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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.

bewegen ließ. Die mit den Kriegs- und Truppenschiffen gekanteten Scesoldatcn
und Polizeibeamten sind übrigens fast durchweg aufs freundlichste empfangen worden,
zumal von den Frauen und Mädchen. Die Scesoldaten sind eine der schmucksten
Truppen. Schon auf Skye zeigte sich ihre Anziehungskraft. Mehrere der dorthin
gesandten Krieger zu Wasser sielen auffallend schnell in die Netze der am Lande
sie empfangenden Jungfrauen und kehrten später beweibt mit diesen zurück. Auf
Tiree, wo es keine Wirtshäuser giebt, füllten die Frauen und Mädchen in manchen
Hütten Kanne um Kanne mit Milch für die eingedrungenen Eroberer, gaben ihnen
hie und da auch Brot und Käse, weigerten sich aber beharrlich, dafür Vergütung
anzunehmen. Einige von deu Seesoldateu waren früher nach Skye geschickt worden
und hatten dort ein Paar Mische Redensarten sich angeeignet. Im übrigen muß
der Verkehr, da das Volk meist nicht englisch spricht, durch die Augen- und Ge-
berdensprnche vermittelt werden.

Viel Ähnlichkeit mit Großbritannien bieten die Agrarverhältnisse in Mecklen¬
burg, jenem von den Freunden vergangener Zustände soviel gepriesenen Lande,
welches so manche mittelalterliche Dinge in die neue Zeit herübergerettet hat.
Es giebt dort, mit Ausnahme des kleinen Fürstentums Natzeburg, nur Gro߬
grundbesitz; 43 Prozent des Landes gehören dem Domcmium, 42 Prozent der
Ritterschaft, 11 Prozent den Städten, 3 Prozent den Klöstern. Auch in diesem
Lande zeigen sich die verderblichen Folgen eines derartigen Systems der Boden¬
verteilung, und zwar noch auffallender als in England, weil andre Elemente
wirtschaftlichen Gedeihens, deren sich dieses Land erfreut, in jenem fehlen. Trotz
seiner großen Fruchtbarkeit, trotz seiner für den Absatz überaus günstigen Lage
und der Nähe großer Verbrauchszentrcn, wie Stettin, Hamburg, Berlin, ist
Mecklenburg der am dünnsten bevölkerte Staat in Deutschland; es ernährt nur
34 Menschen auf dem Quadratkilometer; ja während die Seelenzahl im übrigen
Deutschland nicht unerheblich zunimmt, ist sie in Mecklenburg-Strelitz in der
Periode 1880 bis 1885 von 100 269 auf 98 400 gesunken. Auch hat der
Ertrag der Güter erheblich abgenommen. Auch i" Mecklenburg liegen wie in
England und im großen Unterschiede zum übrigen Deutschland Eigentum des
Bodens und Bewirtschaftung desselben in den Händen getrennter Klassen, und
eben dies einfache Verhältnis hat, wenigstens bei dem Domcmium, welches, wie
bemerkt, 43 Prozent des Landes besitzt, ähnlich wie in England zu der Er¬
kenntnis geführt, daß der Grundherr ein Unternehmer ist, der den Ausfall der
Wirtschaft wenigstens mitzutragen hat. Das Domanium hat, wie die Zeitungen
berichten, im Juli d. I. seinen Pächtern von dem laufenden Pacht 20 Prozent
und die Rückstände ganz erlassen.") Es ist zu wünschen und wohl auch zu er¬
warten, daß Ritter und Städte diesem Beispiele folgen werden.



