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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Auch eine Goethcermnerung.

In Ur. 268 (2. Oktober) erklärt "ein Verehrer Goethes, aber auch andrer
deutschen Dichter," daß die Verse nur ein "loser Schalk" verfertigt haben könne,
"der eine gewisse Manier (und nicht die beste) des vielseitigen, großen und un¬
sterblichen Dichters Persiflircn und nebenbei seine übermäßigen Anbeter mystifiziren
wollte." Habe Goethe die Verse wirklich selbst geschrieben, so könne er damit nur
"seine ihm lästigen Lobhudler haben überbieten und zum Besten haben wollen."

Darauf brachte der "Freyinüthige" in seiner Ur. 193 eine Antwort auf die
von dem "Freunde des Klaren und Deutlicher" gestellte Anfrage. Die Nummer
liegt uns nicht vor. Aus einer Erwiederung aber, die der "Anzeiger der Deutschen"
in Ur. 307 (10. November) abdruckte, geht hervor, daß der Verfasser jener Ant¬
wort die Verse ernst genommen und verteidigt haben muß. Der Verfasser der
Erwiederung erklärt die Verteidigung für "unnötig und unpassend," den Ver¬
teidiger für "einen unberufenen Sprecher und ein wahrhaftes Gegenstück von dem
Freunde des Klaren und Deutlicher."

In Ur. 310 des "Anzeigers" (13. November) folgt dann eine boshafte
Auslegung des Gedichtes, unterzeichnet: Neo-Xcnios. Sie ganz hier wiederzugeben,
lohnt nicht der Mühe, doch mag wenigstens ein Stück davon als Probe mitgeteilt
sein. "Der Freund des Klaren und Deutlicher -- heißt es -- ist gewiß ein
Fremdling in unsrer neuesten Literatur und kennt nicht das Junige, sinnige und
Minnige, das Lebende, Webende und Schwebende, das in der deutschen Poesie so
herrliche Blüten treibt; er ist gewiß kein Freund der erhabenen, überschwenglichen,
tiefsinnigen und göttlichen Poesie des Orients; sicher hat er seine Phantasie bis
zu der unergründlichen Höhe der morgenländischen Dichtungen nicht erheben und
mit seinem prosaischen Verstände in die Fülle und Denksäulen derselben nicht ein¬
dringen können. Käme er, trunken und gesättigt, wie wir, vou der Quelle und dein
Blütcndufte der morgenländischen Gärten, hätte er den Geist des nbendmorgenlichen
Divans begriffen, er würde gewiß nach dem sublimerer Sinne des vorliegenden
Gedichtes nicht gefragt haben. Da bis jetzt noch niemand aus der Zahl der Freunde
und Geistgenosscn Goethes aufgetreten ist, dem kecken Frager gehörig zu antworten,
so will Einsender es versuchen, den klaren und deutlichen Sinn des Gedichtes zu
zeigen.


Meinen vielfach hochbedingtcn
Ticfb eg adler, l an gb et achten
Hebe vor und Liebe nach.

Dies ist nichts andres, als die in ein sinniges Gewand und Bild gekleidete alte
Begrüßungsformel: Herzlichen G<uß, Glückwunsch, Gesundheit, langes Leben (Hebe,
Göttin der Jugend) und Liebe nach wie vor; und diese Begrüßung ist gerichtet
an die vielfach hochbedingtcn, ticfbegnbten und langbedachten Freunde und Geist¬
genossen. Hochbediugt ist poetisch gebraucht für hoch- und hochwohlgeboren und
ist abzuleiten von Ding, Dingpflichtigkeit, Gerichtsbarkeit; also solche, die eines Pri-
vilegirten Gerichtsstandes genießen; natürlich müssen diese, der Hofsitte gemäß,
zuerst genannt werden. Dann folgen die Tiefbegabten, das sind diejenigen, die
zwar nicht hochwohlgeboren, aber doch durch ihre Geistesgaben einen Rang sich
erworben haben. Endlich kommen die Langbedachten, und das sind die Herren,
die lange vorher bedacht waren, eine schickliche Gelegenheit zu einem Schmause auf
allgemeine Kosten zu finden und sie dann am Geburtstage Goethes fanden.


Daß das Mahl, das sie vollbrachten,
Mit den Bechern ausgelagten,
Stets und ewig habe Dank.

