabei nicht in die Tiefe gehenden Musiklebens. Aber haben denn die guten Leute niemand finden können, der ihnen einen einigermaßen vernünftigen Aufruf zusammcndrechselte? So etwas von unfreiwilliger Komik wie dieser Anschlag ist doch in Leipzig, der Stadt der „Intelligenz," lange nicht dagewesen. Schade um die gute Sache, die nur wahrscheinlich vollständig ins Wasser fallen wird. Denn wer soll sich mit Leuten einlassen, die einen Verein, der noch garnicht bestanden hat, „rekvnstitniren" wollen und auch noch weitere „Jnitionen" haben! Wer weiß, was da dahinter steckt! Der Schwingpunkt. In dem Aufsatz: Noch ein Wort über Schöffengerichte (in Ur. 44 d. Bl.) ist gleich auf der ersten Seite ein seltsamer Satzfehler stehen geblieben. Der Verfasser hatte geschrieben, daß die Gegenüberstellung von „Juristen- recht" und „Rechtsbewußtsein des Volkes" den Schwingpunkt aller bisherigen Er¬ örterungen über die Schöffengerichte zu treffen scheine. Den Schwingpuukt — so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/359>, abgerufen am 20.10.2024.