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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

kunstgeschichtliche Thatsachen bringt, so ist doch die Beurteilung, die der gelehrte
Humanist den Zeitgenossen angedeihen läßt, von hohem Interesse.

Wir müssen es uns versagen, an dieser Stelle aus dem reichen Inhalte Ein¬
zelheiten herauszuheben, und verweise" auf die Lektüre des Werkes selbst, welche
durch die gewandte und geschmackvolle Uebersetzung des Herausgebers auch Nicht-
fachleuteu erleichtert wird.


Die Kunstdenkmäler der Stadt Breslau. In amtlichen Auftrage bearbeitet von
Haus Lutsch, Regierungsbnumeister. Breslau, W. G. Korn, 183ö,

Auch im Osten des Reiches macht die Jnvcntarisation der Bau- und Kunst-
denkmäler erfreuliche Fortschritte. Das erste Heft der Kunstdenkmale der Provinz
Westpreußen erschien im vorigen Jahre und ihm folgt um der erste Band eines
"Verzeichnisses der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien," der sich ausschließlich
mit der Negierungshauptstadt Breslau beschäftigt. Man hat mehrfach darüber Klage
geführt, daß nicht für alle Gebiete Deutschlands ein gemeinsamer Plan der Juven-
tarisiruug durchgeführt worden ist, und in der That ist die Zersplitterung des
Unternehmens im Interesse einer übersichtlichen Zusammenfassung der gewonnenen
Resultate zu beklagen; doch darf auch uicht verkannt werden, daß die materiellen
Bedingungen durchaus nicht in allen Provinzen des Reiches dieselben sind und sich
infolge dessen eine Verallgemeinerung der für das Unternehmen maßgebenden Grund¬
sätze nur schwer durchführen ließe.

So hat man in Schlesien, wo man sich bereits seit 1870 mit dem Gedanken
einer Jnventarisirung der Kunstdenkmäler trug -- die ersten Anregungen gingen
von dem verdienten Oberprüsidenten Grafen Stolberg aus -- von der Beigabe er¬
läuternder Abbildungen aus Rücksicht ans die augenblickliche finanzielle Lage der
Provinz absehen musim. Desto gewissenhafter ist die beschreibende Darstellung,
welche Regierungsbaumeistcr Lutsch deu Bauwerken Breslaus angedeihen läßt. Die
an direkten Vorarbeiten reiche Literatur über die schlesische Kunsttopographie ist
sorgfältig zusammengestellt und benutzt, was bei einem Manne, der rein theoretischen
kunstwissenschaftlicher Studien fernsteht, doppelte Anerkennung verdient. Erklärlicher¬
weise treten die darstellenden Künste hinter der Architektur etwas zurück, so na¬
mentlich die Denkmäler der Malerei. Es ist fraglich, ob nicht eine kurze Auf¬
zählung der wichtigsten Werke des Breslauer Museums bei dem Fehlen eines
selbständigen Kataloges desselben, sowie einige Angaben über die in den Bibliotheken
befindlichen Bilderhandschriften vielen Forschern in diesem Zusammenhange erwünscht
gewesen wäre. Bergan stellt in seinen Vorschlägen für eine einheitliche Behand¬
lung des Inventars der Kunstdenkmäler Deutschlands (Deutsche Bauzcitung 1879,
S. 185) eine solche Orientirung über den wesentlichen Inhalt der Museen, Biblio¬
theken und Samniluugen als eine der Hauptförderungen auf, und sicher würde
jedes Inventar dadurch an Brauchbarkeit gewinnen. Wir haben indes guten Grund,
mit dem Gebotenen zufrieden zu sein und dem unter erheblichen Schwierigkeiten
begonnenen Unternehmen glücklichen Fortgang zu wünschen. Der Fundamentirung
der deutschen Kunstgeschichte ist durch das jüngste Dcukmälerverzeichuis ein uicht
unwichtiger Baustein eingefügt worden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Leipzig.
Literatur.

kunstgeschichtliche Thatsachen bringt, so ist doch die Beurteilung, die der gelehrte
Humanist den Zeitgenossen angedeihen läßt, von hohem Interesse.