Grenzboten III. 1886. 53
Auch eine Goethcermnerung.

In Ur. 268 (2. Oktober) erklärt „ein Verehrer Goethes, aber auch andrer
deutschen Dichter," daß die Verse nur ein „loser Schalk" verfertigt haben könne,
„der eine gewisse Manier (und nicht die beste) des vielseitigen, großen und un¬
sterblichen Dichters Persiflircn und nebenbei seine übermäßigen Anbeter mystifiziren
wollte." Habe Goethe die Verse wirklich selbst geschrieben, so könne er damit nur
„seine ihm lästigen Lobhudler haben überbieten und zum Besten haben wollen."

Darauf brachte der „Freyinüthige" in seiner Ur. 193 eine Antwort auf die
von dem „Freunde des Klaren und Deutlicher" gestellte Anfrage. Die Nummer
liegt uns nicht vor. Aus einer Erwiederung aber, die der „Anzeiger der Deutschen"
in Ur. 307 (10. November) abdruckte, geht hervor, daß der Verfasser jener Ant¬
wort die Verse ernst genommen und verteidigt haben muß. Der Verfasser der
Erwiederung erklärt die Verteidigung für „unnötig und unpassend," den Ver¬
teidiger für „einen unberufenen Sprecher und ein wahrhaftes Gegenstück von dem
Freunde des Klaren und Deutlicher."

In Ur. 310 des „Anzeigers" (13. November) folgt dann eine boshafte
Auslegung des Gedichtes, unterzeichnet: Neo-Xcnios. Sie ganz hier wiederzugeben,
lohnt nicht der Mühe, doch mag wenigstens ein Stück davon als Probe mitgeteilt
sein. „Der Freund des Klaren und Deutlicher — heißt es — ist gewiß ein
Fremdling in unsrer neuesten Literatur und kennt nicht das Junige, sinnige und
Minnige, das Lebende, Webende und Schwebende, das in der deutschen Poesie so
herrliche Blüten treibt; er ist gewiß kein Freund der erhabenen, überschwenglichen,
tiefsinnigen und göttlichen Poesie des Orients; sicher hat er seine Phantasie bis
zu der unergründlichen Höhe der morgenländischen Dichtungen nicht erheben und
mit seinem prosaischen Verstände in die Fülle und Denksäulen derselben nicht ein¬
dringen können. Käme er, trunken und gesättigt, wie wir, vou der Quelle und dein
Blütcndufte der morgenländischen Gärten, hätte er den Geist des nbendmorgenlichen
Divans begriffen, er würde gewiß nach dem sublimerer Sinne des vorliegenden
Gedichtes nicht gefragt haben. Da bis jetzt noch niemand aus der Zahl der Freunde
und Geistgenosscn Goethes aufgetreten ist, dem kecken Frager gehörig zu antworten,
so will Einsender es versuchen, den klaren und deutlichen Sinn des Gedichtes zu
zeigen.


Meinen vielfach hochbedingtcn
Ticfb eg adler, l an gb et achten
Hebe vor und Liebe nach.

Dies ist nichts andres, als die in ein sinniges Gewand und Bild gekleidete alte
Begrüßungsformel: Herzlichen G<uß, Glückwunsch, Gesundheit, langes Leben (Hebe,
Göttin der Jugend) und Liebe nach wie vor; und diese Begrüßung ist gerichtet
an die vielfach hochbedingtcn, ticfbegnbten und langbedachten Freunde und Geist¬
genossen. Hochbediugt ist poetisch gebraucht für hoch- und hochwohlgeboren und
ist abzuleiten von Ding, Dingpflichtigkeit, Gerichtsbarkeit; also solche, die eines Pri-
vilegirten Gerichtsstandes genießen; natürlich müssen diese, der Hofsitte gemäß,
zuerst genannt werden. Dann folgen die Tiefbegabten, das sind diejenigen, die
zwar nicht hochwohlgeboren, aber doch durch ihre Geistesgaben einen Rang sich
erworben haben. Endlich kommen die Langbedachten, und das sind die Herren,
die lange vorher bedacht waren, eine schickliche Gelegenheit zu einem Schmause auf
allgemeine Kosten zu finden und sie dann am Geburtstage Goethes fanden.


Daß das Mahl, das sie vollbrachten,
Mit den Bechern ausgelagten,
Stets und ewig habe Dank.

