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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

ohne Falsch, von gediegen christlichem Wesen, vor uns steht. Auch die Zeitereignisse
spielen herein; es gehört zu den frühesten Erinnerungen des 1798 gebornen und
längst entschlafenen Mannes, daß die Flucht der bei Auerstädt geschlagenen Preußen
durchs Thal der Unstrut und durch Wiese ging. "Es dauerte nicht lange, so
zeigten sich fliehende Truppen. Es war schon dunkel, da hielten, wenn ich nicht
irre, sächsische Dragoner auf der Straße, ohne zu wissen, wo sie eine kurze Rast
finden könnten. Da ging der Vater hinaus und holte sich einige zwanzig Mann
herein; die Mutter bereitete ihnen schnell ein Abendessen, und die Pferde nahm
der Vater in die Scheune und Stallung unsers eignen Hofes auf. Die Leute
waren sehr ernst und still; doch dankten sie für die Liebe, die sie erfuhren. Als
wir am andern Morgen aufstanden, hatten sie sich längst davongemacht. Am fol¬
genden Tage zeigten sich schon Franzosen, die den Fliehenden nacheilten, bei uus
aber eine bedeutende Kontribution erhoben. Dem Vater wurde damals die goldne
Uhr, die er bei sich trug, abgenommen."


Os soulxturs, von Pomponius Gaurieus, mit Einleitung und Übersetzung neu heraus¬
gegeben von Heinrich Brockhaus. Leipzig, F. Ä. Brockhaus, 1886.

Nachdem die Herausgabe der "Quellenschriften für Kunstgeschichte," welche
R, Eitclberger von Edelberg in Wien leitete und welche bereits vor dessen Tode
ins Stocken geraten war, völlig aufgehört hat, siud wir auf einzelne Ausgaben an¬
gewiesen, die, zumal wenn sie sich der systematischen und zweckmäßigen Art des
ältern Unternehmens in Form und Anlage anschließen, sicherlich den Anspruch auf
dankbare Anerkennung erheben dürfen. Diese verdient auch die vorstehende Aus¬
gabe des italienischen Theoretikers Pomponius Gaurieus, welche H. Brockhaus mit
einem einleitenden Kommentar (bereits 188S als Habilitationsschrift des Verfassers
bei der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig erschienen) und eiuer deut¬
schen Uebersetzung versehen hat.

Pomponius Gaurieus, dessen Chronologie infolge einiger widerspruchsvolle"
Daten schwer mit Sicherheit zu bestimmen ist, nimmt unter den italienischen Kunst-
schriftstellern des Cinquecento eine eigentümliche Stellung ein. Er ist weder theo-
retisirender Künstler wie Alberti, Piero della Francesco u. a., noch auch Belletrist,
wie die Kunstschriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts Lodovico Dolce, Castiglione
und Francesco d'Ollandci, sondern ausschließlich Gelehrter, mau könnte ihn also
füglich den Vater einer eigentlichen Kunstwissenschaft nennen. Durch diese seine
Stellung erklären sich viele Mängel und Vorzüge in seinem kuusttheoretischeu Traktat
über die Bildhauerkunst. Trotz seines regen Verkehrs mit padnanischen Künstlern
behält seine Auffassung etwas abstraktes und äußerlich schcmatisirendcs an sich, was
namentlich bei der Gliederung des Stoffes auffällt. Schon die ausschließliche Be¬
rücksichtigung der Mctallknnst, die er in die Empästik und Gicßkunst gliedert, be¬
weist, daß der Gelehrte sich der wichtigen stilistischen Konsequenz nicht bewußt war,
welche die Verschiedenheit des Materials mit sich bringt. Er beruhigt sich dabei,
daß in der Kunst selber und den Zielen alle Arten der Bildnerei übereinstimmen
(arts poro ipsa atque intontions eouvoniunt, S. 128).

