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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Auch eine Goetheerinnorung.

was sie wohl ohnehin nicht ist, denn sie gewährt einen lehrreichen Einblick in das
Partcigezänk, welches durch die maßlose Vergötterung Goethes auf der einen und
den dadurch gereizte" Widerspruch auf der andern Seite schon bei seinen Lebzeiten
erzeugt wurde --, füge ich noch eine Mitteilung über ein paar Gedichte Goethes
hinzu, die damit zusammenhängt. Unter den Zeitungen, welche die Spottverse
nachdruckten, war auch das von F. K. I. Schütz in Hamburg herausgegebene
"Mittagsblatt"; es brachte die Verse in Ur. 58 des Jahrgangs 1826 im vollen
Glauben an ihre Echtheit und sogar fünf Nummern später (Ur. 63, 5. November
1826), um den unerfreulichen Eindruck derselben wieder zu verwischen, einen kleinen
Aufsatz: "Zur Erinnerung," worin ein echtes, bis dahin ungedrucktes Gedicht Goethes
mitgeteilt wird: die uuter dem 12. September 1815 an Willemer in Frankfurt gerich¬
teten Verse: Reicher Blumen goldne Ranken ^ Sind des Liedes würd'ge Schranken :c.
Der ungenannte Herausgeber -- offenbar Schütz selbst -- sagt, er habe das Ge¬
dicht "von einem der würdigsten Jugendfreunde Goethes in seiner Vaterstadt, an
den und dessen treffliche Familie er es vor zwanzig Jahren von Weimar aus ge¬
richtet habe, mitgeteilt erhalten." Diese Angabe ist irrig, auch der Text ist ungenau.*)
Dennoch ist der Druck als erster (der bei Hirzel fehlt) beachtenswert, und noch be¬
achtenswerter, was sich daran alischließt. Es heißt nämlich weiter in dem Auf¬
satze: "Diesem liebliche" Erinnerungsblatt hatte Goethe noch zwei seiner Hand-
zeichnungen beigefügt, mit folgenden Distichen unterschrieben:


Als die Tilge noch wuchsen, gefiel daS Leben mir wenig;
Nun, abnehmend in Eil', könnten gefallen sie mir.



Ich behältst'ge mein Herz, mit süßer Hoffnung ihm schmeichelnd.
Eng ist das Leben fürwahr, aber die Hoffnung ist weit."

Auch diese Angabe ist wieder nicht ganz richtig. Das erste der beiden Distichen
hat Düntzer 1870 in seinem Aufsätze: "Goethe und Marianne von Willemer"
(Westermanns Monatshefte, September) nach dem Original mitgeteilt. Darnach
befand es sich nicht auf einer Handzeichnung Goethes, sondern auf einem Exemplar
des kolorirten Stiches "Frankfurt von der Gerbermühle aus" (vergl. Creizeuach
S. 81), den Frau Rosette Städel zum Andenken an Goethes Geburtstagsfeier auf
der Gerbermühle (1815) gefertigt hatte, und von dem Goethe eine Anzahl von Ab¬
drücken erhielt, die er dann, mit Versen versehen, an Freunde verschickte. Es ist
dann auch in die von Loeper herausgegebene "Nachlese" (Hempelschc Ausgabe,
Bd. 5, S. 262) übergegangen. Auf das zweite Distichon, das sich bis jetzt in keiner
Ausgabe Goethes findet, hat 18*76 Loeper aufmerksam gemacht (Archiv für Litte¬
raturgeschichte Bd. 5, S. 95); es findet sich nämlich, und zwar ebenfalls mit dem
ersten Distichon zusammen, "ans einem Manuscript" mitgeteilt bereits 1825 im
zweiten Bande des von F. K. I. Schütz herausgegebenen Auszngwerkes: "Goethes
Philosophie" (S. 94). Nach der Mitteilung, die Schütz ein Jahr später im "Mittags¬
blatte" macht, hat aber auch dieses zweite Distichon offenbar auf einem der Bildchen
gestanden, die zur Erinnerung an die Geburtstagsfeier des Jahres 1315 an die
Freunde nach Frankfurt gingen.


