Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
sachverständiges über den Spiritismus.

sein, in der Sache Urteil zu sprechen? So wenig als der Zoolog berufen sein
kann, zum Gegenstande seiner Untersuchung die Thatsache zu machen, daß ein Taschen¬
spieler Hühnereier in lebende Kanarienvögel verwandelt. Der Verfasser dieser
Zeilen hat als junger Mensch bei seinen Eskamotagen keinen harmloseren Zuschauer
gehabt als eiuen alten Herrn der Wissenschaft, dessen Scharfsinn weit berühmt war.
und hat sich vor niemand mehr in Acht nehmen müssen als vor dem verschmitzten
Zufahren des Kindermädchens. Und in der That, es handelt sich beim Spiritismus
weder um philosophische uoch um physikalische Probleme, sondern um eine so hand¬
greifliche Täuschung des Publikums, einschließlich der Gelehrten, daß man schwer
um die Glosse vom dummen Publikum herumkcmn. Die dabei angewandten Mittel
sind so wenig übernatürlicher Art, dagegen so nahe mit den von der Saloumngie
angewandten verwandt, daß man als Sachverständigen nicht den Mann der Wissen¬
schaft, sondern den -- Taschenspieler anrufen muß.

Aber die Taschenspieler habe" ja auch nicht sogleich nachmachen können, was
die Medien leisteten. Allerdings, und zwar ganz natürlicherweise, denn es handelt
sich dabei nicht bloß um einen Pfiff, der gefunden, sondern auch um eine Fertigkeit,
die gelernt sein will. Später jedoch ist jedes der Kunststücke der Medien auch von
den Taschenspielern zur Darstellung gebracht worden, und zwar in vollkommenerer
Ausführung als von jenen. Denn ein Taschenspieler arbeitet unter viel ungünstigere"
Umständen als ein Medium. Ein Taschenspieler, der seinem Auditorium eine
Dunkelsitznng, verhängte Tische, die magische Kette und dergleichen zumuten oder
sich mit der Unlust oder Bosheit der Geister entschuldigen wollte, würde einfach
ausgelacht werden; er muß im hellsten Lichte und vor großer Versammlung operiren.
Wenn er also das Gleiche leistet wie ein Medium, so leistet er mehr.

Im Jahre 1877 erschien eine Schrift von Robert Hvudin, einem seiner Zeit
berühmten Pariser Zauberkünstler (Aagis se M^igno amüsante), in welcher er die
Wnnderleistunqcn der Brüder Davcnport in sachverständiger Weise beleuchtete. Dies
Buch dürfte in Deutschland unbekannt geblieben sein. Neuerdings ist jedoch Carl
Willmnnn mit einem Werke") hervorgetreten, in welchem er dem Spiritismus als
Sachverständiger in Tascheuspielernngelegenhciten zu Leibe geht. Der Genannte,
von Beruf Fabrikant von magischen Apparaten, also wohlbewandert in der Zauber¬
kunst, hat in Hamburg, wo der Spiritismus leider in Blüte steht, Gelegenheit
gehabt, das traurige und in seinen Folgen nicht selten verderbliche Treiben der
Anhänger jener Lehre zu beobachten und die Erfahrung zu machen, daß der nnter
der Firma Spiritismus aus Nordamerika zu uns herübergekommene Komödien-
schwindel nichts weiter ist als el" bare Gaunerei, eine von sittlicher Mulus
Zeugende und von plumper Mystik schlecht verhüllte Erscheinung unsrer Zeit. Und
so unternimmt er es seinerseits nicht ohne sittliches Pathos, der spiritistischen
Lehre die Unterlage zu entziehen, indem er zeigt, mit welchen Mitteln die schein¬
baren Wunder zu Wege gebracht werden. Das ist lobenswert, und darum soll dem
Verfasser auch zu Gute gedulden werden, wenn seine Vortragsweise nicht frei von
Abschweifungen und Wiederholungen ist und die Ueberschriften der Kapitel mit ihrem
Zuhalte sich nicht immer decken/ Einige Mitteilungen aus seinem Buche dürften
nicht unwillkommen fein.



