Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Lamoöns,

sei, könne es ihm an jedem andern nicht fehlen. Und selbst wenn ihn der Sieg
nicht krönen sollte, wenn der Fürst von dem großen Zuge ruhmlos heimkam, wie
er schon einmal von Tanger zurückgekehrt war, so wollte Camoens darum nicht
trauern. Aber mitten in diesen trügerischen Vorsätzen überlief es ihn heiß,
er empfand, daß die dumpfe Furcht in seiner Seele, die Ahnung eines ungeheuern
Unheils, vielleicht gar einer Schmach der vaterländischen Waffen, unablässig wuchs,
er wiederholte sich alle düstern Weissagungen Barretvs, er gedachte jenes letzten
frevelnden Briefes an den Freund, in welchem er den Ausgang seines Wag¬
nisses als ein Gottesurteil berufen hatte. War das Urteil nicht schon an
jenem Morgen wider ihn gefallen, als Catarina Palmeirim auf dem Königs-
schiffc hinwegfuhr? Es durfte ihn nicht härter, nicht zerschmetternder treffen,
es war höchste und letzte Zeit, daß mindestens gute Botschaft aus Afrika kam.

So lag er in unerquicklichen Sinnen und in stummem, grimmigem Hader
mit sich selbst am Meeresrande und achtete die Tropfen, welche von einer zer¬
brechenden Welle in sein Gesicht sprühten, als einzige Ercmickung, er merkte,
daß die Stunden verrannen, und fand nicht die Kraft, die Stundenschlüge von
den Türmen zu zählen.

Da, mit einemmale, kam Leben und Bewegung in ihn, in der Richtung
der See, in welcher er und Okaz vorhin umsonst ausgespäht hatten, tauchten
ein paar dreieckige Segel, ein kleiner Schiffsrumpf aus; vom Südost rasch
dahcrgetrieben, steuerte ein Fahrzeug dem Strande näher. Es hielt sicht¬
lich nicht auf den Hafen und die Einfahrt des Tajo, sondern ans die südliche
Außenrhcde zu; je gespannter Camoens hinüberblickte, umso gewisser ward
ihm, daß der alte Wachtturm, neben dein er jetzt stand, das Merkzeichen des
herankommenden Schiffes sei. Bald ward es klar, daß das wunderlich aus¬
sehende, unsicher gesteuerte Fahrzeug nach der sandigen Einbuchtung südlich vom
Molo strebte, wohin sich sonst nur Fischerbarkeu wandten. Einen Augenblick
durchzuckte Camoens der Gedanke, daß es maurische Piraten von El-Arisch sein
könnten, welche die Küste hier suchten, bald aber konnte er Gestalten ans dein
Deck unterscheiden und glaubte deutlich zu sehen, daß die Herankommenden
Landsleute seien. Immer seltsamer schien ihm das Gebahren der Schiffer,
immer höher wuchs seine eigne Erregung. Und als vollends das Schiff nur
wenige hundert Schritte vou dem Steindämme auf den Ufersand lief und als¬
bald zwei Boote aussetzte, als Camoens erkannte, daß die gesamte Bemannung
vom Deck herab in die Boote sprang, da verließ er eilends deu Wachtturm und
stürmte den Landenden entgegen. Er wußte, daß es keine Botschaft von Heer
und Flotte sein könne, wie er sie sonst hier erwartet hatte, aber von Afrika
mochten die Schiffer doch kommen. Jetzt nahm er wahr, daß es Bewaffnete
waren, welche die Boote erfüllten, warf einen Blick nach dem alten Turinwächter
zurück, welcher gleichfalls aufmerksam geworden und nnter die offene Pforte
seines Turmes getreten war, dann schritt er entschlossen auf die Kommenden
los, die eben ihren Booten entstiegen und deu Steindamm aufwärts klommen.
Indem er die cmportanchenden Köpfe der Männer schärfer ins Auge faßte, fuhr
er unwillkürlich zusammen, deun den ersten, der ihm zunächst war, erkannte er,
trotz der blutbefleckten Binde, welche derselbe um Stirn und Hinterhaupt ge-
schlungen trug, und trotz seines halb verwilderten, halb erschöpften Aussehens,
deutlich. Es war jener Seemann, den er in der Stunde seines Wieder¬
sehens mit Barreto in der Nähe des Klosters zum heiligen Krenz an der
Spitze wilder Genossen erblickt und den er dann in kriegerischem Schmucke


