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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die Kaiserwahl vom Jahre 151.9 und Rarls V. Anfänge.

das Recht, den Frieden, die Witwen und die Waisen zu beschützen; ohne den
Willen der Kurfürsten kein Bündnis mit fremden Staaten zu schließen; aus
freien Stücken keinen Krieg anzufangen; keine fremden Kriegsvölker ins Reich
zu führen; die Reichsämter nur an Deutsche aus guter Familie zu verleihen;
in allen amtlichen Erlassen sich nur der deutschen oder lateinischen Sprache zu
bedienen. Die fortwährende Steigerung der päpstlichen Ansprüche soll ver¬
hindert und die Konkordate sollen aufrecht erhalten werden. Bündnisse im Volke
soll er unterdrücken, und das für ganz Deutschland verderbliche Wesen der
"Mouopolien," der großen Handelsgesellschaften, "so bisher mit ihrem Gelde
regiert," soll er abstellen. Außerhalb des Reiches soll niemand vor Gericht
geladen und die Acht über niemand ungehört und ohne Ursache, fondern nur
nach ordentlichem Verfahren verhängt werden. Die Vorschriften der goldnen
Bulle soll Karl sorgfältig halten, und ohne Anhörung der Kurfürsten und
Stände leine neuen Gesetze erlassen. Sobald als möglich wird er ins Reich
kommen und sich krönen lassen und soviel als möglich wird er in Deutschland
wohnen

Es waren meist Dinge, welche im besondern Interesse der Kurfürsten lagen;
doch kamen einzelne der Artikel auch dem Gesamtwohl zu Gute. Am 3. Juli
wurde die Kapitulation von Karls Bevollmächtigten unterzeichnet, und dann ein
Schreiben der Kurfürsten an den Kaiser gerichtet, in welchem sie ihm seine Er-
wcihlnng kundthaten. Schon waren einzelne nach Spanien vorausgeeilt, um sich
den Botenlohn zu verdienen; Sleidcmus hebt es als erstaunlich hervor, daß einer
von Frankfurt in neun Tcigeu nach Barcelona gelangt sei. Die amtliche Ge¬
sandtschaft, welcher Pfalzgraf Friedrich vorstand, erreichte den Kaiser erst Ende
November 1519 und übergab ihm das Schreiben der Kurfürsten. Karl ließ
durch Gattinarci antworten, er denke das gute Urteil, das so große Fürsten über
ihn gefällt hätten, sich zu verdienen, und werde sobald als möglich ins Reich
kommen; er wolle, so große Gefahren auch von Franzosen und Türken drohten, dem
gemeinsamen Vaterlande nicht fehlen. Eine Reise nach Valencia, welche er hatte
machen wollen, gab er auf und kehrte alsbald nach Kastilien zurück, um sich zur
Fahrt uach Deutschland und zur Krönungsfeier zu rüsten.")



*) Karls Regierung ist zuerst beschrieben wurden von dem Priester Juan Gines de Se-
pulveda, etwa 1490 bis 1570, dem "spanischen Livius," den Erasmus wegen seines glän¬
zenden Stils lobte und Karl selbst 15Z6 zu seinem HofgcschichtSschreiber machte; er ist re¬
ligiös bigott, politisch Absolutist, also ganz ein Mann nach Karls Sinne. Gedruckt ist
sein Buch I)s rotas xsstis Oaroli V. imxorg.loris libri triglut" zu Madrid 1780. Darauf
folgte Sandoval, etwa 1660 bis 1ii21, de" Philipp III. um den Hof zog -- er machte ihn
zum Abt von Gueuga und Doppelbischof von Tuy und Pampelona --, mit seiner III-
"turia alvi omxoraäor Carlos V., 1604; er giebt reiches Detail, schreibt einfach und klar, ist
aber höfisch und parteiisch. Als Karl V. 1560 während des Sommers den Rhein hinauf¬
fuhr, diktirte er seinem Sekretär Van Male einen Abriß seines Lebens, von dein Kervyn
de Lettenhove eine portugiesische Übersetzung entdeckte; er gab sie französisch unter dem Titel
Die Kaiserwahl vom Jahre 151.9 und Rarls V. Anfänge.