Wir müssen es uns versagen, an dieser Stelle aus dem reichen Inhalte Ein¬
zelheiten herauszuheben, und verweise» auf die Lektüre des Werkes selbst, welche
durch die gewandte und geschmackvolle Uebersetzung des Herausgebers auch Nicht-
fachleuteu erleichtert wird.


Die Kunstdenkmäler der Stadt Breslau. In amtlichen Auftrage bearbeitet von
Haus Lutsch, Regierungsbnumeister. Breslau, W. G. Korn, 183ö,

Auch im Osten des Reiches macht die Jnvcntarisation der Bau- und Kunst-
denkmäler erfreuliche Fortschritte. Das erste Heft der Kunstdenkmale der Provinz
Westpreußen erschien im vorigen Jahre und ihm folgt um der erste Band eines
„Verzeichnisses der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien," der sich ausschließlich
mit der Negierungshauptstadt Breslau beschäftigt. Man hat mehrfach darüber Klage
geführt, daß nicht für alle Gebiete Deutschlands ein gemeinsamer Plan der Juven-
tarisiruug durchgeführt worden ist, und in der That ist die Zersplitterung des
Unternehmens im Interesse einer übersichtlichen Zusammenfassung der gewonnenen
Resultate zu beklagen; doch darf auch uicht verkannt werden, daß die materiellen
Bedingungen durchaus nicht in allen Provinzen des Reiches dieselben sind und sich
infolge dessen eine Verallgemeinerung der für das Unternehmen maßgebenden Grund¬
sätze nur schwer durchführen ließe.

