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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die Nenhebriden-Frage.

Pöbels aufstachelt. Schon aus diesem Grunde sind große Massen in England
gegen eine Besitznahme der in Rede stehenden Inseln vonseiten Frankreichs: sie
wollen keine Verdrängung des Protestantismus aus seinem wohlerworbnen
Eigentume bei den Kanälen. Die Hauptsache in der Frage aber bleibt do
Absicht Frankreichs, hier eine neue Verbrecherkolonie zu begründen, und in Bezug
hierauf hat England vor allem Ursache, die öffentliche Meinung in Australien
zu beachten und nach ihr zu verfahre". Ju Downingstrcet sollte man sich dar¬
über nicht täuschen und nicht zögern. Es handelt sich um Lockerung oder Be¬
festigung des Zusammenhanges der australischen Kolonien mit den europäischen
Gliedern des Gesamtreiches. Für England hat es nicht viel zu bedeuten, ob
aus der weiten Fläche der australischen Meere eine ferne Inselgruppe vom
Kartenzeichner englisch oder französisch zu färben ist. Für die Australier aber
ist es eine Frage fast so wichtig wie für die Engländer von 1793 die Frage,
ob die Franzosen in Irland Fuß fassen und sich behaupten könnten. Ihr ein¬
ziger ernsthafter Streit mit England fand in der Zeit statt, wo die englischen
Behörden gegen den Wunsch Anstraliens dabei beharrten, Verbrecher dorthin zu
deportiren. Der gegenwärtige Generalagent von Victoria, der vierzig Jahre
lang in engen Beziehungen zu jener Kolonie stand, schreibt: "Ich war Zeuge
der starken nationalen Bewegung, welche in jenen Tagen durch deu Versuch der
Regierung des Reiches hervorgerufen wurde, das nlle Verbrechersystem fort¬
zusetzen und auszudehnen, und ich bin überzeugt, daß, wenn man dieses Shstem
nicht schließlich aufgegeben hätte, die Verbindung Australiens mit der Krone
ernstlich in Gefahr geraten sein würde. Ich bemerke, wie dieselbe Bewegung
jetzt wieder auflebt. So stolz man auch auf das ist, was das Volk der drei
Reiche der Königin im Laufe einer einzigen Regierung für die Größe, das Ge¬
deihen und die Freiheit einer so ausgedehnten und reichen Region gethan hat,
empfindet man es doch als Vernachlässigung, wenn den Franzosen gestattet sein
soll, inmitten derselben eine Verbrecherkolonie einzurichten und die eingeborne
Bevölkerung, für deren zeitliches und ewiges Wohl man keine Mühe und keine
Kosten gescheut hat, zu demoralisircu." Es kann noch manches Jahrzehnt
dauern, bis das australische Reich Großbritanniens sich in eine Gruppe von
Republiken wie die Vereinigten Staaten verwandelt, aber es kann sich hier eine
Einheit des Denkens und Wollens ausbilden, lange bevor es zu einer einheit¬
lichen Regierung, fiskalischer und militärischer Union kommt. Man sollte daher in
London schleunigst Rücksicht auf die Wünsche der Australier nehmen. Dort
mag eS scheinen, als ob die Sache keine große Eile hätte, weil die Neuhebriden
immerhin ziemlich weit von dem nächsten Punkte Australiens entfernt sind.
Dessen Bevölkerung aber sieht die Sache mit andern Angen an. Sie würde
vielleicht nicht viel gegen eine wirkliche Kolonisation der Inseln durch Frank¬
reich einzuwenden haben, aber Frankreich will und kann keine Kolonisation
dieser Art vornehmen, es schickt Soldaten, Matrosen. Beamte, Züchtlinge und
Zuchtmeister, aber keine Leute zur Bestellung des Bodens. Es verlangt die
Nenhebriden. um daraus eine neue Kehrichtgrnbe für deu Unrat zu machen,
der aus Frankreich hinausgefegt wird. Die' Australier aber wollen sich das
nicht gefallen lassen, sie nennen diese Meere ihre Meere, und sie wollen "auf
ihren Meeren Reinlichkeit gewahrt, sie nicht mit pesthauchenden Instituten be¬
sudelt sehen." Sie wollen sich, glauben wir, obwohl sie das nicht sagen, alle
Inseln dieser Meere selbst einmal nehmen und sie für diese Zukunft aufgehoben
wissen. Auch ihre Missionäre sind Bahnbrecher politischer Art.




