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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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haben. Kullich Arbeiten, die antike, mittelalterliche. Renaissance- und moderne
Geisteskultur in ihren Hauptsitzen Athen, Paris, Wittenberg und Weimar durch
ihre vornehmsten historischen Vertreter darstellend, sind glänzend kolorirt, vor¬
trefflich gezeichnet und in streng geschichtlichem Stile gehalten. Aber die Kor¬
rektheit wird nirgends von dem Feuer des Genius durchglüht. In dem letzten
Bilde haben wir nur eine sehr nüchterne Aneinanderreihung von Kostümsigureu
vor uns, welche die klassische Epoche Weimars ungefähr wie ein biographischen
Lexikon illustriren. Brausewetters Kompositionen sind in der Farbe, in der
Zeichnung, in der Erfindung so mittelmäßig, das; jedes Wort der Kritik über¬
flüssig ist. Ein Genremaler von bescheidner Begabung, der zur Not einige
Kostümsigureu richtig in eine Landschaft oder in einen Innenraum hinstellen
kann, wird trotz ehrenvoller Aufträge nicht im Handumdrehen zum Historienmaler.
Wandlungen des Genies lassen sich nicht durch amtliche Dekrete herbeiführen.




Allerlei Laufbahnen.
3. Auch wenn du Ischarioth hießest!

er "alte Rvsenstiel," unser gewissenhafter Korrektor, war bei der
ganzen Redaktion beliebt, ungeachtet seiner wenig einnehmenden Er¬
scheinung und der orthographischen und stilistischen Schrullen, mit
denen er sich manchen Eingriff in die Rechte der Autoren erlaubte.
Mit seinein Gesichte und seinen Manieren höhnten uns die harmlose
Gutmütigkeit und Bescheidenheit ans, mit seinen eigenmächtigen und
unnötigen Korrekturen die sorgsame Ausbesserung nicht nur der Setzfehler, sondern
auch der Versehen, die bei dem atemloser Schreiben in einer Zeituugsstnbe so leicht
vorkommen. Denn er war ein grundgelehrtes Haus uno hätte es bei seinem viel¬
seitige!? Wissen zu ganz andern Lebensstellungen bringen können, wäre er nicht so
trag und unbeholfen in seinen eignen Angelegenheiten und dabei cmsprnchs- und
bedürfnislos bis zum Cynismus gewesen. Der größte Teil seines Lebens war mit
Unterrichten i" allen möglichen Dingen hingegangen, für seine alten Tage war ihm
das Korrekturenlcsen bequemer, das ihn notdürftig ernährte und ihm Zeit ließ für
seine Sprachstudien. Für ein großes Werk über den Talmud sammelte er Berge
von Excerpten und Notizen, aber zum Verarbeiten derselben ist er nie gekommen.

Als er eines Tages in seinen! niemals gelüfteten, mit mehr Büchern und
Panieren als Möbeln angefüllten Dachstübchen saß und stillvergnügt über einem
Folianten brütete, stellte sich ihm ein Jüngling in sehr abgetragenen, staubbedeckten
Kleidern als Verwandter vor, welcher zu Fuß geradeswegs aus Polen angekommen
war, um "sein Glück zu machen." Dazu solle der "Onkel" ihm behilflich sein-
Der Alte war nicht übermäßig erfreut über diesen Besuch, aber seine Gutherzigkeit
und der nationale Familiensinn hielten ihn zurück, den "Neffen" einfach abzuweisen,
dessen in fürchterlichem Kauderwälsch dargelegte Abstammung kaum den Anspruch
auf Verwandtschaft, selbst in nichtjuristischem Sinne, rechtfertigen konnte. Er nahm
eine Art Prüfung ant dem Ankömmling vor, deren Ergebnis ihn ganz bekümmert
ausrufen ließ: "Du willst dein Glück in der großen, fremden Stadt machen? Du
kannst ja nicht einmal Deutsch, kannst überhaupt "indes, absolut gnrnichts!" Er
werde schon lernen, was nötig sei, meinte der Junge, setzte aber, als Rosenstiet


