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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die Kaiserwahl vom Jahre und Karls V. Anfänge.

Karl stand damals erst im zwanzigsten Jahre; er war am 24. Februar 1500
zu Gent gehöre". Sein Vater war Maximilians I. und Marias von Burgund
einziger Sohn gewesen, Philipp der Schöne, welcher sich im Jahre 1496 mit
Donna Juana von Kastilien, der Tochter Ferdinands des Katholischen und
Jsabellas, vermählt hatte. Zunächst schien diese Ehe für Philipp keinen Vorteil
zu bieten als den der Verbindung mit dem spanischen Herrscherhause; denn Juana
hatte zwei ältere Geschwister, den Infanten Juan und die Infantin Isabella;
nach ihr waren noch die Jnfautinnen Maria und Katharina geboren worden.
Nun sägte es sich aber, daß der vortrefflich begabte Infant, welcher Philipps
Schwester Margarethe, geheiratet hatte, im Oktober 1497 nach halbjähriger Ehe
in Salamanca von einem hitzigen Fieber weggerafft wurde, ohne Nachkommen
zu hinterlassen; damit stand Juana dem Throne schon um eine Stufe näher.
Vor ihr aber ging das Erbfvlgerecht auf ihre ältere Schwester Isabella über,
die Gemahlin König Mcmnels von Portugal; auch diese starb, indem sie einem
Sohne Miguel das Leben gab, im August 1498. Miguel war, wie Sepul-
vcda I, 39 sagt, "zur Hoffnung auf den Besitz von ganz Spanien und so vielen
Königreichen geboren," starb aber auch, nachdem er kaum sein zweites Jahr
vollendet hatte. So geschah es, daß Donna Juanci um die Zeit, da sie Karl
gebar, das Erbrecht auf ganz Spanien zufiel, währeud ihr Gemahl Philipp von
seiner Mutter her die Niederlande überkommen hatte. Die Ehe war mit zwei
Söhnen -- Karl und Ferdinand -- und zunächst drei Töchtern gesegnet: Eleo¬
nore, die später mit Manuel von Portugal und nach dessen Ableben mit
Franz I. vou Frankreich vermählt ward; Isabella, die Christian II. von Dann-


^mumontsiros um Vdarlos-Hume! heraus, Brüssel 1862. Man findet in diesen Memoiren
viel nicht, was man sucht; aber es versteht sich von selbst, daß sie für Karls Denkart höchst
lehrreich sind. Von spätern Biographen des Kaisers nennen wir Robertson, biswr/
ok Carlos V, 1769, und H. Baumgarten, Geschichte Karls V., Stuttgart 1885, iBd. I.
welcher bis 1521 reicht. Ein kleiner Teil des kolossalen Briefwechsels, den Karl V. unter¬
hielt, ist durch K. Lanz veröffentlicht worden: Korrespondenz des Kaisers Karl V., Leipzig
1844 bis 1846, 3 Bde.; Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V., Stuttgart 134S;
Aktenstücke zur Geschichte Kaiser Karls V., Wien 1853. Für die allgemeinen Verhältnisse
lMiz Deutschlands ist vor allein zu nennen das Werk des Zeitgenossen Johannes Slci-
danus, Loma<in<ArioruM 4" se^n rolixionis vt roiMMvaa Oarolo Hrünto Laosaro libri
XXVI, ^.rMntorati 1555, dem katholischerseits sich der Karthäuser Turins und seinem Loin-
wuntarius brovl8 roruro. in ordo gostarurn ab anno salutis NL n8Mo in annum NOI^XXIV,
Loloniao 1574, entgegenstellte. Von neueren Arbeiten ist noch immer das Hauptwerk L. von
Rankes Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, 6 Bde., 1839 bis 1847, znlcht
in dritter Auflage 1882 erschienen. Die katholische Auffassung vertritt Johannes Janssen,
Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgange des Mittelalters, 1878, 4 Bde.; er geht
großenteils in den Spuren I. Döllingcrs, Die Reformation, ihre innere Entwicklung und
ihre Wirkungen im Umfange des lutherischen Bekenntnisses, 1846 bis 1848; an wissenschaft¬
lichem Ernste überragt Döllinger freilich Janssen bei weitem; er schreibt polemisch nicht aus
Tendenz, sondern aus Wahrhcitstrieb.
Grenzboten III. 188". 52
Die Kaiserwahl vom Jahre und Karls V. Anfänge.