Lamoöns,

sei, könne es ihm an jedem andern nicht fehlen. Und selbst wenn ihn der Sieg
nicht krönen sollte, wenn der Fürst von dem großen Zuge ruhmlos heimkam, wie
er schon einmal von Tanger zurückgekehrt war, so wollte Camoens darum nicht
trauern. Aber mitten in diesen trügerischen Vorsätzen überlief es ihn heiß,
er empfand, daß die dumpfe Furcht in seiner Seele, die Ahnung eines ungeheuern
Unheils, vielleicht gar einer Schmach der vaterländischen Waffen, unablässig wuchs,
er wiederholte sich alle düstern Weissagungen Barretvs, er gedachte jenes letzten
frevelnden Briefes an den Freund, in welchem er den Ausgang seines Wag¬
nisses als ein Gottesurteil berufen hatte. War das Urteil nicht schon an
jenem Morgen wider ihn gefallen, als Catarina Palmeirim auf dem Königs-
schiffc hinwegfuhr? Es durfte ihn nicht härter, nicht zerschmetternder treffen,
es war höchste und letzte Zeit, daß mindestens gute Botschaft aus Afrika kam.

So lag er in unerquicklichen Sinnen und in stummem, grimmigem Hader
mit sich selbst am Meeresrande und achtete die Tropfen, welche von einer zer¬
brechenden Welle in sein Gesicht sprühten, als einzige Ercmickung, er merkte,
daß die Stunden verrannen, und fand nicht die Kraft, die Stundenschlüge von
den Türmen zu zählen.

Da, mit einemmale, kam Leben und Bewegung in ihn, in der Richtung
der See, in welcher er und Okaz vorhin umsonst ausgespäht hatten, tauchten
ein paar dreieckige Segel, ein kleiner Schiffsrumpf aus; vom Südost rasch
dahcrgetrieben, steuerte ein Fahrzeug dem Strande näher. Es hielt sicht¬
lich nicht auf den Hafen und die Einfahrt des Tajo, sondern ans die südliche
Außenrhcde zu; je gespannter Camoens hinüberblickte, umso gewisser ward
ihm, daß der alte Wachtturm, neben dein er jetzt stand, das Merkzeichen des
herankommenden Schiffes sei. Bald ward es klar, daß das wunderlich aus¬
sehende, unsicher gesteuerte Fahrzeug nach der sandigen Einbuchtung südlich vom
Molo strebte, wohin sich sonst nur Fischerbarkeu wandten. Einen Augenblick
durchzuckte Camoens der Gedanke, daß es maurische Piraten von El-Arisch sein
könnten, welche die Küste hier suchten, bald aber konnte er Gestalten ans dein
Deck unterscheiden und glaubte deutlich zu sehen, daß die Herankommenden
Landsleute seien. Immer seltsamer schien ihm das Gebahren der Schiffer,
immer höher wuchs seine eigne Erregung. Und als vollends das Schiff nur
wenige hundert Schritte vou dem Steindämme auf den Ufersand lief und als¬
bald zwei Boote aussetzte, als Camoens erkannte, daß die gesamte Bemannung
vom Deck herab in die Boote sprang, da verließ er eilends deu Wachtturm und
stürmte den Landenden entgegen. Er wußte, daß es keine Botschaft von Heer
und Flotte sein könne, wie er sie sonst hier erwartet hatte, aber von Afrika
mochten die Schiffer doch kommen. Jetzt nahm er wahr, daß es Bewaffnete
waren, welche die Boote erfüllten, warf einen Blick nach dem alten Turinwächter
zurück, welcher gleichfalls aufmerksam geworden und nnter die offene Pforte
seines Turmes getreten war, dann schritt er entschlossen auf die Kommenden
los, die eben ihren Booten entstiegen und deu Steindamm aufwärts klommen.
Indem er die cmportanchenden Köpfe der Männer schärfer ins Auge faßte, fuhr
er unwillkürlich zusammen, deun den ersten, der ihm zunächst war, erkannte er,
trotz der blutbefleckten Binde, welche derselbe um Stirn und Hinterhaupt ge-
schlungen trug, und trotz seines halb verwilderten, halb erschöpften Aussehens,
deutlich. Es war jener Seemann, den er in der Stunde seines Wieder¬
sehens mit Barreto in der Nähe des Klosters zum heiligen Krenz an der
Spitze wilder Genossen erblickt und den er dann in kriegerischem Schmucke