") Moderne Wunder. Natürliche Erklnrnnq der älteren und neueren Geheimnisse
der Spiritisten und Antispirilisten, Geisterzirirer, Hellseher, Gedankenleser. Heilmedien, Mnemo-
n'chniker und Rechenkünstler, sowie der "eueren sensationellen Wunder und Darstellungen
?us dem Gebiete der Optik, Physik (sie,) und Mechanik. Von Carl Wittmann. Leipzig,
Spamer, ILöö.
sachverständiges über den Spiritismus.

sein, in der Sache Urteil zu sprechen? So wenig als der Zoolog berufen sein
kann, zum Gegenstande seiner Untersuchung die Thatsache zu machen, daß ein Taschen¬
spieler Hühnereier in lebende Kanarienvögel verwandelt. Der Verfasser dieser
Zeilen hat als junger Mensch bei seinen Eskamotagen keinen harmloseren Zuschauer
gehabt als eiuen alten Herrn der Wissenschaft, dessen Scharfsinn weit berühmt war.
und hat sich vor niemand mehr in Acht nehmen müssen als vor dem verschmitzten
Zufahren des Kindermädchens. Und in der That, es handelt sich beim Spiritismus
weder um philosophische uoch um physikalische Probleme, sondern um eine so hand¬
greifliche Täuschung des Publikums, einschließlich der Gelehrten, daß man schwer
um die Glosse vom dummen Publikum herumkcmn. Die dabei angewandten Mittel
sind so wenig übernatürlicher Art, dagegen so nahe mit den von der Saloumngie
angewandten verwandt, daß man als Sachverständigen nicht den Mann der Wissen¬
schaft, sondern den — Taschenspieler anrufen muß.

Aber die Taschenspieler habe» ja auch nicht sogleich nachmachen können, was
die Medien leisteten. Allerdings, und zwar ganz natürlicherweise, denn es handelt
sich dabei nicht bloß um einen Pfiff, der gefunden, sondern auch um eine Fertigkeit,
die gelernt sein will. Später jedoch ist jedes der Kunststücke der Medien auch von
den Taschenspielern zur Darstellung gebracht worden, und zwar in vollkommenerer
Ausführung als von jenen. Denn ein Taschenspieler arbeitet unter viel ungünstigere»
Umständen als ein Medium. Ein Taschenspieler, der seinem Auditorium eine
Dunkelsitznng, verhängte Tische, die magische Kette und dergleichen zumuten oder
sich mit der Unlust oder Bosheit der Geister entschuldigen wollte, würde einfach
ausgelacht werden; er muß im hellsten Lichte und vor großer Versammlung operiren.
Wenn er also das Gleiche leistet wie ein Medium, so leistet er mehr.

Im Jahre 1877 erschien eine Schrift von Robert Hvudin, einem seiner Zeit
berühmten Pariser Zauberkünstler (Aagis se M^igno amüsante), in welcher er die
Wnnderleistunqcn der Brüder Davcnport in sachverständiger Weise beleuchtete. Dies
Buch dürfte in Deutschland unbekannt geblieben sein. Neuerdings ist jedoch Carl
Willmnnn mit einem Werke") hervorgetreten, in welchem er dem Spiritismus als
Sachverständiger in Tascheuspielernngelegenhciten zu Leibe geht. Der Genannte,
von Beruf Fabrikant von magischen Apparaten, also wohlbewandert in der Zauber¬
kunst, hat in Hamburg, wo der Spiritismus leider in Blüte steht, Gelegenheit
gehabt, das traurige und in seinen Folgen nicht selten verderbliche Treiben der
Anhänger jener Lehre zu beobachten und die Erfahrung zu machen, daß der nnter
der Firma Spiritismus aus Nordamerika zu uns herübergekommene Komödien-
schwindel nichts weiter ist als el« bare Gaunerei, eine von sittlicher Mulus
Zeugende und von plumper Mystik schlecht verhüllte Erscheinung unsrer Zeit. Und
so unternimmt er es seinerseits nicht ohne sittliches Pathos, der spiritistischen
Lehre die Unterlage zu entziehen, indem er zeigt, mit welchen Mitteln die schein¬
baren Wunder zu Wege gebracht werden. Das ist lobenswert, und darum soll dem
Verfasser auch zu Gute gedulden werden, wenn seine Vortragsweise nicht frei von
Abschweifungen und Wiederholungen ist und die Ueberschriften der Kapitel mit ihrem
Zuhalte sich nicht immer decken/ Einige Mitteilungen aus seinem Buche dürften
nicht unwillkommen fein.