Karl stand damals erst im zwanzigsten Jahre; er war am 24. Februar 1500
zu Gent gehöre». Sein Vater war Maximilians I. und Marias von Burgund
einziger Sohn gewesen, Philipp der Schöne, welcher sich im Jahre 1496 mit
Donna Juana von Kastilien, der Tochter Ferdinands des Katholischen und
Jsabellas, vermählt hatte. Zunächst schien diese Ehe für Philipp keinen Vorteil
zu bieten als den der Verbindung mit dem spanischen Herrscherhause; denn Juana
hatte zwei ältere Geschwister, den Infanten Juan und die Infantin Isabella;
nach ihr waren noch die Jnfautinnen Maria und Katharina geboren worden.
Nun sägte es sich aber, daß der vortrefflich begabte Infant, welcher Philipps
Schwester Margarethe, geheiratet hatte, im Oktober 1497 nach halbjähriger Ehe
in Salamanca von einem hitzigen Fieber weggerafft wurde, ohne Nachkommen
zu hinterlassen; damit stand Juana dem Throne schon um eine Stufe näher.
Vor ihr aber ging das Erbfvlgerecht auf ihre ältere Schwester Isabella über,
die Gemahlin König Mcmnels von Portugal; auch diese starb, indem sie einem
Sohne Miguel das Leben gab, im August 1498. Miguel war, wie Sepul-
vcda I, 39 sagt, „zur Hoffnung auf den Besitz von ganz Spanien und so vielen
Königreichen geboren," starb aber auch, nachdem er kaum sein zweites Jahr
vollendet hatte. So geschah es, daß Donna Juanci um die Zeit, da sie Karl
gebar, das Erbrecht auf ganz Spanien zufiel, währeud ihr Gemahl Philipp von
seiner Mutter her die Niederlande überkommen hatte. Die Ehe war mit zwei
Söhnen — Karl und Ferdinand — und zunächst drei Töchtern gesegnet: Eleo¬
nore, die später mit Manuel von Portugal und nach dessen Ableben mit
Franz I. vou Frankreich vermählt ward; Isabella, die Christian II. von Dann-