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/198918"/>
          <fw type="header" place="top"> Lamoöns,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_555" prev="#ID_554"> sei, könne es ihm an jedem andern nicht fehlen. Und selbst wenn ihn der Sieg<lb/>
nicht krönen sollte, wenn der Fürst von dem großen Zuge ruhmlos heimkam, wie<lb/>
er schon einmal von Tanger zurückgekehrt war, so wollte Camoens darum nicht<lb/>
trauern. Aber mitten in diesen trügerischen Vorsätzen überlief es ihn heiß,<lb/>
er empfand, daß die dumpfe Furcht in seiner Seele, die Ahnung eines ungeheuern<lb/>
Unheils, vielleicht gar einer Schmach der vaterländischen Waffen, unablässig wuchs,<lb/>
er wiederholte sich alle düstern Weissagungen Barretvs, er gedachte jenes letzten<lb/>
frevelnden Briefes an den Freund, in welchem er den Ausgang seines Wag¬<lb/>
nisses als ein Gottesurteil berufen hatte. War das Urteil nicht schon an<lb/>
jenem Morgen wider ihn gefallen, als Catarina Palmeirim auf dem Königs-<lb/>
schiffc hinwegfuhr? Es durfte ihn nicht härter, nicht zerschmetternder treffen,<lb/>
es war höchste und letzte Zeit, daß mindestens gute Botschaft aus Afrika kam.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_556"> So lag er in unerquicklichen Sinnen und in stummem, grimmigem Hader<lb/>
mit sich selbst am Meeresrande und achtete die Tropfen, welche von einer zer¬<lb/>
brechenden Welle in sein Gesicht sprühten, als einzige Ercmickung, er merkte,<lb/>
daß die Stunden verrannen, und fand nicht die Kraft, die Stundenschlüge von<lb/>
den Türmen zu zählen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_557" next="#ID_558"> Da, mit einemmale, kam Leben und Bewegung in ihn, in der Richtung<lb/>
der See, in welcher er und Okaz vorhin umsonst ausgespäht hatten, tauchten<lb/>
ein paar dreieckige Segel, ein kleiner Schiffsrumpf aus; vom Südost rasch<lb/>
dahcrgetrieben, steuerte ein Fahrzeug dem Strande näher. Es hielt sicht¬<lb/>
lich nicht auf den Hafen und die Einfahrt des Tajo, sondern ans die südliche<lb/>
Außenrhcde zu; je gespannter Camoens hinüberblickte, umso gewisser ward<lb/>
ihm, daß der alte Wachtturm, neben dein er jetzt stand, das Merkzeichen des<lb/>
herankommenden Schiffes sei. Bald ward es klar, daß das wunderlich aus¬<lb/>
sehende, unsicher gesteuerte Fahrzeug nach der sandigen Einbuchtung südlich vom<lb/>
Molo strebte, wohin sich sonst nur Fischerbarkeu wandten. Einen Augenblick<lb/>
durchzuckte Camoens der Gedanke, daß es maurische Piraten von El-Arisch sein<lb/>
könnten, welche die Küste hier suchten, bald aber konnte er Gestalten ans dein<lb/>
Deck unterscheiden und glaubte deutlich zu sehen, daß die Herankommenden<lb/>
Landsleute seien. Immer seltsamer schien ihm das Gebahren der Schiffer,<lb/>
immer höher wuchs seine eigne Erregung. Und als vollends das Schiff nur<lb/>
wenige hundert Schritte vou dem Steindämme auf den Ufersand lief und als¬<lb/>
bald zwei Boote aussetzte, als Camoens erkannte, daß die gesamte Bemannung<lb/>
vom Deck herab in die Boote sprang, da verließ er eilends deu Wachtturm und<lb/>
stürmte den Landenden entgegen. Er wußte, daß es keine Botschaft von Heer<lb/>
und Flotte sein könne, wie er sie sonst hier erwartet hatte, aber von Afrika<lb/>
mochten die Schiffer doch kommen. Jetzt nahm er wahr, daß es Bewaffnete<lb/>
waren, welche die Boote erfüllten, warf einen Blick nach dem alten Turinwächter<lb/>
zurück, welcher gleichfalls aufmerksam geworden und nnter die offene Pforte<lb/>
seines Turmes getreten war, dann schritt er entschlossen auf die Kommenden<lb/>
los, die eben ihren Booten entstiegen und deu Steindamm aufwärts klommen.<lb/>
Indem er die cmportanchenden Köpfe der Männer schärfer ins Auge faßte, fuhr<lb/>
