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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Notiz.

Philosophie, dessen Tugendlehre sich mit derjenigen Friedrichs vergleichen läßt, ist
Lessing, indem auch er das Gute bloß um seiner selbst willen gethan wissen will
und trotz seines Glaubens an die Persönliche Fortdauer nach dem Tode gegen den
Eigennutz des Menschenherzens eifert, welcher die Aussicht ans künftige Belohnung
als Beweggrund unsers Handelns nicht zu entbehren vermag. In der strengen
Fassung des Pflichtbegriffs kommt aber auch Lessing dem philosophischen Könige
nicht völlig gleich, soudern nur Kant. Allerdings würde dieser es nicht gebilligt
haben, wenn Friedrich die Moral durch die Selbstliebe begründet. Die Tugend,
so läßt er sich in der betreffenden Abhandlung einwenden, fordere vollkommene Un-
eigennützigkeit, und wie könne man da zu dieser durch die Rücksicht auf den eignen
Vorteil hingeführt werden? Seine Antwort lautet: Die Selbstliebe bestehe nicht
bloß in demi Verlangen nach Besitz und Ehrenbezeugungen, sondern es gehöre
dazu auch die Furcht vor Schande, der Sinn für Ruhm und Ehre, die Leidenschaft
für alles, was man vorteilhaft finde, und diese Beweggründe seien auch bei den
uneigennützigsten Handlungen mit im Spiele. Die Aufopferung der beiden Decier
lasse sich nur damit erklären, daß sie ihren Ruhm höher schätzten als ihr Leben,
die Großmut Scipios damit, daß er dachte, ein edelmütiges Benehmen würde ihm
mehr Ehre machen als die Befriedigung seiner Lust. Der Mensch selbst sei immer
der geheime Gegenstand des Guten, das er thue, und man brauche die Selbstliebe
nur richtig zu lenken, um aus ihr den wirksamsten Hebel zur Tugend zu machen.
Diese Antwort kann deshalb nicht ganz befriedigen, weil sie die Tugend doch nur
als ein Mittel für einen außer ihr liegenden Zweck, nur als etwas erscheinen
läßt, dessen Wert nicht in ihm selbst liegt, sondern erst in den Wirkungen, die es
hervorbringt, das daher auch nur um deretwillen, nicht unmittelbar aus Freude
und Gefallen an ihm selbst zu üben ist. Friedrichs Theorie ist also von Lücken
und Unklarheiten nicht völlig frei und kann mit der Forderung eiuer vollkommen
uneigennützigen Handlungsweise nur durch eine tiefer dringende Analyse des mensch¬
lichen Wesens vermittelt werden. An sich selbst aber ist der Gedanke, den der
König in jener Abhandlung verfolgt, berechtigt, und gerade Kants formalistische
Fassung und aprioristische Ableitung des Mvralpriuzips bedarf einer derartigen
Ergänzung.

Auf die Philosophie seiner Zeit haben Friedrichs Schriften viel weniger Ein¬
fluß geübt als seine Thaten. Was er schrieb, war mehr für ihn selbst als für
andre bestimmt und wurde, abgesehen vom Antimacchiavell, erst nach seinem Tode
größeren Kreisen bekannt. Was er that, wirkte auf das geistige Leben der Deutschen
wie befruchtender Regen ans dürren Boden. Goethe sagt in "Wahrheit und Dich¬
tung." indem er dabei vorzüglich an Lessings "Minna von Barnhelm" denkt: "Der
erste wahre und höhere Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die
Thaten des siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie." Läßt sich nicht das
gleiche von unsrer Philosophie behaupten, so gebührt doch, wie Zeller nachweist,
dem großen Könige ein vierfaches Verdienst um sie. "Der Philosoph ans dem
Throne hat durch seinen Vorgang den Namen der Philosophie in den weitesten
Kreisen zu Ehren gebracht und deu Sinn für sie belebt; er hat durch den Schutz,
welchen er der Lehr- und Denkfreiheit gewährte, sich um den wissenschaftlichen Fort-
Ichritt in unschätzbarem Grade verdient gemacht; er hat durch die Größe seiner
Thaten und den Glanz seiner Erfolge dem Geiste unsers Volkes einen Schwung
gegeben, der auf alle Lebcnsgebiete, auch auf das philosophische, zurückwirken, allent¬
halben den Sinn aufs Große lenken und den Mut zum Wagen stärken mußte; er
hat endlich als Herrscher ein Beispiel der Pflichterfüllung aufgestellt und seine


Notiz.