das Recht, den Frieden, die Witwen und die Waisen zu beschützen; ohne den
Willen der Kurfürsten kein Bündnis mit fremden Staaten zu schließen; aus
freien Stücken keinen Krieg anzufangen; keine fremden Kriegsvölker ins Reich
zu führen; die Reichsämter nur an Deutsche aus guter Familie zu verleihen;
in allen amtlichen Erlassen sich nur der deutschen oder lateinischen Sprache zu
bedienen. Die fortwährende Steigerung der päpstlichen Ansprüche soll ver¬
hindert und die Konkordate sollen aufrecht erhalten werden. Bündnisse im Volke
soll er unterdrücken, und das für ganz Deutschland verderbliche Wesen der
„Mouopolien," der großen Handelsgesellschaften, „so bisher mit ihrem Gelde
regiert," soll er abstellen. Außerhalb des Reiches soll niemand vor Gericht
geladen und die Acht über niemand ungehört und ohne Ursache, fondern nur
nach ordentlichem Verfahren verhängt werden. Die Vorschriften der goldnen
Bulle soll Karl sorgfältig halten, und ohne Anhörung der Kurfürsten und
Stände leine neuen Gesetze erlassen. Sobald als möglich wird er ins Reich
kommen und sich krönen lassen und soviel als möglich wird er in Deutschland
wohnen

Es waren meist Dinge, welche im besondern Interesse der Kurfürsten lagen;
doch kamen einzelne der Artikel auch dem Gesamtwohl zu Gute. Am 3. Juli
wurde die Kapitulation von Karls Bevollmächtigten unterzeichnet, und dann ein
Schreiben der Kurfürsten an den Kaiser gerichtet, in welchem sie ihm seine Er-
wcihlnng kundthaten. Schon waren einzelne nach Spanien vorausgeeilt, um sich
den Botenlohn zu verdienen; Sleidcmus hebt es als erstaunlich hervor, daß einer
von Frankfurt in neun Tcigeu nach Barcelona gelangt sei. Die amtliche Ge¬
sandtschaft, welcher Pfalzgraf Friedrich vorstand, erreichte den Kaiser erst Ende
November 1519 und übergab ihm das Schreiben der Kurfürsten. Karl ließ
durch Gattinarci antworten, er denke das gute Urteil, das so große Fürsten über
ihn gefällt hätten, sich zu verdienen, und werde sobald als möglich ins Reich
kommen; er wolle, so große Gefahren auch von Franzosen und Türken drohten, dem
gemeinsamen Vaterlande nicht fehlen. Eine Reise nach Valencia, welche er hatte
machen wollen, gab er auf und kehrte alsbald nach Kastilien zurück, um sich zur
Fahrt uach Deutschland und zur Krönungsfeier zu rüsten.")



