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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Auch eine Goetheerinnermig.

>vurde unter anderen Handels Tedeum aufgeführt. Die zwölf Feiergedichte schickte
dann Zelter nebst seinein Gutachten an Goethe, der wieder dagegen eine im Namen
der Weimarer Kunstfreunde abgefaßte Charakteristik derselben nach Berlin sandte,
auch "eine Anzahl Daukblättchcn" (Autographen) -- er hatte "zu diesem Mittel
gegriffen, um gegen die dielen Freundlichkeiten nicht ganz zu verstummen" -- zur
Verteilung an die Dichter anschickte. Kurz, es war eine große, wichtige Sache.
In dem Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (Bd. 4, S. 202 bis 230) ist
alles des Breitern nachzulesen.

Etwa drei Wochen nach der Berliner Feier, am 17. September 1826, brachte
der in Gotha erscheinende "Allgemeine Anzeiger der Deutschen" an der Spitze seiner
Nummer 253 folgenden, offenbar aus Weimar stammenden Aufsatz:

Ein Freund des Klaren und Deutlicher erlaubt sich hiermit die Anfrage, ob
in beifolgenden Gedicht: "Göthe's vielfacher Dank an eine berliner Gelehrten-
Gesellschaft, für die Feier seines Geburtstages," vielleicht irgend ein sublimerer
Sinn verborgen, als es ihm möglich ist, hineinzulegen.

Man ist genötigt, sich an eine auswärtige Zeitschrift zu wenden, um sich Rats
zu erholen, da die hiesigen Göthianer und deren Söldlinge, einen Zweifel an ihres
Patrons Göttlich- und Göthlichkcit als Hochverrat an Vernunft und Kunstgefühl
betrachtend, den gesunden Menschenverstand in ihren Blattern nicht zu Worten
kommen lassen.'


Göthes vielfacher Dank für die Feier
seines Geburtstages in. Berlin.

Meinen vielfach hochbedingten
Tiefbcgabten, langbedachten
Hebe vor und Liebe nach,
Daß das Mahl, das sie vollbrachten,
Mit den Bechern ausgelagten,
Stets und ewig habe Dank.
[Beginn Spaltensatz]
Große Lust, sanft süßes Leiden,
Theure Freunde! Gcistgenossen!
Schroffen Ziiglern unverdrossenGebe vielfach steter Wechsel
Selbst sich und dem Schein der Zeit
Größern Dank zur Ewigkeit.
[Spaltenumbruch]
Dieß der vielfach brcitgcrührteu
ThrKnerwcichtc" Dankeskrnftung.
Ich! dem vicloft mehrsam Bilder
Heißer Zukunft zu erscheinen
Süßer Lust dabei zu weinen
Meinen Dank Euch, ewig Euch!
[Ende Spaltensatz]

Dieser Artikel zog eine Flut von Einsendungen nach sich. In Ur. 264
(28. September) erklären "mehrere Verehrer" Goethes, "nicht ohne innere Empö¬
rung die sinnlosen Knittelverse" gelesen zu haben, und fordern den Einsender auf,
zu beweisen, daß Goethe "wirklich der Verfasser dieser dem gesunden Menschen¬
verstande Hohn sprechenden Reime" sei. "Sollte er dieses beweisen können, so
würden sie staunend und schauernd ausrufen: was ist der Mensch und wohin kann
der, der einst groß war, zuletzt herabsinken? " Die Redaktion bemerkt dazu in einer
Nachschrift, daß dieser Beweis sehr schwer zu erbringen sein werde. Denn dazu
sei nicht nur erforderlich, darzuthun, daß die Verse unter Goethes Namen und
Handschrift an die Berliner Gesellschaft eingeschickt und in derselben dafür aner¬
kannt und vorgelesen worden seien, sondern der Einsender müsse beweisen, daß in
zweier Zeugen Gegenwart, gegen deren Glaubwürdigkeit nichts einzuwenden sei,
entweder Goethe die Verse selbst mit eigner Hand niedergeschrieben habe, oder daß
sie auf sein Geheiß von einem andern, dem er sie in die Feder gesagt, nieder¬
geschrieben und darauf von Goethe, als treu und wahr, ohne Auslassung oder Ver¬
stümmelung verfaßt anerkannt worden seien. Die Redaktion bittet schließlich den
Herrn Geheimrat achtungsvoll, zu erklären, daß jene Verse nicht von ihm herrühren.