G. w.



*) Strophe 4 steht seinen Wert (statt: dessen Wert) und Gold dem Gold' (statt:
Golde Gold), Strophe 5 am fernen Ort (statt: vom) und Liebreich euer Blick (statt:
Liebevoll der Blick). Vergl. den Abdruck nach dem Originale bei Creizeuach, Goethe und
Marianne von Willemer, S. 41.
Auch eine Goetheerinnorung.

was sie wohl ohnehin nicht ist, denn sie gewährt einen lehrreichen Einblick in das
Partcigezänk, welches durch die maßlose Vergötterung Goethes auf der einen und
den dadurch gereizte» Widerspruch auf der andern Seite schon bei seinen Lebzeiten
erzeugt wurde —, füge ich noch eine Mitteilung über ein paar Gedichte Goethes
hinzu, die damit zusammenhängt. Unter den Zeitungen, welche die Spottverse
nachdruckten, war auch das von F. K. I. Schütz in Hamburg herausgegebene
„Mittagsblatt"; es brachte die Verse in Ur. 58 des Jahrgangs 1826 im vollen
Glauben an ihre Echtheit und sogar fünf Nummern später (Ur. 63, 5. November
1826), um den unerfreulichen Eindruck derselben wieder zu verwischen, einen kleinen
Aufsatz: „Zur Erinnerung," worin ein echtes, bis dahin ungedrucktes Gedicht Goethes
mitgeteilt wird: die uuter dem 12. September 1815 an Willemer in Frankfurt gerich¬
teten Verse: Reicher Blumen goldne Ranken ^ Sind des Liedes würd'ge Schranken :c.
Der ungenannte Herausgeber — offenbar Schütz selbst — sagt, er habe das Ge¬
dicht „von einem der würdigsten Jugendfreunde Goethes in seiner Vaterstadt, an
den und dessen treffliche Familie er es vor zwanzig Jahren von Weimar aus ge¬
richtet habe, mitgeteilt erhalten." Diese Angabe ist irrig, auch der Text ist ungenau.*)
Dennoch ist der Druck als erster (der bei Hirzel fehlt) beachtenswert, und noch be¬
achtenswerter, was sich daran alischließt. Es heißt nämlich weiter in dem Auf¬
satze: „Diesem liebliche» Erinnerungsblatt hatte Goethe noch zwei seiner Hand-
zeichnungen beigefügt, mit folgenden Distichen unterschrieben:


Als die Tilge noch wuchsen, gefiel daS Leben mir wenig;
Nun, abnehmend in Eil', könnten gefallen sie mir.



Ich behältst'ge mein Herz, mit süßer Hoffnung ihm schmeichelnd.
Eng ist das Leben fürwahr, aber die Hoffnung ist weit."

Auch diese Angabe ist wieder nicht ganz richtig. Das erste der beiden Distichen
hat Düntzer 1870 in seinem Aufsätze: „Goethe und Marianne von Willemer"
(Westermanns Monatshefte, September) nach dem Original mitgeteilt. Darnach
befand es sich nicht auf einer Handzeichnung Goethes, sondern auf einem Exemplar
des kolorirten Stiches „Frankfurt von der Gerbermühle aus" (vergl. Creizeuach
S. 81), den Frau Rosette Städel zum Andenken an Goethes Geburtstagsfeier auf
der Gerbermühle (1815) gefertigt hatte, und von dem Goethe eine Anzahl von Ab¬
drücken erhielt, die er dann, mit Versen versehen, an Freunde verschickte. Es ist
dann auch in die von Loeper herausgegebene „Nachlese" (Hempelschc Ausgabe,
Bd. 5, S. 262) übergegangen. Auf das zweite Distichon, das sich bis jetzt in keiner
Ausgabe Goethes findet, hat 18*76 Loeper aufmerksam gemacht (Archiv für Litte¬
raturgeschichte Bd. 5, S. 95); es findet sich nämlich, und zwar ebenfalls mit dem
ersten Distichon zusammen, „ans einem Manuscript" mitgeteilt bereits 1825 im
zweiten Bande des von F. K. I. Schütz herausgegebenen Auszngwerkes: „Goethes
Philosophie" (S. 94). Nach der Mitteilung, die Schütz ein Jahr später im „Mittags¬
blatte" macht, hat aber auch dieses zweite Distichon offenbar auf einem der Bildchen
gestanden, die zur Erinnerung an die Geburtstagsfeier des Jahres 1315 an die
Freunde nach Frankfurt gingen.