") Moderne Wunder. Natürliche Erklnrnnq der älteren und neueren Geheimnisse
der Spiritisten und Antispirilisten, Geisterzirirer, Hellseher, Gedankenleser. Heilmedien, Mnemo-
n'chniker und Rechenkünstler, sowie der »eueren sensationellen Wunder und Darstellungen
?us dem Gebiete der Optik, Physik (sie,) und Mechanik. Von Carl Wittmann. Leipzig,
Spamer, ILöö.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0523" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199243"/>
          <fw type="header" place="top"> sachverständiges über den Spiritismus.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1732" prev="#ID_1731"> sein, in der Sache Urteil zu sprechen? So wenig als der Zoolog berufen sein<lb/>
kann, zum Gegenstande seiner Untersuchung die Thatsache zu machen, daß ein Taschen¬<lb/>
spieler Hühnereier in lebende Kanarienvögel verwandelt. Der Verfasser dieser<lb/>
Zeilen hat als junger Mensch bei seinen Eskamotagen keinen harmloseren Zuschauer<lb/>
gehabt als eiuen alten Herrn der Wissenschaft, dessen Scharfsinn weit berühmt war.<lb/>
und hat sich vor niemand mehr in Acht nehmen müssen als vor dem verschmitzten<lb/>
Zufahren des Kindermädchens. Und in der That, es handelt sich beim Spiritismus<lb/>
weder um philosophische uoch um physikalische Probleme, sondern um eine so hand¬<lb/>
greifliche Täuschung des Publikums, einschließlich der Gelehrten, daß man schwer<lb/>
um die Glosse vom dummen Publikum herumkcmn. Die dabei angewandten Mittel<lb/>
sind so wenig übernatürlicher Art, dagegen so nahe mit den von der Saloumngie<lb/>
angewandten verwandt, daß man als Sachverständigen nicht den Mann der Wissen¬<lb/>
schaft, sondern den &#x2014; Taschenspieler anrufen muß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1733"> Aber die Taschenspieler habe» ja auch nicht sogleich nachmachen können, was<lb/>
die Medien leisteten. Allerdings, und zwar ganz natürlicherweise, denn es handelt<lb/>
sich dabei nicht bloß um einen Pfiff, der gefunden, sondern auch um eine Fertigkeit,<lb/>
die gelernt sein will. Später jedoch ist jedes der Kunststücke der Medien auch von<lb/>
den Taschenspielern zur Darstellung gebracht worden, und zwar in vollkommenerer<lb/>
Ausführung als von jenen. Denn ein Taschenspieler arbeitet unter viel ungünstigere»<lb/>
Umständen als ein Medium. Ein Taschenspieler, der seinem Auditorium eine<lb/>
Dunkelsitznng, verhängte Tische, die magische Kette und dergleichen zumuten oder<lb/>
sich mit der Unlust oder Bosheit der Geister entschuldigen wollte, würde einfach<lb/>
ausgelacht werden; er muß im hellsten Lichte und vor großer Versammlung operiren.<lb/>
Wenn er also das Gleiche leistet wie ein Medium, so leistet er mehr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1734"> Im Jahre 1877 erschien eine Schrift von Robert Hvudin, einem seiner Zeit<lb/>
berühmten Pariser Zauberkünstler (Aagis se M^igno amüsante), in welcher er die<lb/>
Wnnderleistunqcn der Brüder Davcnport in sachverständiger Weise beleuchtete. Dies<lb/>
Buch dürfte in Deutschland unbekannt geblieben sein. Neuerdings ist jedoch Carl<lb/>
Willmnnn mit einem Werke") hervorgetreten, in welchem er dem Spiritismus als<lb/>
Sachverständiger in Tascheuspielernngelegenhciten zu Leibe geht. Der Genannte,<lb/>
von Beruf Fabrikant von magischen Apparaten, also wohlbewandert in der Zauber¬<lb/>
kunst, hat in Hamburg, wo der Spiritismus leider in Blüte steht, Gelegenheit<lb/>
gehabt, das traurige und in seinen Folgen nicht selten verderbliche Treiben der<lb/>
Anhänger jener Lehre zu beobachten und die Erfahrung zu machen, daß der nnter<lb/>
der Firma Spiritismus aus Nordamerika zu uns herübergekommene Komödien-<lb/>
schwindel nichts weiter ist als el« bare Gaunerei, eine von sittlicher Mulus<lb/>
Zeugende und von plumper Mystik schlecht verhüllte Erscheinung unsrer Zeit. Und<lb/>
so unternimmt er es seinerseits nicht ohne sittliches Pathos, der spiritistischen<lb/>
Lehre die Unterlage zu entziehen, indem er zeigt, mit welchen Mitteln die schein¬<lb/>
baren Wunder zu Wege gebracht werden. Das ist lobenswert, und darum soll dem<lb/>
Verfasser auch zu Gute gedulden werden, wenn seine Vortragsweise nicht frei von<lb/>
Abschweifungen und Wiederholungen ist und die Ueberschriften der Kapitel mit ihrem<lb/>
Zuhalte sich nicht immer decken/ Einige Mitteilungen aus seinem Buche dürften<lb/>