^mumontsiros um Vdarlos-Hume! heraus, Brüssel 1862. Man findet in diesen Memoiren
viel nicht, was man sucht; aber es versteht sich von selbst, daß sie für Karls Denkart höchst
lehrreich sind. Von spätern Biographen des Kaisers nennen wir Robertson, biswr/
ok Carlos V, 1769, und H. Baumgarten, Geschichte Karls V., Stuttgart 1885, iBd. I.
welcher bis 1521 reicht. Ein kleiner Teil des kolossalen Briefwechsels, den Karl V. unter¬
hielt, ist durch K. Lanz veröffentlicht worden: Korrespondenz des Kaisers Karl V., Leipzig
1844 bis 1846, 3 Bde.; Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V., Stuttgart 134S;
Aktenstücke zur Geschichte Kaiser Karls V., Wien 1853. Für die allgemeinen Verhältnisse
lMiz Deutschlands ist vor allein zu nennen das Werk des Zeitgenossen Johannes Slci-
danus, Loma<in<ArioruM 4» se^n rolixionis vt roiMMvaa Oarolo Hrünto Laosaro libri
XXVI, ^.rMntorati 1555, dem katholischerseits sich der Karthäuser Turins und seinem Loin-
wuntarius brovl8 roruro. in ordo gostarurn ab anno salutis NL n8Mo in annum NOI^XXIV,
Loloniao 1574, entgegenstellte. Von neueren Arbeiten ist noch immer das Hauptwerk L. von
Rankes Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, 6 Bde., 1839 bis 1847, znlcht
in dritter Auflage 1882 erschienen. Die katholische Auffassung vertritt Johannes Janssen,
Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgange des Mittelalters, 1878, 4 Bde.; er geht
großenteils in den Spuren I. Döllingcrs, Die Reformation, ihre innere Entwicklung und
ihre Wirkungen im Umfange des lutherischen Bekenntnisses, 1846 bis 1848; an wissenschaft¬
lichem Ernste überragt Döllinger freilich Janssen bei weitem; er schreibt polemisch nicht aus
Tendenz, sondern aus Wahrhcitstrieb.
Grenzboten III. 188«. 52
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[0417] Die Kaiserwahl vom Jahre und Karls V. Anfänge. Karl stand damals erst im zwanzigsten Jahre; er war am 24. Februar 1500 zu Gent gehöre». Sein Vater war Maximilians I. und Marias von Burgund einziger Sohn gewesen, Philipp der Schöne, welcher sich im Jahre 1496 mit Donna Juana von Kastilien, der Tochter Ferdinands des Katholischen und Jsabellas, vermählt hatte. Zunächst schien diese Ehe für Philipp keinen Vorteil zu bieten als den der Verbindung mit dem spanischen Herrscherhause; denn Juana hatte zwei ältere Geschwister, den Infanten Juan und die Infantin Isabella; nach ihr waren noch die Jnfautinnen Maria und Katharina geboren worden. Nun sägte es sich aber, daß der vortrefflich begabte Infant, welcher Philipps Schwester Margarethe, geheiratet hatte, im Oktober 1497 nach halbjähriger Ehe in Salamanca von einem hitzigen Fieber weggerafft wurde, ohne Nachkommen zu hinterlassen; damit stand Juana dem Throne schon um eine Stufe näher. Vor ihr aber ging das Erbfvlgerecht auf ihre ältere Schwester Isabella über, die Gemahlin König Mcmnels von Portugal; auch diese starb, indem sie einem Sohne Miguel das Leben gab, im August 1498. Miguel war, wie Sepul- vcda I, 39 sagt, „zur Hoffnung auf den Besitz von ganz Spanien und so vielen Königreichen geboren," starb aber auch, nachdem er kaum sein zweites Jahr vollendet hatte. So geschah es, daß Donna Juanci um die Zeit, da sie Karl gebar, das Erbrecht auf ganz Spanien zufiel, währeud ihr Gemahl Philipp von seiner Mutter her die Niederlande überkommen hatte. Die Ehe war mit zwei Söhnen — Karl und Ferdinand — und zunächst drei Töchtern gesegnet: Eleo¬ nore, die später mit Manuel von Portugal und nach dessen Ableben mit Franz I. vou Frankreich vermählt ward; Isabella, die Christian II. von Dann- ^mumontsiros um Vdarlos-Hume! heraus, Brüssel 1862. Man findet in diesen Memoiren viel nicht, was man sucht; aber es versteht sich von selbst, daß sie für Karls Denkart höchst lehrreich sind. Von spätern Biographen des Kaisers nennen wir Robertson, biswr/ ok Carlos V, 1769, und H. Baumgarten, Geschichte Karls V., Stuttgart 1885, iBd. I. welcher bis 1521 reicht. Ein kleiner Teil des kolossalen Briefwechsels, den Karl V. unter¬ hielt, ist durch K. Lanz veröffentlicht worden: Korrespondenz des Kaisers Karl V., Leipzig 1844 bis 1846, 3 Bde.; Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V., Stuttgart 134S; Aktenstücke zur Geschichte Kaiser Karls V., Wien 1853. Für die allgemeinen Verhältnisse lMiz Deutschlands ist vor allein zu nennen das Werk des Zeitgenossen Johannes Slci- danus, Loma<in<ArioruM 4» se^n rolixionis vt roiMMvaa Oarolo Hrünto Laosaro libri XXVI, ^.rMntorati 1555, dem katholischerseits sich der Karthäuser Turins und seinem Loin- wuntarius brovl8 roruro. in ordo gostarurn ab anno salutis NL n8Mo in annum NOI^XXIV, Loloniao 1574, entgegenstellte. Von neueren Arbeiten ist noch immer das Hauptwerk L. von Rankes Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, 6 Bde., 1839 bis 1847, znlcht in dritter Auflage 1882 erschienen. Die katholische Auffassung vertritt Johannes Janssen, Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgange des Mittelalters, 1878, 4 Bde.; er geht großenteils in den Spuren I. Döllingcrs, Die Reformation, ihre innere Entwicklung und ihre Wirkungen im Umfange des lutherischen Bekenntnisses, 1846 bis 1848; an wissenschaft¬ lichem Ernste überragt Döllinger freilich Janssen bei weitem; er schreibt polemisch nicht aus Tendenz, sondern aus Wahrhcitstrieb. Grenzboten III. 188«. 52

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/417>, abgerufen am 22.07.2024.