G. w.



*) Strophe 4 steht seinen Wert (statt: dessen Wert) und Gold dem Gold' (statt:
Golde Gold), Strophe 5 am fernen Ort (statt: vom) und Liebreich euer Blick (statt:
Liebevoll der Blick). Vergl. den Abdruck nach dem Originale bei Creizeuach, Goethe und
Marianne von Willemer, S. 41.
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[0427] Auch eine Goetheerinnorung. was sie wohl ohnehin nicht ist, denn sie gewährt einen lehrreichen Einblick in das Partcigezänk, welches durch die maßlose Vergötterung Goethes auf der einen und den dadurch gereizte» Widerspruch auf der andern Seite schon bei seinen Lebzeiten erzeugt wurde —, füge ich noch eine Mitteilung über ein paar Gedichte Goethes hinzu, die damit zusammenhängt. Unter den Zeitungen, welche die Spottverse nachdruckten, war auch das von F. K. I. Schütz in Hamburg herausgegebene „Mittagsblatt"; es brachte die Verse in Ur. 58 des Jahrgangs 1826 im vollen Glauben an ihre Echtheit und sogar fünf Nummern später (Ur. 63, 5. November 1826), um den unerfreulichen Eindruck derselben wieder zu verwischen, einen kleinen Aufsatz: „Zur Erinnerung," worin ein echtes, bis dahin ungedrucktes Gedicht Goethes mitgeteilt wird: die uuter dem 12. September 1815 an Willemer in Frankfurt gerich¬ teten Verse: Reicher Blumen goldne Ranken ^ Sind des Liedes würd'ge Schranken :c. Der ungenannte Herausgeber — offenbar Schütz selbst — sagt, er habe das Ge¬ dicht „von einem der würdigsten Jugendfreunde Goethes in seiner Vaterstadt, an den und dessen treffliche Familie er es vor zwanzig Jahren von Weimar aus ge¬ richtet habe, mitgeteilt erhalten." Diese Angabe ist irrig, auch der Text ist ungenau.*) Dennoch ist der Druck als erster (der bei Hirzel fehlt) beachtenswert, und noch be¬ achtenswerter, was sich daran alischließt. Es heißt nämlich weiter in dem Auf¬ satze: „Diesem liebliche» Erinnerungsblatt hatte Goethe noch zwei seiner Hand- zeichnungen beigefügt, mit folgenden Distichen unterschrieben: Als die Tilge noch wuchsen, gefiel daS Leben mir wenig; Nun, abnehmend in Eil', könnten gefallen sie mir. Ich behältst'ge mein Herz, mit süßer Hoffnung ihm schmeichelnd. Eng ist das Leben fürwahr, aber die Hoffnung ist weit." Auch diese Angabe ist wieder nicht ganz richtig. Das erste der beiden Distichen hat Düntzer 1870 in seinem Aufsätze: „Goethe und Marianne von Willemer" (Westermanns Monatshefte, September) nach dem Original mitgeteilt. Darnach befand es sich nicht auf einer Handzeichnung Goethes, sondern auf einem Exemplar des kolorirten Stiches „Frankfurt von der Gerbermühle aus" (vergl. Creizeuach S. 81), den Frau Rosette Städel zum Andenken an Goethes Geburtstagsfeier auf der Gerbermühle (1815) gefertigt hatte, und von dem Goethe eine Anzahl von Ab¬ drücken erhielt, die er dann, mit Versen versehen, an Freunde verschickte. Es ist dann auch in die von Loeper herausgegebene „Nachlese" (Hempelschc Ausgabe, Bd. 5, S. 262) übergegangen. Auf das zweite Distichon, das sich bis jetzt in keiner Ausgabe Goethes findet, hat 18*76 Loeper aufmerksam gemacht (Archiv für Litte¬ raturgeschichte Bd. 5, S. 95); es findet sich nämlich, und zwar ebenfalls mit dem ersten Distichon zusammen, „ans einem Manuscript" mitgeteilt bereits 1825 im zweiten Bande des von F. K. I. Schütz herausgegebenen Auszngwerkes: „Goethes Philosophie" (S. 94). Nach der Mitteilung, die Schütz ein Jahr später im „Mittags¬ blatte" macht, hat aber auch dieses zweite Distichon offenbar auf einem der Bildchen gestanden, die zur Erinnerung an die Geburtstagsfeier des Jahres 1315 an die Freunde nach Frankfurt gingen. G. w. *) Strophe 4 steht seinen Wert (statt: dessen Wert) und Gold dem Gold' (statt: Golde Gold), Strophe 5 am fernen Ort (statt: vom) und Liebreich euer Blick (statt: Liebevoll der Blick). Vergl. den Abdruck nach dem Originale bei Creizeuach, Goethe und Marianne von Willemer, S. 41.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/427>, abgerufen am 22.07.2024.