Die Nenhebriden-Frage.

Pöbels aufstachelt. Schon aus diesem Grunde sind große Massen in England
gegen eine Besitznahme der in Rede stehenden Inseln vonseiten Frankreichs: sie
wollen keine Verdrängung des Protestantismus aus seinem wohlerworbnen
Eigentume bei den Kanälen. Die Hauptsache in der Frage aber bleibt do
Absicht Frankreichs, hier eine neue Verbrecherkolonie zu begründen, und in Bezug
hierauf hat England vor allem Ursache, die öffentliche Meinung in Australien
zu beachten und nach ihr zu verfahre». Ju Downingstrcet sollte man sich dar¬
über nicht täuschen und nicht zögern. Es handelt sich um Lockerung oder Be¬
festigung des Zusammenhanges der australischen Kolonien mit den europäischen
Gliedern des Gesamtreiches. Für England hat es nicht viel zu bedeuten, ob
aus der weiten Fläche der australischen Meere eine ferne Inselgruppe vom
Kartenzeichner englisch oder französisch zu färben ist. Für die Australier aber
ist es eine Frage fast so wichtig wie für die Engländer von 1793 die Frage,
ob die Franzosen in Irland Fuß fassen und sich behaupten könnten. Ihr ein¬
ziger ernsthafter Streit mit England fand in der Zeit statt, wo die englischen
Behörden gegen den Wunsch Anstraliens dabei beharrten, Verbrecher dorthin zu
deportiren. Der gegenwärtige Generalagent von Victoria, der vierzig Jahre
lang in engen Beziehungen zu jener Kolonie stand, schreibt: „Ich war Zeuge
der starken nationalen Bewegung, welche in jenen Tagen durch deu Versuch der
Regierung des Reiches hervorgerufen wurde, das nlle Verbrechersystem fort¬
zusetzen und auszudehnen, und ich bin überzeugt, daß, wenn man dieses Shstem
nicht schließlich aufgegeben hätte, die Verbindung Australiens mit der Krone
ernstlich in Gefahr geraten sein würde. Ich bemerke, wie dieselbe Bewegung
jetzt wieder auflebt. So stolz man auch auf das ist, was das Volk der drei
Reiche der Königin im Laufe einer einzigen Regierung für die Größe, das Ge¬
deihen und die Freiheit einer so ausgedehnten und reichen Region gethan hat,
empfindet man es doch als Vernachlässigung, wenn den Franzosen gestattet sein
soll, inmitten derselben eine Verbrecherkolonie einzurichten und die eingeborne
Bevölkerung, für deren zeitliches und ewiges Wohl man keine Mühe und keine
Kosten gescheut hat, zu demoralisircu." Es kann noch manches Jahrzehnt
dauern, bis das australische Reich Großbritanniens sich in eine Gruppe von
Republiken wie die Vereinigten Staaten verwandelt, aber es kann sich hier eine
Einheit des Denkens und Wollens ausbilden, lange bevor es zu einer einheit¬
lichen Regierung, fiskalischer und militärischer Union kommt. Man sollte daher in
London schleunigst Rücksicht auf die Wünsche der Australier nehmen. Dort
mag eS scheinen, als ob die Sache keine große Eile hätte, weil die Neuhebriden
immerhin ziemlich weit von dem nächsten Punkte Australiens entfernt sind.
Dessen Bevölkerung aber sieht die Sache mit andern Angen an. Sie würde
vielleicht nicht viel gegen eine wirkliche Kolonisation der Inseln durch Frank¬
reich einzuwenden haben, aber Frankreich will und kann keine Kolonisation
dieser Art vornehmen, es schickt Soldaten, Matrosen. Beamte, Züchtlinge und
Zuchtmeister, aber keine Leute zur Bestellung des Bodens. Es verlangt die
Nenhebriden. um daraus eine neue Kehrichtgrnbe für deu Unrat zu machen,
der aus Frankreich hinausgefegt wird. Die' Australier aber wollen sich das
nicht gefallen lassen, sie nennen diese Meere ihre Meere, und sie wollen „auf
ihren Meeren Reinlichkeit gewahrt, sie nicht mit pesthauchenden Instituten be¬
sudelt sehen." Sie wollen sich, glauben wir, obwohl sie das nicht sagen, alle
Inseln dieser Meere selbst einmal nehmen und sie für diese Zukunft aufgehoben
wissen. Auch ihre Missionäre sind Bahnbrecher politischer Art.