*) Karls Regierung ist zuerst beschrieben wurden von dem Priester Juan Gines de Se-
pulveda, etwa 1490 bis 1570, dem „spanischen Livius," den Erasmus wegen seines glän¬
zenden Stils lobte und Karl selbst 15Z6 zu seinem HofgcschichtSschreiber machte; er ist re¬
ligiös bigott, politisch Absolutist, also ganz ein Mann nach Karls Sinne. Gedruckt ist
sein Buch I)s rotas xsstis Oaroli V. imxorg.loris libri triglut» zu Madrid 1780. Darauf
folgte Sandoval, etwa 1660 bis 1ii21, de» Philipp III. um den Hof zog — er machte ihn
zum Abt von Gueuga und Doppelbischof von Tuy und Pampelona —, mit seiner III-
»turia alvi omxoraäor Carlos V., 1604; er giebt reiches Detail, schreibt einfach und klar, ist
aber höfisch und parteiisch. Als Karl V. 1560 während des Sommers den Rhein hinauf¬
fuhr, diktirte er seinem Sekretär Van Male einen Abriß seines Lebens, von dein Kervyn
de Lettenhove eine portugiesische Übersetzung entdeckte; er gab sie französisch unter dem Titel
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[0416] Die Kaiserwahl vom Jahre 151.9 und Rarls V. Anfänge. das Recht, den Frieden, die Witwen und die Waisen zu beschützen; ohne den Willen der Kurfürsten kein Bündnis mit fremden Staaten zu schließen; aus freien Stücken keinen Krieg anzufangen; keine fremden Kriegsvölker ins Reich zu führen; die Reichsämter nur an Deutsche aus guter Familie zu verleihen; in allen amtlichen Erlassen sich nur der deutschen oder lateinischen Sprache zu bedienen. Die fortwährende Steigerung der päpstlichen Ansprüche soll ver¬ hindert und die Konkordate sollen aufrecht erhalten werden. Bündnisse im Volke soll er unterdrücken, und das für ganz Deutschland verderbliche Wesen der „Mouopolien," der großen Handelsgesellschaften, „so bisher mit ihrem Gelde regiert," soll er abstellen. Außerhalb des Reiches soll niemand vor Gericht geladen und die Acht über niemand ungehört und ohne Ursache, fondern nur nach ordentlichem Verfahren verhängt werden. Die Vorschriften der goldnen Bulle soll Karl sorgfältig halten, und ohne Anhörung der Kurfürsten und Stände leine neuen Gesetze erlassen. Sobald als möglich wird er ins Reich kommen und sich krönen lassen und soviel als möglich wird er in Deutschland wohnen Es waren meist Dinge, welche im besondern Interesse der Kurfürsten lagen; doch kamen einzelne der Artikel auch dem Gesamtwohl zu Gute. Am 3. Juli wurde die Kapitulation von Karls Bevollmächtigten unterzeichnet, und dann ein Schreiben der Kurfürsten an den Kaiser gerichtet, in welchem sie ihm seine Er- wcihlnng kundthaten. Schon waren einzelne nach Spanien vorausgeeilt, um sich den Botenlohn zu verdienen; Sleidcmus hebt es als erstaunlich hervor, daß einer von Frankfurt in neun Tcigeu nach Barcelona gelangt sei. Die amtliche Ge¬ sandtschaft, welcher Pfalzgraf Friedrich vorstand, erreichte den Kaiser erst Ende November 1519 und übergab ihm das Schreiben der Kurfürsten. Karl ließ durch Gattinarci antworten, er denke das gute Urteil, das so große Fürsten über ihn gefällt hätten, sich zu verdienen, und werde sobald als möglich ins Reich kommen; er wolle, so große Gefahren auch von Franzosen und Türken drohten, dem gemeinsamen Vaterlande nicht fehlen. Eine Reise nach Valencia, welche er hatte machen wollen, gab er auf und kehrte alsbald nach Kastilien zurück, um sich zur Fahrt uach Deutschland und zur Krönungsfeier zu rüsten.") *) Karls Regierung ist zuerst beschrieben wurden von dem Priester Juan Gines de Se- pulveda, etwa 1490 bis 1570, dem „spanischen Livius," den Erasmus wegen seines glän¬ zenden Stils lobte und Karl selbst 15Z6 zu seinem HofgcschichtSschreiber machte; er ist re¬ ligiös bigott, politisch Absolutist, also ganz ein Mann nach Karls Sinne. Gedruckt ist sein Buch I)s rotas xsstis Oaroli V. imxorg.loris libri triglut» zu Madrid 1780. Darauf folgte Sandoval, etwa 1660 bis 1ii21, de» Philipp III. um den Hof zog — er machte ihn zum Abt von Gueuga und Doppelbischof von Tuy und Pampelona —, mit seiner III- »turia alvi omxoraäor Carlos V., 1604; er giebt reiches Detail, schreibt einfach und klar, ist aber höfisch und parteiisch. Als Karl V. 1560 während des Sommers den Rhein hinauf¬ fuhr, diktirte er seinem Sekretär Van Male einen Abriß seines Lebens, von dein Kervyn de Lettenhove eine portugiesische Übersetzung entdeckte; er gab sie französisch unter dem Titel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/416>, abgerufen am 22.07.2024.