Philosophie, dessen Tugendlehre sich mit derjenigen Friedrichs vergleichen läßt, ist
Lessing, indem auch er das Gute bloß um seiner selbst willen gethan wissen will
und trotz seines Glaubens an die Persönliche Fortdauer nach dem Tode gegen den
Eigennutz des Menschenherzens eifert, welcher die Aussicht ans künftige Belohnung
als Beweggrund unsers Handelns nicht zu entbehren vermag. In der strengen
Fassung des Pflichtbegriffs kommt aber auch Lessing dem philosophischen Könige
nicht völlig gleich, soudern nur Kant. Allerdings würde dieser es nicht gebilligt
haben, wenn Friedrich die Moral durch die Selbstliebe begründet. Die Tugend,
so läßt er sich in der betreffenden Abhandlung einwenden, fordere vollkommene Un-
eigennützigkeit, und wie könne man da zu dieser durch die Rücksicht auf den eignen
Vorteil hingeführt werden? Seine Antwort lautet: Die Selbstliebe bestehe nicht
bloß in demi Verlangen nach Besitz und Ehrenbezeugungen, sondern es gehöre
dazu auch die Furcht vor Schande, der Sinn für Ruhm und Ehre, die Leidenschaft
für alles, was man vorteilhaft finde, und diese Beweggründe seien auch bei den
uneigennützigsten Handlungen mit im Spiele. Die Aufopferung der beiden Decier
lasse sich nur damit erklären, daß sie ihren Ruhm höher schätzten als ihr Leben,
die Großmut Scipios damit, daß er dachte, ein edelmütiges Benehmen würde ihm
mehr Ehre machen als die Befriedigung seiner Lust. Der Mensch selbst sei immer
der geheime Gegenstand des Guten, das er thue, und man brauche die Selbstliebe
nur richtig zu lenken, um aus ihr den wirksamsten Hebel zur Tugend zu machen.
Diese Antwort kann deshalb nicht ganz befriedigen, weil sie die Tugend doch nur
als ein Mittel für einen außer ihr liegenden Zweck, nur als etwas erscheinen
läßt, dessen Wert nicht in ihm selbst liegt, sondern erst in den Wirkungen, die es
hervorbringt, das daher auch nur um deretwillen, nicht unmittelbar aus Freude
und Gefallen an ihm selbst zu üben ist. Friedrichs Theorie ist also von Lücken
und Unklarheiten nicht völlig frei und kann mit der Forderung eiuer vollkommen
uneigennützigen Handlungsweise nur durch eine tiefer dringende Analyse des mensch¬
lichen Wesens vermittelt werden. An sich selbst aber ist der Gedanke, den der
König in jener Abhandlung verfolgt, berechtigt, und gerade Kants formalistische
Fassung und aprioristische Ableitung des Mvralpriuzips bedarf einer derartigen
Ergänzung.

Auf die Philosophie seiner Zeit haben Friedrichs Schriften viel weniger Ein¬
fluß geübt als seine Thaten. Was er schrieb, war mehr für ihn selbst als für
andre bestimmt und wurde, abgesehen vom Antimacchiavell, erst nach seinem Tode
größeren Kreisen bekannt. Was er that, wirkte auf das geistige Leben der Deutschen
wie befruchtender Regen ans dürren Boden. Goethe sagt in „Wahrheit und Dich¬
tung." indem er dabei vorzüglich an Lessings „Minna von Barnhelm" denkt: „Der
erste wahre und höhere Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die
Thaten des siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie." Läßt sich nicht das
gleiche von unsrer Philosophie behaupten, so gebührt doch, wie Zeller nachweist,
dem großen Könige ein vierfaches Verdienst um sie. „Der Philosoph ans dem
Throne hat durch seinen Vorgang den Namen der Philosophie in den weitesten
Kreisen zu Ehren gebracht und deu Sinn für sie belebt; er hat durch den Schutz,
welchen er der Lehr- und Denkfreiheit gewährte, sich um den wissenschaftlichen Fort-
Ichritt in unschätzbarem Grade verdient gemacht; er hat durch die Größe seiner
Thaten und den Glanz seiner Erfolge dem Geiste unsers Volkes einen Schwung
gegeben, der auf alle Lebcnsgebiete, auch auf das philosophische, zurückwirken, allent¬
halben den Sinn aufs Große lenken und den Mut zum Wagen stärken mußte; er
hat endlich als Herrscher ein Beispiel der Pflichterfüllung aufgestellt und seine