Dies hat sich leider in dem oben angegebenen Umfange nicht bestätigt. Dagegen
enthält die Münchener "Allgemeine Zeitung" vom 1l. September 1836 folgende bemerkens¬
werte Notiz: "Wie aus Görlitz mitgeteilt wird, hat der Oberlausitzer Piichtcrvercin auf seiner
letzten, in Vantzen abgehaltenen Versammlung beschlossen, ein Rundschreiben um die Besitzer
Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.

bewegen ließ. Die mit den Kriegs- und Truppenschiffen gekanteten Scesoldatcn
und Polizeibeamten sind übrigens fast durchweg aufs freundlichste empfangen worden,
zumal von den Frauen und Mädchen. Die Scesoldaten sind eine der schmucksten
Truppen. Schon auf Skye zeigte sich ihre Anziehungskraft. Mehrere der dorthin
gesandten Krieger zu Wasser sielen auffallend schnell in die Netze der am Lande
sie empfangenden Jungfrauen und kehrten später beweibt mit diesen zurück. Auf
Tiree, wo es keine Wirtshäuser giebt, füllten die Frauen und Mädchen in manchen
Hütten Kanne um Kanne mit Milch für die eingedrungenen Eroberer, gaben ihnen
hie und da auch Brot und Käse, weigerten sich aber beharrlich, dafür Vergütung
anzunehmen. Einige von deu Seesoldateu waren früher nach Skye geschickt worden
und hatten dort ein Paar Mische Redensarten sich angeeignet. Im übrigen muß
der Verkehr, da das Volk meist nicht englisch spricht, durch die Augen- und Ge-
berdensprnche vermittelt werden.

Viel Ähnlichkeit mit Großbritannien bieten die Agrarverhältnisse in Mecklen¬
burg, jenem von den Freunden vergangener Zustände soviel gepriesenen Lande,
welches so manche mittelalterliche Dinge in die neue Zeit herübergerettet hat.
Es giebt dort, mit Ausnahme des kleinen Fürstentums Natzeburg, nur Gro߬
grundbesitz; 43 Prozent des Landes gehören dem Domcmium, 42 Prozent der
Ritterschaft, 11 Prozent den Städten, 3 Prozent den Klöstern. Auch in diesem
Lande zeigen sich die verderblichen Folgen eines derartigen Systems der Boden¬
verteilung, und zwar noch auffallender als in England, weil andre Elemente
wirtschaftlichen Gedeihens, deren sich dieses Land erfreut, in jenem fehlen. Trotz
seiner großen Fruchtbarkeit, trotz seiner für den Absatz überaus günstigen Lage
und der Nähe großer Verbrauchszentrcn, wie Stettin, Hamburg, Berlin, ist
Mecklenburg der am dünnsten bevölkerte Staat in Deutschland; es ernährt nur
34 Menschen auf dem Quadratkilometer; ja während die Seelenzahl im übrigen
Deutschland nicht unerheblich zunimmt, ist sie in Mecklenburg-Strelitz in der
Periode 1880 bis 1885 von 100 269 auf 98 400 gesunken. Auch hat der
Ertrag der Güter erheblich abgenommen. Auch i» Mecklenburg liegen wie in
England und im großen Unterschiede zum übrigen Deutschland Eigentum des
Bodens und Bewirtschaftung desselben in den Händen getrennter Klassen, und
eben dies einfache Verhältnis hat, wenigstens bei dem Domcmium, welches, wie
bemerkt, 43 Prozent des Landes besitzt, ähnlich wie in England zu der Er¬
kenntnis geführt, daß der Grundherr ein Unternehmer ist, der den Ausfall der
Wirtschaft wenigstens mitzutragen hat. Das Domanium hat, wie die Zeitungen
berichten, im Juli d. I. seinen Pächtern von dem laufenden Pacht 20 Prozent
und die Rückstände ganz erlassen.") Es ist zu wünschen und wohl auch zu er¬
warten, daß Ritter und Städte diesem Beispiele folgen werden.



Dies hat sich leider in dem oben angegebenen Umfange nicht bestätigt. Dagegen
enthält die Münchener „Allgemeine Zeitung" vom 1l. September 1836 folgende bemerkens¬
werte Notiz: „Wie aus Görlitz mitgeteilt wird, hat der Oberlausitzer Piichtcrvercin auf seiner
letzten, in Vantzen abgehaltenen Versammlung beschlossen, ein Rundschreiben um die Besitzer
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/548>, abgerufen am 22.07.2024.