Gleichwohl finden sich in allen Abschnitten viele für die Kunstanschauung der
Zeit wichtige Bemerkungen, die unsre Kenntnis von der Gedankenwelt, in der sich
ein Künstler um die Wende des fünfzehnten Jahrhunderts bewegte, bedeutend er¬
weitern. Die wichtigsten Kapitel sind wohl die über die Perspektive, den Bronzeguß
(das letztere hätte wohl einen eingehenderen Kommentar verdient) und über die be¬
rühmten Bildhauer. Wenn das letztgenannte Kapitel auch nicht gerade viel neue


Literatur.

ohne Falsch, von gediegen christlichem Wesen, vor uns steht. Auch die Zeitereignisse
spielen herein; es gehört zu den frühesten Erinnerungen des 1798 gebornen und
längst entschlafenen Mannes, daß die Flucht der bei Auerstädt geschlagenen Preußen
durchs Thal der Unstrut und durch Wiese ging. „Es dauerte nicht lange, so
zeigten sich fliehende Truppen. Es war schon dunkel, da hielten, wenn ich nicht
irre, sächsische Dragoner auf der Straße, ohne zu wissen, wo sie eine kurze Rast
finden könnten. Da ging der Vater hinaus und holte sich einige zwanzig Mann
herein; die Mutter bereitete ihnen schnell ein Abendessen, und die Pferde nahm
der Vater in die Scheune und Stallung unsers eignen Hofes auf. Die Leute
waren sehr ernst und still; doch dankten sie für die Liebe, die sie erfuhren. Als
wir am andern Morgen aufstanden, hatten sie sich längst davongemacht. Am fol¬
genden Tage zeigten sich schon Franzosen, die den Fliehenden nacheilten, bei uus
aber eine bedeutende Kontribution erhoben. Dem Vater wurde damals die goldne
Uhr, die er bei sich trug, abgenommen."


Os soulxturs, von Pomponius Gaurieus, mit Einleitung und Übersetzung neu heraus¬
gegeben von Heinrich Brockhaus. Leipzig, F. Ä. Brockhaus, 1886.

Nachdem die Herausgabe der „Quellenschriften für Kunstgeschichte," welche
R, Eitclberger von Edelberg in Wien leitete und welche bereits vor dessen Tode
ins Stocken geraten war, völlig aufgehört hat, siud wir auf einzelne Ausgaben an¬
gewiesen, die, zumal wenn sie sich der systematischen und zweckmäßigen Art des
ältern Unternehmens in Form und Anlage anschließen, sicherlich den Anspruch auf
dankbare Anerkennung erheben dürfen. Diese verdient auch die vorstehende Aus¬
gabe des italienischen Theoretikers Pomponius Gaurieus, welche H. Brockhaus mit
einem einleitenden Kommentar (bereits 188S als Habilitationsschrift des Verfassers
bei der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig erschienen) und eiuer deut¬
schen Uebersetzung versehen hat.

Pomponius Gaurieus, dessen Chronologie infolge einiger widerspruchsvolle»
Daten schwer mit Sicherheit zu bestimmen ist, nimmt unter den italienischen Kunst-
schriftstellern des Cinquecento eine eigentümliche Stellung ein. Er ist weder theo-
retisirender Künstler wie Alberti, Piero della Francesco u. a., noch auch Belletrist,
wie die Kunstschriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts Lodovico Dolce, Castiglione
und Francesco d'Ollandci, sondern ausschließlich Gelehrter, mau könnte ihn also
füglich den Vater einer eigentlichen Kunstwissenschaft nennen. Durch diese seine
Stellung erklären sich viele Mängel und Vorzüge in seinem kuusttheoretischeu Traktat
über die Bildhauerkunst. Trotz seines regen Verkehrs mit padnanischen Künstlern
behält seine Auffassung etwas abstraktes und äußerlich schcmatisirendcs an sich, was
namentlich bei der Gliederung des Stoffes auffällt. Schon die ausschließliche Be¬
rücksichtigung der Mctallknnst, die er in die Empästik und Gicßkunst gliedert, be¬
weist, daß der Gelehrte sich der wichtigen stilistischen Konsequenz nicht bewußt war,
welche die Verschiedenheit des Materials mit sich bringt. Er beruhigt sich dabei,
daß in der Kunst selber und den Zielen alle Arten der Bildnerei übereinstimmen
(arts poro ipsa atque intontions eouvoniunt, S. 128).

Gleichwohl finden sich in allen Abschnitten viele für die Kunstanschauung der
Zeit wichtige Bemerkungen, die unsre Kenntnis von der Gedankenwelt, in der sich
ein Künstler um die Wende des fünfzehnten Jahrhunderts bewegte, bedeutend er¬
weitern. Die wichtigsten Kapitel sind wohl die über die Perspektive, den Bronzeguß
(das letztere hätte wohl einen eingehenderen Kommentar verdient) und über die be¬
rühmten Bildhauer. Wenn das letztgenannte Kapitel auch nicht gerade viel neue


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/295>, abgerufen am 03.07.2024.