nicht unwillkommen fein.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_65" place="foot"> ") Moderne Wunder.  Natürliche Erklnrnnq der älteren und neueren Geheimnisse<lb/>
der Spiritisten und Antispirilisten, Geisterzirirer, Hellseher, Gedankenleser. Heilmedien, Mnemo-<lb/>
n'chniker und Rechenkünstler, sowie der »eueren sensationellen Wunder und Darstellungen<lb/>
?us dem Gebiete der Optik, Physik (sie,) und Mechanik.  Von Carl Wittmann. Leipzig,<lb/>
Spamer, ILöö.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0523] sachverständiges über den Spiritismus. sein, in der Sache Urteil zu sprechen? So wenig als der Zoolog berufen sein kann, zum Gegenstande seiner Untersuchung die Thatsache zu machen, daß ein Taschen¬ spieler Hühnereier in lebende Kanarienvögel verwandelt. Der Verfasser dieser Zeilen hat als junger Mensch bei seinen Eskamotagen keinen harmloseren Zuschauer gehabt als eiuen alten Herrn der Wissenschaft, dessen Scharfsinn weit berühmt war. und hat sich vor niemand mehr in Acht nehmen müssen als vor dem verschmitzten Zufahren des Kindermädchens. Und in der That, es handelt sich beim Spiritismus weder um philosophische uoch um physikalische Probleme, sondern um eine so hand¬ greifliche Täuschung des Publikums, einschließlich der Gelehrten, daß man schwer um die Glosse vom dummen Publikum herumkcmn. Die dabei angewandten Mittel sind so wenig übernatürlicher Art, dagegen so nahe mit den von der Saloumngie angewandten verwandt, daß man als Sachverständigen nicht den Mann der Wissen¬ schaft, sondern den — Taschenspieler anrufen muß. Aber die Taschenspieler habe» ja auch nicht sogleich nachmachen können, was die Medien leisteten. Allerdings, und zwar ganz natürlicherweise, denn es handelt sich dabei nicht bloß um einen Pfiff, der gefunden, sondern auch um eine Fertigkeit, die gelernt sein will. Später jedoch ist jedes der Kunststücke der Medien auch von den Taschenspielern zur Darstellung gebracht worden, und zwar in vollkommenerer Ausführung als von jenen. Denn ein Taschenspieler arbeitet unter viel ungünstigere» Umständen als ein Medium. Ein Taschenspieler, der seinem Auditorium eine Dunkelsitznng, verhängte Tische, die magische Kette und dergleichen zumuten oder sich mit der Unlust oder Bosheit der Geister entschuldigen wollte, würde einfach ausgelacht werden; er muß im hellsten Lichte und vor großer Versammlung operiren. Wenn er also das Gleiche leistet wie ein Medium, so leistet er mehr. Im Jahre 1877 erschien eine Schrift von Robert Hvudin, einem seiner Zeit berühmten Pariser Zauberkünstler (Aagis se M^igno amüsante), in welcher er die Wnnderleistunqcn der Brüder Davcnport in sachverständiger Weise beleuchtete. Dies Buch dürfte in Deutschland unbekannt geblieben sein. Neuerdings ist jedoch Carl Willmnnn mit einem Werke") hervorgetreten, in welchem er dem Spiritismus als Sachverständiger in Tascheuspielernngelegenhciten zu Leibe geht. Der Genannte, von Beruf Fabrikant von magischen Apparaten, also wohlbewandert in der Zauber¬ kunst, hat in Hamburg, wo der Spiritismus leider in Blüte steht, Gelegenheit gehabt, das traurige und in seinen Folgen nicht selten verderbliche Treiben der Anhänger jener Lehre zu beobachten und die Erfahrung zu machen, daß der nnter der Firma Spiritismus aus Nordamerika zu uns herübergekommene Komödien- schwindel nichts weiter ist als el« bare Gaunerei, eine von sittlicher Mulus Zeugende und von plumper Mystik schlecht verhüllte Erscheinung unsrer Zeit. Und so unternimmt er es seinerseits nicht ohne sittliches Pathos, der spiritistischen Lehre die Unterlage zu entziehen, indem er zeigt, mit welchen Mitteln die schein¬ baren Wunder zu Wege gebracht werden. Das ist lobenswert, und darum soll dem Verfasser auch zu Gute gedulden werden, wenn seine Vortragsweise nicht frei von Abschweifungen und Wiederholungen ist und die Ueberschriften der Kapitel mit ihrem Zuhalte sich nicht immer decken/ Einige Mitteilungen aus seinem Buche dürften nicht unwillkommen fein. ") Moderne Wunder. Natürliche Erklnrnnq der älteren und neueren Geheimnisse der Spiritisten und Antispirilisten, Geisterzirirer, Hellseher, Gedankenleser. Heilmedien, Mnemo- n'chniker und Rechenkünstler, sowie der »eueren sensationellen Wunder und Darstellungen ?us dem Gebiete der Optik, Physik (sie,) und Mechanik. Von Carl Wittmann. Leipzig, Spamer, ILöö.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/523
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/523>, abgerufen am 24.08.2024.