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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Germanische Altertümer ans den Bauerdörfern Nordungarns.

Wahren," war der Rat des Hochwürdigen, "geht alle hin und kauft bei ihm; im
Anfang wird er recht billig geben, und ihr könnt gute Geschäfte machen. Dann
aber paßt auf: sobald er anfängt, aufzuschlagen, gebt ihm jeder eine Ohrfeige
und bleibt weg." Dieser Rat, treulich befolgt, hatte eine doppelte Wirkung.
Nach vierzehn Tagen saßen in Ermangelung eines Gefängnisses alle männlichen
Mitglieder des Orts im Gemeindehause, um die fünf Tage, die das Gesetz auf
die einfache Realinjurie setzt, abzubrummen, das Gewölbe des Juden aber stand
öde, und er mußte abziehen. Das Dorf war gerettet. Natürlich ist das kroatischer
Tabak, der nicht jedermanns Sache ist; aber der Pfarrer, der seine Pappen¬
heimer wohl kannte und bloßen Versprechungen nicht trauen mochte, wollte
offenbar ein Zwangsmittel anwenden, und er erreichte seine Absicht.

In einem andern Falle, welcher sich in einem ungarischen Dorfe er¬
eignete, halfen sich die Bauern selbst. Als sie erfuhren, daß der Jude ein Ge¬
wölbe gemietet habe, traten sie zu einer Beratung zusammen. Da erhob sich einer
der Ältesten und hielt ihnen folgende Rede: "Seht hin, Freunde, in das Nach¬
bardorf. Ihr alle wißt, wie es da zugegangen ist: vor zehn Jahren, ehe der
Jude einzog, waren alle gute Wirte, jetzt sind sie alle Bettler. Ihr wißt also,
was euch bevorsteht. Es giebt nur eine Hilfe, wenn wir uns alle mit einander
bei eiuer guten Strafe verpflichten, dem Juden nichts abzukaufen." Dieser Rat
leuchtete deu Bauern ein, und jeder verpflichtete sich, bei Strafe von fünfzig
Gulden das Gewölbe des Juden nicht zu betreten. Nachdem diese Sache zur
Zufriedenheit abgemacht war, fiel es deu Bauern wie ein Alp von der Brust,
und im Übermute ihrer Laune beschlossen sie, den einziehenden Juden mit fürst¬
lichen Ehren zu empfangen. Als die bepackten Wagen am Eingange des Ortes
erschienen, staunte der Jude, die gesamte Bevölkerung in ihren Sonntagskleidern
versammelt zu finden. Eine Deputation der Bauern, mit dem Richter an der
Spitze, begrüßte ihn als deu ersehnten Wohlthäter des Dorfes, indes die Zi¬
geuner ihre besten Weisen heruntersiedelten. Der Jude war gerührt, fast weinte
er. Er versprach den Bauern goldne Berge, er wollte ihnen Geld zu fast ver¬
schwindenden Zinsen leihen, er wollte der Vater der Bedürftigen, der Witwen
und Waisen werden. Kaum konnte er erwarten, bis seine siebenfache" aus¬
gekramt waren, dann stellte er sich erwartungsvoll hinter den Drüsen. Er stand
einen Tag, er stand noch einen, eine Woche, bis ihm die Angen aufgingen und
er den Streich merkte. Es blieb ihm nichts übrig, als eiuen verlustvollen und
schimpflichen Rückzug anzutreten. Die Bauern aber, als sie von seiner Absicht
hörten, erinnerten sich, daß man dem fliehenden Feinde goldne Brücken bauen
müsse, und fragten bei ihm an, ob er wünsche, mit Musik geleitet zu werden,
aber er verbat sich diese Aufmerksamkeit.

Wie kommt es denn nur, fragt mau, daß sich der Bauer gerade vor deu
Juden in eiuer so lächerlichen Weise fürchtet, und nicht vor den Christen, "deren
es ja doch auch so schlechte giebt?" Ich bin nicht vorbereitet, eine so scharf-


Grmzboten IV. 1886. 34
Germanische Altertümer ans den Bauerdörfern Nordungarns.