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[0042] Die Nenhebriden-Frage. Pöbels aufstachelt. Schon aus diesem Grunde sind große Massen in England gegen eine Besitznahme der in Rede stehenden Inseln vonseiten Frankreichs: sie wollen keine Verdrängung des Protestantismus aus seinem wohlerworbnen Eigentume bei den Kanälen. Die Hauptsache in der Frage aber bleibt do Absicht Frankreichs, hier eine neue Verbrecherkolonie zu begründen, und in Bezug hierauf hat England vor allem Ursache, die öffentliche Meinung in Australien zu beachten und nach ihr zu verfahre». Ju Downingstrcet sollte man sich dar¬ über nicht täuschen und nicht zögern. Es handelt sich um Lockerung oder Be¬ festigung des Zusammenhanges der australischen Kolonien mit den europäischen Gliedern des Gesamtreiches. Für England hat es nicht viel zu bedeuten, ob aus der weiten Fläche der australischen Meere eine ferne Inselgruppe vom Kartenzeichner englisch oder französisch zu färben ist. Für die Australier aber ist es eine Frage fast so wichtig wie für die Engländer von 1793 die Frage, ob die Franzosen in Irland Fuß fassen und sich behaupten könnten. Ihr ein¬ ziger ernsthafter Streit mit England fand in der Zeit statt, wo die englischen Behörden gegen den Wunsch Anstraliens dabei beharrten, Verbrecher dorthin zu deportiren. Der gegenwärtige Generalagent von Victoria, der vierzig Jahre lang in engen Beziehungen zu jener Kolonie stand, schreibt: „Ich war Zeuge der starken nationalen Bewegung, welche in jenen Tagen durch deu Versuch der Regierung des Reiches hervorgerufen wurde, das nlle Verbrechersystem fort¬ zusetzen und auszudehnen, und ich bin überzeugt, daß, wenn man dieses Shstem nicht schließlich aufgegeben hätte, die Verbindung Australiens mit der Krone ernstlich in Gefahr geraten sein würde. Ich bemerke, wie dieselbe Bewegung jetzt wieder auflebt. So stolz man auch auf das ist, was das Volk der drei Reiche der Königin im Laufe einer einzigen Regierung für die Größe, das Ge¬ deihen und die Freiheit einer so ausgedehnten und reichen Region gethan hat, empfindet man es doch als Vernachlässigung, wenn den Franzosen gestattet sein soll, inmitten derselben eine Verbrecherkolonie einzurichten und die eingeborne Bevölkerung, für deren zeitliches und ewiges Wohl man keine Mühe und keine Kosten gescheut hat, zu demoralisircu." Es kann noch manches Jahrzehnt dauern, bis das australische Reich Großbritanniens sich in eine Gruppe von Republiken wie die Vereinigten Staaten verwandelt, aber es kann sich hier eine Einheit des Denkens und Wollens ausbilden, lange bevor es zu einer einheit¬ lichen Regierung, fiskalischer und militärischer Union kommt. Man sollte daher in London schleunigst Rücksicht auf die Wünsche der Australier nehmen. Dort mag eS scheinen, als ob die Sache keine große Eile hätte, weil die Neuhebriden immerhin ziemlich weit von dem nächsten Punkte Australiens entfernt sind. Dessen Bevölkerung aber sieht die Sache mit andern Angen an. Sie würde vielleicht nicht viel gegen eine wirkliche Kolonisation der Inseln durch Frank¬ reich einzuwenden haben, aber Frankreich will und kann keine Kolonisation dieser Art vornehmen, es schickt Soldaten, Matrosen. Beamte, Züchtlinge und Zuchtmeister, aber keine Leute zur Bestellung des Bodens. Es verlangt die Nenhebriden. um daraus eine neue Kehrichtgrnbe für deu Unrat zu machen, der aus Frankreich hinausgefegt wird. Die' Australier aber wollen sich das nicht gefallen lassen, sie nennen diese Meere ihre Meere, und sie wollen „auf ihren Meeren Reinlichkeit gewahrt, sie nicht mit pesthauchenden Instituten be¬ sudelt sehen." Sie wollen sich, glauben wir, obwohl sie das nicht sagen, alle Inseln dieser Meere selbst einmal nehmen und sie für diese Zukunft aufgehoben wissen. Auch ihre Missionäre sind Bahnbrecher politischer Art.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/42>, abgerufen am 22.07.2024.