Grenzboten III. 1886. 53
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[0425] Auch eine Goethcermnerung. In Ur. 268 (2. Oktober) erklärt „ein Verehrer Goethes, aber auch andrer deutschen Dichter," daß die Verse nur ein „loser Schalk" verfertigt haben könne, „der eine gewisse Manier (und nicht die beste) des vielseitigen, großen und un¬ sterblichen Dichters Persiflircn und nebenbei seine übermäßigen Anbeter mystifiziren wollte." Habe Goethe die Verse wirklich selbst geschrieben, so könne er damit nur „seine ihm lästigen Lobhudler haben überbieten und zum Besten haben wollen." Darauf brachte der „Freyinüthige" in seiner Ur. 193 eine Antwort auf die von dem „Freunde des Klaren und Deutlicher" gestellte Anfrage. Die Nummer liegt uns nicht vor. Aus einer Erwiederung aber, die der „Anzeiger der Deutschen" in Ur. 307 (10. November) abdruckte, geht hervor, daß der Verfasser jener Ant¬ wort die Verse ernst genommen und verteidigt haben muß. Der Verfasser der Erwiederung erklärt die Verteidigung für „unnötig und unpassend," den Ver¬ teidiger für „einen unberufenen Sprecher und ein wahrhaftes Gegenstück von dem Freunde des Klaren und Deutlicher." In Ur. 310 des „Anzeigers" (13. November) folgt dann eine boshafte Auslegung des Gedichtes, unterzeichnet: Neo-Xcnios. Sie ganz hier wiederzugeben, lohnt nicht der Mühe, doch mag wenigstens ein Stück davon als Probe mitgeteilt sein. „Der Freund des Klaren und Deutlicher — heißt es — ist gewiß ein Fremdling in unsrer neuesten Literatur und kennt nicht das Junige, sinnige und Minnige, das Lebende, Webende und Schwebende, das in der deutschen Poesie so herrliche Blüten treibt; er ist gewiß kein Freund der erhabenen, überschwenglichen, tiefsinnigen und göttlichen Poesie des Orients; sicher hat er seine Phantasie bis zu der unergründlichen Höhe der morgenländischen Dichtungen nicht erheben und mit seinem prosaischen Verstände in die Fülle und Denksäulen derselben nicht ein¬ dringen können. Käme er, trunken und gesättigt, wie wir, vou der Quelle und dein Blütcndufte der morgenländischen Gärten, hätte er den Geist des nbendmorgenlichen Divans begriffen, er würde gewiß nach dem sublimerer Sinne des vorliegenden Gedichtes nicht gefragt haben. Da bis jetzt noch niemand aus der Zahl der Freunde und Geistgenosscn Goethes aufgetreten ist, dem kecken Frager gehörig zu antworten, so will Einsender es versuchen, den klaren und deutlichen Sinn des Gedichtes zu zeigen. Meinen vielfach hochbedingtcn Ticfb eg adler, l an gb et achten Hebe vor und Liebe nach. Dies ist nichts andres, als die in ein sinniges Gewand und Bild gekleidete alte Begrüßungsformel: Herzlichen G<uß, Glückwunsch, Gesundheit, langes Leben (Hebe, Göttin der Jugend) und Liebe nach wie vor; und diese Begrüßung ist gerichtet an die vielfach hochbedingtcn, ticfbegnbten und langbedachten Freunde und Geist¬ genossen. Hochbediugt ist poetisch gebraucht für hoch- und hochwohlgeboren und ist abzuleiten von Ding, Dingpflichtigkeit, Gerichtsbarkeit; also solche, die eines Pri- vilegirten Gerichtsstandes genießen; natürlich müssen diese, der Hofsitte gemäß, zuerst genannt werden. Dann folgen die Tiefbegabten, das sind diejenigen, die zwar nicht hochwohlgeboren, aber doch durch ihre Geistesgaben einen Rang sich erworben haben. Endlich kommen die Langbedachten, und das sind die Herren, die lange vorher bedacht waren, eine schickliche Gelegenheit zu einem Schmause auf allgemeine Kosten zu finden und sie dann am Geburtstage Goethes fanden. Daß das Mahl, das sie vollbrachten, Mit den Bechern ausgelagten, Stets und ewig habe Dank. Grenzboten III. 1886. 53

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/425>, abgerufen am 22.07.2024.