Wahren," war der Rat des Hochwürdigen, „geht alle hin und kauft bei ihm; im
Anfang wird er recht billig geben, und ihr könnt gute Geschäfte machen. Dann
aber paßt auf: sobald er anfängt, aufzuschlagen, gebt ihm jeder eine Ohrfeige
und bleibt weg." Dieser Rat, treulich befolgt, hatte eine doppelte Wirkung.
Nach vierzehn Tagen saßen in Ermangelung eines Gefängnisses alle männlichen
Mitglieder des Orts im Gemeindehause, um die fünf Tage, die das Gesetz auf
die einfache Realinjurie setzt, abzubrummen, das Gewölbe des Juden aber stand
öde, und er mußte abziehen. Das Dorf war gerettet. Natürlich ist das kroatischer
Tabak, der nicht jedermanns Sache ist; aber der Pfarrer, der seine Pappen¬
heimer wohl kannte und bloßen Versprechungen nicht trauen mochte, wollte
offenbar ein Zwangsmittel anwenden, und er erreichte seine Absicht.

In einem andern Falle, welcher sich in einem ungarischen Dorfe er¬
eignete, halfen sich die Bauern selbst. Als sie erfuhren, daß der Jude ein Ge¬
wölbe gemietet habe, traten sie zu einer Beratung zusammen. Da erhob sich einer
der Ältesten und hielt ihnen folgende Rede: „Seht hin, Freunde, in das Nach¬
bardorf. Ihr alle wißt, wie es da zugegangen ist: vor zehn Jahren, ehe der
Jude einzog, waren alle gute Wirte, jetzt sind sie alle Bettler. Ihr wißt also,
was euch bevorsteht. Es giebt nur eine Hilfe, wenn wir uns alle mit einander
bei eiuer guten Strafe verpflichten, dem Juden nichts abzukaufen." Dieser Rat
leuchtete deu Bauern ein, und jeder verpflichtete sich, bei Strafe von fünfzig
Gulden das Gewölbe des Juden nicht zu betreten. Nachdem diese Sache zur
Zufriedenheit abgemacht war, fiel es deu Bauern wie ein Alp von der Brust,
und im Übermute ihrer Laune beschlossen sie, den einziehenden Juden mit fürst¬
lichen Ehren zu empfangen. Als die bepackten Wagen am Eingange des Ortes
erschienen, staunte der Jude, die gesamte Bevölkerung in ihren Sonntagskleidern
versammelt zu finden. Eine Deputation der Bauern, mit dem Richter an der
Spitze, begrüßte ihn als deu ersehnten Wohlthäter des Dorfes, indes die Zi¬
geuner ihre besten Weisen heruntersiedelten. Der Jude war gerührt, fast weinte
er. Er versprach den Bauern goldne Berge, er wollte ihnen Geld zu fast ver¬
schwindenden Zinsen leihen, er wollte der Vater der Bedürftigen, der Witwen
und Waisen werden. Kaum konnte er erwarten, bis seine siebenfache» aus¬
gekramt waren, dann stellte er sich erwartungsvoll hinter den Drüsen. Er stand
einen Tag, er stand noch einen, eine Woche, bis ihm die Angen aufgingen und
er den Streich merkte. Es blieb ihm nichts übrig, als eiuen verlustvollen und
schimpflichen Rückzug anzutreten. Die Bauern aber, als sie von seiner Absicht
hörten, erinnerten sich, daß man dem fliehenden Feinde goldne Brücken bauen
müsse, und fragten bei ihm an, ob er wünsche, mit Musik geleitet zu werden,
aber er verbat sich diese Aufmerksamkeit.

Wie kommt es denn nur, fragt mau, daß sich der Bauer gerade vor deu
Juden in eiuer so lächerlichen Weise fürchtet, und nicht vor den Christen, „deren
es ja doch auch so schlechte giebt?" Ich bin nicht vorbereitet, eine so scharf-


Grmzboten IV. 1886. 34
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/273>, abgerufen am 20.10.2024.