Auch eine Goetheerinnermig.

>vurde unter anderen Handels Tedeum aufgeführt. Die zwölf Feiergedichte schickte
dann Zelter nebst seinein Gutachten an Goethe, der wieder dagegen eine im Namen
der Weimarer Kunstfreunde abgefaßte Charakteristik derselben nach Berlin sandte,
auch „eine Anzahl Daukblättchcn" (Autographen) — er hatte „zu diesem Mittel
gegriffen, um gegen die dielen Freundlichkeiten nicht ganz zu verstummen" — zur
Verteilung an die Dichter anschickte. Kurz, es war eine große, wichtige Sache.
In dem Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (Bd. 4, S. 202 bis 230) ist
alles des Breitern nachzulesen.

Etwa drei Wochen nach der Berliner Feier, am 17. September 1826, brachte
der in Gotha erscheinende „Allgemeine Anzeiger der Deutschen" an der Spitze seiner
Nummer 253 folgenden, offenbar aus Weimar stammenden Aufsatz:

Ein Freund des Klaren und Deutlicher erlaubt sich hiermit die Anfrage, ob
in beifolgenden Gedicht: „Göthe's vielfacher Dank an eine berliner Gelehrten-
Gesellschaft, für die Feier seines Geburtstages," vielleicht irgend ein sublimerer
Sinn verborgen, als es ihm möglich ist, hineinzulegen.

Man ist genötigt, sich an eine auswärtige Zeitschrift zu wenden, um sich Rats
zu erholen, da die hiesigen Göthianer und deren Söldlinge, einen Zweifel an ihres
Patrons Göttlich- und Göthlichkcit als Hochverrat an Vernunft und Kunstgefühl
betrachtend, den gesunden Menschenverstand in ihren Blattern nicht zu Worten
kommen lassen.'


Göthes vielfacher Dank für die Feier
seines Geburtstages in. Berlin.

Meinen vielfach hochbedingten
Tiefbcgabten, langbedachten
Hebe vor und Liebe nach,
Daß das Mahl, das sie vollbrachten,
Mit den Bechern ausgelagten,
Stets und ewig habe Dank.
[Beginn Spaltensatz]
Große Lust, sanft süßes Leiden,
Theure Freunde! Gcistgenossen!
Schroffen Ziiglern unverdrossenGebe vielfach steter Wechsel
Selbst sich und dem Schein der Zeit
Größern Dank zur Ewigkeit.
[Spaltenumbruch]
Dieß der vielfach brcitgcrührteu
ThrKnerwcichtc» Dankeskrnftung.
Ich! dem vicloft mehrsam Bilder
Heißer Zukunft zu erscheinen
Süßer Lust dabei zu weinen
Meinen Dank Euch, ewig Euch!
[Ende Spaltensatz]

Dieser Artikel zog eine Flut von Einsendungen nach sich. In Ur. 264
(28. September) erklären „mehrere Verehrer" Goethes, „nicht ohne innere Empö¬
rung die sinnlosen Knittelverse" gelesen zu haben, und fordern den Einsender auf,
zu beweisen, daß Goethe „wirklich der Verfasser dieser dem gesunden Menschen¬
verstande Hohn sprechenden Reime" sei. „Sollte er dieses beweisen können, so
würden sie staunend und schauernd ausrufen: was ist der Mensch und wohin kann
der, der einst groß war, zuletzt herabsinken? " Die Redaktion bemerkt dazu in einer
Nachschrift, daß dieser Beweis sehr schwer zu erbringen sein werde. Denn dazu
sei nicht nur erforderlich, darzuthun, daß die Verse unter Goethes Namen und
Handschrift an die Berliner Gesellschaft eingeschickt und in derselben dafür aner¬
kannt und vorgelesen worden seien, sondern der Einsender müsse beweisen, daß in
zweier Zeugen Gegenwart, gegen deren Glaubwürdigkeit nichts einzuwenden sei,
entweder Goethe die Verse selbst mit eigner Hand niedergeschrieben habe, oder daß
sie auf sein Geheiß von einem andern, dem er sie in die Feder gesagt, nieder¬
geschrieben und darauf von Goethe, als treu und wahr, ohne Auslassung oder Ver¬
stümmelung verfaßt anerkannt worden seien. Die Redaktion bittet schließlich den
Herrn Geheimrat achtungsvoll, zu erklären, daß jene Verse nicht von ihm herrühren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/424>, abgerufen am 22.07.2024.