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[0627] Notiz. Philosophie, dessen Tugendlehre sich mit derjenigen Friedrichs vergleichen läßt, ist Lessing, indem auch er das Gute bloß um seiner selbst willen gethan wissen will und trotz seines Glaubens an die Persönliche Fortdauer nach dem Tode gegen den Eigennutz des Menschenherzens eifert, welcher die Aussicht ans künftige Belohnung als Beweggrund unsers Handelns nicht zu entbehren vermag. In der strengen Fassung des Pflichtbegriffs kommt aber auch Lessing dem philosophischen Könige nicht völlig gleich, soudern nur Kant. Allerdings würde dieser es nicht gebilligt haben, wenn Friedrich die Moral durch die Selbstliebe begründet. Die Tugend, so läßt er sich in der betreffenden Abhandlung einwenden, fordere vollkommene Un- eigennützigkeit, und wie könne man da zu dieser durch die Rücksicht auf den eignen Vorteil hingeführt werden? Seine Antwort lautet: Die Selbstliebe bestehe nicht bloß in demi Verlangen nach Besitz und Ehrenbezeugungen, sondern es gehöre dazu auch die Furcht vor Schande, der Sinn für Ruhm und Ehre, die Leidenschaft für alles, was man vorteilhaft finde, und diese Beweggründe seien auch bei den uneigennützigsten Handlungen mit im Spiele. Die Aufopferung der beiden Decier lasse sich nur damit erklären, daß sie ihren Ruhm höher schätzten als ihr Leben, die Großmut Scipios damit, daß er dachte, ein edelmütiges Benehmen würde ihm mehr Ehre machen als die Befriedigung seiner Lust. Der Mensch selbst sei immer der geheime Gegenstand des Guten, das er thue, und man brauche die Selbstliebe nur richtig zu lenken, um aus ihr den wirksamsten Hebel zur Tugend zu machen. Diese Antwort kann deshalb nicht ganz befriedigen, weil sie die Tugend doch nur als ein Mittel für einen außer ihr liegenden Zweck, nur als etwas erscheinen läßt, dessen Wert nicht in ihm selbst liegt, sondern erst in den Wirkungen, die es hervorbringt, das daher auch nur um deretwillen, nicht unmittelbar aus Freude und Gefallen an ihm selbst zu üben ist. Friedrichs Theorie ist also von Lücken und Unklarheiten nicht völlig frei und kann mit der Forderung eiuer vollkommen uneigennützigen Handlungsweise nur durch eine tiefer dringende Analyse des mensch¬ lichen Wesens vermittelt werden. An sich selbst aber ist der Gedanke, den der König in jener Abhandlung verfolgt, berechtigt, und gerade Kants formalistische Fassung und aprioristische Ableitung des Mvralpriuzips bedarf einer derartigen Ergänzung. Auf die Philosophie seiner Zeit haben Friedrichs Schriften viel weniger Ein¬ fluß geübt als seine Thaten. Was er schrieb, war mehr für ihn selbst als für andre bestimmt und wurde, abgesehen vom Antimacchiavell, erst nach seinem Tode größeren Kreisen bekannt. Was er that, wirkte auf das geistige Leben der Deutschen wie befruchtender Regen ans dürren Boden. Goethe sagt in „Wahrheit und Dich¬ tung." indem er dabei vorzüglich an Lessings „Minna von Barnhelm" denkt: „Der erste wahre und höhere Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die Thaten des siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie." Läßt sich nicht das gleiche von unsrer Philosophie behaupten, so gebührt doch, wie Zeller nachweist, dem großen Könige ein vierfaches Verdienst um sie. „Der Philosoph ans dem Throne hat durch seinen Vorgang den Namen der Philosophie in den weitesten Kreisen zu Ehren gebracht und deu Sinn für sie belebt; er hat durch den Schutz, welchen er der Lehr- und Denkfreiheit gewährte, sich um den wissenschaftlichen Fort- Ichritt in unschätzbarem Grade verdient gemacht; er hat durch die Größe seiner Thaten und den Glanz seiner Erfolge dem Geiste unsers Volkes einen Schwung gegeben, der auf alle Lebcnsgebiete, auch auf das philosophische, zurückwirken, allent¬ halben den Sinn aufs Große lenken und den Mut zum Wagen stärken mußte; er hat endlich als Herrscher ein Beispiel der Pflichterfüllung aufgestellt und seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/627>, abgerufen am 03.07.2024.