So hat man in Schlesien, wo man sich bereits seit 1870 mit dem Gedanken
einer Jnventarisirung der Kunstdenkmäler trug — die ersten Anregungen gingen
von dem verdienten Oberprüsidenten Grafen Stolberg aus — von der Beigabe er¬
läuternder Abbildungen aus Rücksicht ans die augenblickliche finanzielle Lage der
Provinz absehen musim. Desto gewissenhafter ist die beschreibende Darstellung,
welche Regierungsbaumeistcr Lutsch deu Bauwerken Breslaus angedeihen läßt. Die
an direkten Vorarbeiten reiche Literatur über die schlesische Kunsttopographie ist
sorgfältig zusammengestellt und benutzt, was bei einem Manne, der rein theoretischen
kunstwissenschaftlicher Studien fernsteht, doppelte Anerkennung verdient. Erklärlicher¬
weise treten die darstellenden Künste hinter der Architektur etwas zurück, so na¬
mentlich die Denkmäler der Malerei. Es ist fraglich, ob nicht eine kurze Auf¬
zählung der wichtigsten Werke des Breslauer Museums bei dem Fehlen eines
selbständigen Kataloges desselben, sowie einige Angaben über die in den Bibliotheken
befindlichen Bilderhandschriften vielen Forschern in diesem Zusammenhange erwünscht
gewesen wäre. Bergan stellt in seinen Vorschlägen für eine einheitliche Behand¬
lung des Inventars der Kunstdenkmäler Deutschlands (Deutsche Bauzcitung 1879,
S. 185) eine solche Orientirung über den wesentlichen Inhalt der Museen, Biblio¬
theken und Samniluugen als eine der Hauptförderungen auf, und sicher würde
jedes Inventar dadurch an Brauchbarkeit gewinnen. Wir haben indes guten Grund,
mit dem Gebotenen zufrieden zu sein und dem unter erheblichen Schwierigkeiten
begonnenen Unternehmen glücklichen Fortgang zu wünschen. Der Fundamentirung
der deutschen Kunstgeschichte ist durch das jüngste Dcukmälerverzeichuis ein uicht
unwichtiger Baustein eingefügt worden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.
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[0296] Literatur. kunstgeschichtliche Thatsachen bringt, so ist doch die Beurteilung, die der gelehrte Humanist den Zeitgenossen angedeihen läßt, von hohem Interesse. Wir müssen es uns versagen, an dieser Stelle aus dem reichen Inhalte Ein¬ zelheiten herauszuheben, und verweise» auf die Lektüre des Werkes selbst, welche durch die gewandte und geschmackvolle Uebersetzung des Herausgebers auch Nicht- fachleuteu erleichtert wird. Die Kunstdenkmäler der Stadt Breslau. In amtlichen Auftrage bearbeitet von Haus Lutsch, Regierungsbnumeister. Breslau, W. G. Korn, 183ö, Auch im Osten des Reiches macht die Jnvcntarisation der Bau- und Kunst- denkmäler erfreuliche Fortschritte. Das erste Heft der Kunstdenkmale der Provinz Westpreußen erschien im vorigen Jahre und ihm folgt um der erste Band eines „Verzeichnisses der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien," der sich ausschließlich mit der Negierungshauptstadt Breslau beschäftigt. Man hat mehrfach darüber Klage geführt, daß nicht für alle Gebiete Deutschlands ein gemeinsamer Plan der Juven- tarisiruug durchgeführt worden ist, und in der That ist die Zersplitterung des Unternehmens im Interesse einer übersichtlichen Zusammenfassung der gewonnenen Resultate zu beklagen; doch darf auch uicht verkannt werden, daß die materiellen Bedingungen durchaus nicht in allen Provinzen des Reiches dieselben sind und sich infolge dessen eine Verallgemeinerung der für das Unternehmen maßgebenden Grund¬ sätze nur schwer durchführen ließe. So hat man in Schlesien, wo man sich bereits seit 1870 mit dem Gedanken einer Jnventarisirung der Kunstdenkmäler trug — die ersten Anregungen gingen von dem verdienten Oberprüsidenten Grafen Stolberg aus — von der Beigabe er¬ läuternder Abbildungen aus Rücksicht ans die augenblickliche finanzielle Lage der Provinz absehen musim. Desto gewissenhafter ist die beschreibende Darstellung, welche Regierungsbaumeistcr Lutsch deu Bauwerken Breslaus angedeihen läßt. Die an direkten Vorarbeiten reiche Literatur über die schlesische Kunsttopographie ist sorgfältig zusammengestellt und benutzt, was bei einem Manne, der rein theoretischen kunstwissenschaftlicher Studien fernsteht, doppelte Anerkennung verdient. Erklärlicher¬ weise treten die darstellenden Künste hinter der Architektur etwas zurück, so na¬ mentlich die Denkmäler der Malerei. Es ist fraglich, ob nicht eine kurze Auf¬ zählung der wichtigsten Werke des Breslauer Museums bei dem Fehlen eines selbständigen Kataloges desselben, sowie einige Angaben über die in den Bibliotheken befindlichen Bilderhandschriften vielen Forschern in diesem Zusammenhange erwünscht gewesen wäre. Bergan stellt in seinen Vorschlägen für eine einheitliche Behand¬ lung des Inventars der Kunstdenkmäler Deutschlands (Deutsche Bauzcitung 1879, S. 185) eine solche Orientirung über den wesentlichen Inhalt der Museen, Biblio¬ theken und Samniluugen als eine der Hauptförderungen auf, und sicher würde jedes Inventar dadurch an Brauchbarkeit gewinnen. Wir haben indes guten Grund, mit dem Gebotenen zufrieden zu sein und dem unter erheblichen Schwierigkeiten begonnenen Unternehmen glücklichen Fortgang zu wünschen. Der Fundamentirung der deutschen Kunstgeschichte ist durch das jüngste Dcukmälerverzeichuis ein uicht unwichtiger Baustein eingefügt worden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/296>, abgerufen am 22.07.2024.