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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Ohne sich recht klar zu machen, was dieser Vorgang bedeute, nahm er die
Gelegenheit wahr, die seine Person der allgemeinen Aufmerksamkeit für den
Augenblick entzog, und trabte, wenn auch in gemäßigtem Tempo, um die Ecke
in die nächste Straße hinein. Vor der Apotheke angelangt, lärmte er so lange,
bis der eine Provisor den Kopf zum Fenster herausstreckte. Was giebt's denn
nur? Ach, der Valer Riffelshausen auf des Hofmarschalls Schimmel! Nun,
was soll's?

Sie schlafen aber auch wie die Bären. Eine Arznei soll für die Mama
gemacht werden, furchtbar schnell! Hier ist das Rezept.

Der Gehilfe erschien in der Thür und sah halb bestürzt, halb belustigt
auf den erhitzten Knaben, der ihm das zerknitterte Papier überreichte.

Diese Landjunker! dachte er kopfschüttelnd, als er sich zurückzog.

Das von Doktor Petri vorgeschriebene Mittel war das Resultat seiner
eigensten Forschungen und hatte, zur rechten Zeit angewandt, schon die wunder¬
barsten Erfolge gehabt. Daher hatte anch der Nummelshciuser Apotheker die
erforderlichen Zuthaten stets bei der Hand.

Valerian war nur wenige male die kurze Straße auf und niedergeritten,
als der Gehilfe mit der kleinen Flasche bereits in der Thür erschien.

Danke schön; ausschreibe"! bemerkte der Landjunker, indem er hastig nach
dem Medikament griff und es dann vorsichtig in die Tasche versenkte. Darauf
zog er die Mütze und trabte zum Städtchen hinaus. Er hielt sich an der
Seite der Fahrstraße, auf der nun schon einige morgendliche Wanderer daher¬
kamen. Aber Valer hatte diesmal so wenig Sinn für seine Freunde, die Obst-
und Gemüseweiber, Fuhrleute und Arbeiter, daß er sogar die schmeichelhafte
Aeußerung des Bierhannes überhörte, der neben seinem fässerbeladenen Wagen
rüstig einherschritt und ihm zurief: Alle Donnerwetter! Ist das ein Mordskerl!

Fräulein Cäcilie erstaunte nicht wenig, als sie, zu früher Morgenstunde im
Hausflur stehend, ihren zweiten Neffen eintreten sah mit erhitztem Gesicht und
verstaubter Kleidung. Die Crispine aber schlug die Hände über dem Kopfe zu¬
sammen und schrie: Ach, du mein Heiland! Da sind Baron Väterchen selbst
nach der Apotheke geritten!

Ja ja! Hier ist die Medizin; darf ich sie der Mama hinaufbringen, Tante?

Nicht um die Welt, du unverständiger Junge! Gieb her, ist es wahr?

Ja. Ich komme eben von Nummelshausen und möchte die Mama so sehr,
sehr gern sehen! Bitte, laß mich mit dir gehen!

Aber Cäcilie eilte die Treppe hinauf.

Valerian, dem über den abschlägigen Bescheid das Weinen nahe kam, begann
mit einem Gefühl von lebhaftem Unbehagen an seinen Knochen hernmzureiben,
die sich jetzt schmerzhaft bemerklich machten. Erschöpft und traurig begab er
sich nach dem Eßzimmer, um bei seinem Freunde Trcckelberg das gewohnte
freundliche Gehör für seine Beschwerden zu finden. Wie sehr der Lehrer selbst
niedergeschlagen war, bemerkte der Knabe freilich nicht.'

Als erBericht abgestattet hatte, schüttelte Trcckelberg den Kopf.

Dn hast nicht mit Ueberlegung gehandelt, mein lieber Valer, und dem armen
Heinrich unnötig Angst und Schrecken bereitet. Auch müssen wir dem All¬
gütiger danken, daß ihr selbst bei diesem gewagten Unternehmen nicht Schaden
genommen habt! Aber wo bleibt der liebe Anton?

Der -- war doch mit? Halt! In Rummelshausen haben sie ihn aufge¬
fangen vor des Bürgermeisters Hause. Ich glaube, der Fuchs ging durch.


Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Ohne sich recht klar zu machen, was dieser Vorgang bedeute, nahm er die
Gelegenheit wahr, die seine Person der allgemeinen Aufmerksamkeit für den
Augenblick entzog, und trabte, wenn auch in gemäßigtem Tempo, um die Ecke
in die nächste Straße hinein. Vor der Apotheke angelangt, lärmte er so lange,
bis der eine Provisor den Kopf zum Fenster herausstreckte. Was giebt's denn
nur? Ach, der Valer Riffelshausen auf des Hofmarschalls Schimmel! Nun,
was soll's?

Sie schlafen aber auch wie die Bären. Eine Arznei soll für die Mama
gemacht werden, furchtbar schnell! Hier ist das Rezept.

Der Gehilfe erschien in der Thür und sah halb bestürzt, halb belustigt
auf den erhitzten Knaben, der ihm das zerknitterte Papier überreichte.

Diese Landjunker! dachte er kopfschüttelnd, als er sich zurückzog.

Das von Doktor Petri vorgeschriebene Mittel war das Resultat seiner
eigensten Forschungen und hatte, zur rechten Zeit angewandt, schon die wunder¬
barsten Erfolge gehabt. Daher hatte anch der Nummelshciuser Apotheker die
erforderlichen Zuthaten stets bei der Hand.

Valerian war nur wenige male die kurze Straße auf und niedergeritten,
als der Gehilfe mit der kleinen Flasche bereits in der Thür erschien.

Danke schön; ausschreibe»! bemerkte der Landjunker, indem er hastig nach
dem Medikament griff und es dann vorsichtig in die Tasche versenkte. Darauf
zog er die Mütze und trabte zum Städtchen hinaus. Er hielt sich an der
Seite der Fahrstraße, auf der nun schon einige morgendliche Wanderer daher¬
kamen. Aber Valer hatte diesmal so wenig Sinn für seine Freunde, die Obst-
und Gemüseweiber, Fuhrleute und Arbeiter, daß er sogar die schmeichelhafte
Aeußerung des Bierhannes überhörte, der neben seinem fässerbeladenen Wagen
rüstig einherschritt und ihm zurief: Alle Donnerwetter! Ist das ein Mordskerl!

Fräulein Cäcilie erstaunte nicht wenig, als sie, zu früher Morgenstunde im
Hausflur stehend, ihren zweiten Neffen eintreten sah mit erhitztem Gesicht und
verstaubter Kleidung. Die Crispine aber schlug die Hände über dem Kopfe zu¬
sammen und schrie: Ach, du mein Heiland! Da sind Baron Väterchen selbst
nach der Apotheke geritten!

Ja ja! Hier ist die Medizin; darf ich sie der Mama hinaufbringen, Tante?

Nicht um die Welt, du unverständiger Junge! Gieb her, ist es wahr?

Ja. Ich komme eben von Nummelshausen und möchte die Mama so sehr,
sehr gern sehen! Bitte, laß mich mit dir gehen!

Aber Cäcilie eilte die Treppe hinauf.

Valerian, dem über den abschlägigen Bescheid das Weinen nahe kam, begann
mit einem Gefühl von lebhaftem Unbehagen an seinen Knochen hernmzureiben,
die sich jetzt schmerzhaft bemerklich machten. Erschöpft und traurig begab er
sich nach dem Eßzimmer, um bei seinem Freunde Trcckelberg das gewohnte
freundliche Gehör für seine Beschwerden zu finden. Wie sehr der Lehrer selbst
niedergeschlagen war, bemerkte der Knabe freilich nicht.'

Als erBericht abgestattet hatte, schüttelte Trcckelberg den Kopf.

Dn hast nicht mit Ueberlegung gehandelt, mein lieber Valer, und dem armen
Heinrich unnötig Angst und Schrecken bereitet. Auch müssen wir dem All¬
gütiger danken, daß ihr selbst bei diesem gewagten Unternehmen nicht Schaden
genommen habt! Aber wo bleibt der liebe Anton?

Der — war doch mit? Halt! In Rummelshausen haben sie ihn aufge¬
fangen vor des Bürgermeisters Hause. Ich glaube, der Fuchs ging durch.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/150>, abgerufen am 26.09.2024.