haben. Kullich Arbeiten, die antike, mittelalterliche. Renaissance- und moderne
Geisteskultur in ihren Hauptsitzen Athen, Paris, Wittenberg und Weimar durch
ihre vornehmsten historischen Vertreter darstellend, sind glänzend kolorirt, vor¬
trefflich gezeichnet und in streng geschichtlichem Stile gehalten. Aber die Kor¬
rektheit wird nirgends von dem Feuer des Genius durchglüht. In dem letzten
Bilde haben wir nur eine sehr nüchterne Aneinanderreihung von Kostümsigureu
vor uns, welche die klassische Epoche Weimars ungefähr wie ein biographischen
Lexikon illustriren. Brausewetters Kompositionen sind in der Farbe, in der
Zeichnung, in der Erfindung so mittelmäßig, das; jedes Wort der Kritik über¬
flüssig ist. Ein Genremaler von bescheidner Begabung, der zur Not einige
Kostümsigureu richtig in eine Landschaft oder in einen Innenraum hinstellen
kann, wird trotz ehrenvoller Aufträge nicht im Handumdrehen zum Historienmaler.
Wandlungen des Genies lassen sich nicht durch amtliche Dekrete herbeiführen.




Allerlei Laufbahnen.
3. Auch wenn du Ischarioth hießest!

er „alte Rvsenstiel," unser gewissenhafter Korrektor, war bei der
ganzen Redaktion beliebt, ungeachtet seiner wenig einnehmenden Er¬
scheinung und der orthographischen und stilistischen Schrullen, mit
denen er sich manchen Eingriff in die Rechte der Autoren erlaubte.
Mit seinein Gesichte und seinen Manieren höhnten uns die harmlose
Gutmütigkeit und Bescheidenheit ans, mit seinen eigenmächtigen und
unnötigen Korrekturen die sorgsame Ausbesserung nicht nur der Setzfehler, sondern
auch der Versehen, die bei dem atemloser Schreiben in einer Zeituugsstnbe so leicht
vorkommen. Denn er war ein grundgelehrtes Haus uno hätte es bei seinem viel¬
seitige!? Wissen zu ganz andern Lebensstellungen bringen können, wäre er nicht so
trag und unbeholfen in seinen eignen Angelegenheiten und dabei cmsprnchs- und
bedürfnislos bis zum Cynismus gewesen. Der größte Teil seines Lebens war mit
Unterrichten i» allen möglichen Dingen hingegangen, für seine alten Tage war ihm
das Korrekturenlcsen bequemer, das ihn notdürftig ernährte und ihm Zeit ließ für
seine Sprachstudien. Für ein großes Werk über den Talmud sammelte er Berge
von Excerpten und Notizen, aber zum Verarbeiten derselben ist er nie gekommen.

Als er eines Tages in seinen! niemals gelüfteten, mit mehr Büchern und
Panieren als Möbeln angefüllten Dachstübchen saß und stillvergnügt über einem
Folianten brütete, stellte sich ihm ein Jüngling in sehr abgetragenen, staubbedeckten
Kleidern als Verwandter vor, welcher zu Fuß geradeswegs aus Polen angekommen
war, um „sein Glück zu machen." Dazu solle der „Onkel" ihm behilflich sein-
Der Alte war nicht übermäßig erfreut über diesen Besuch, aber seine Gutherzigkeit
und der nationale Familiensinn hielten ihn zurück, den „Neffen" einfach abzuweisen,
dessen in fürchterlichem Kauderwälsch dargelegte Abstammung kaum den Anspruch
auf Verwandtschaft, selbst in nichtjuristischem Sinne, rechtfertigen konnte. Er nahm
eine Art Prüfung ant dem Ankömmling vor, deren Ergebnis ihn ganz bekümmert
ausrufen ließ: „Du willst dein Glück in der großen, fremden Stadt machen? Du
kannst ja nicht einmal Deutsch, kannst überhaupt »indes, absolut gnrnichts!" Er
werde schon lernen, was nötig sei, meinte der Junge, setzte aber, als Rosenstiet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/274>, abgerufen am 22.07.2024.