er unwillkürlich zusammen, deun den ersten, der ihm zunächst war, erkannte er,<lb/>
trotz der blutbefleckten Binde, welche derselbe um Stirn und Hinterhaupt ge-<lb/>
schlungen trug, und trotz seines halb verwilderten, halb erschöpften Aussehens,<lb/>
deutlich. Es war jener Seemann, den er in der Stunde seines Wieder¬<lb/>
sehens mit Barreto in der Nähe des Klosters zum heiligen Krenz an der<lb/>
Spitze wilder Genossen erblickt und den er dann in kriegerischem Schmucke</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0198] Lamoöns, sei, könne es ihm an jedem andern nicht fehlen. Und selbst wenn ihn der Sieg nicht krönen sollte, wenn der Fürst von dem großen Zuge ruhmlos heimkam, wie er schon einmal von Tanger zurückgekehrt war, so wollte Camoens darum nicht trauern. Aber mitten in diesen trügerischen Vorsätzen überlief es ihn heiß, er empfand, daß die dumpfe Furcht in seiner Seele, die Ahnung eines ungeheuern Unheils, vielleicht gar einer Schmach der vaterländischen Waffen, unablässig wuchs, er wiederholte sich alle düstern Weissagungen Barretvs, er gedachte jenes letzten frevelnden Briefes an den Freund, in welchem er den Ausgang seines Wag¬ nisses als ein Gottesurteil berufen hatte. War das Urteil nicht schon an jenem Morgen wider ihn gefallen, als Catarina Palmeirim auf dem Königs- schiffc hinwegfuhr? Es durfte ihn nicht härter, nicht zerschmetternder treffen, es war höchste und letzte Zeit, daß mindestens gute Botschaft aus Afrika kam. So lag er in unerquicklichen Sinnen und in stummem, grimmigem Hader mit sich selbst am Meeresrande und achtete die Tropfen, welche von einer zer¬ brechenden Welle in sein Gesicht sprühten, als einzige Ercmickung, er merkte, daß die Stunden verrannen, und fand nicht die Kraft, die Stundenschlüge von den Türmen zu zählen. Da, mit einemmale, kam Leben und Bewegung in ihn, in der Richtung der See, in welcher er und Okaz vorhin umsonst ausgespäht hatten, tauchten ein paar dreieckige Segel, ein kleiner Schiffsrumpf aus; vom Südost rasch dahcrgetrieben, steuerte ein Fahrzeug dem Strande näher. Es hielt sicht¬ lich nicht auf den Hafen und die Einfahrt des Tajo, sondern ans die südliche Außenrhcde zu; je gespannter Camoens hinüberblickte, umso gewisser ward ihm, daß der alte Wachtturm, neben dein er jetzt stand, das Merkzeichen des herankommenden Schiffes sei. Bald ward es klar, daß das wunderlich aus¬ sehende, unsicher gesteuerte Fahrzeug nach der sandigen Einbuchtung südlich vom Molo strebte, wohin sich sonst nur Fischerbarkeu wandten. Einen Augenblick durchzuckte Camoens der Gedanke, daß es maurische Piraten von El-Arisch sein könnten, welche die Küste hier suchten, bald aber konnte er Gestalten ans dein Deck unterscheiden und glaubte deutlich zu sehen, daß die Herankommenden Landsleute seien. Immer seltsamer schien ihm das Gebahren der Schiffer, immer höher wuchs seine eigne Erregung. Und als vollends das Schiff nur wenige hundert Schritte vou dem Steindämme auf den Ufersand lief und als¬ bald zwei Boote aussetzte, als Camoens erkannte, daß die gesamte Bemannung vom Deck herab in die Boote sprang, da verließ er eilends deu Wachtturm und stürmte den Landenden entgegen. Er wußte, daß es keine Botschaft von Heer und Flotte sein könne, wie er sie sonst hier erwartet hatte, aber von Afrika mochten die Schiffer doch kommen. Jetzt nahm er wahr, daß es Bewaffnete waren, welche die Boote erfüllten, warf einen Blick nach dem alten Turinwächter zurück, welcher gleichfalls aufmerksam geworden und nnter die offene Pforte seines Turmes getreten war, dann schritt er entschlossen auf die Kommenden los, die eben ihren Booten entstiegen und deu Steindamm aufwärts klommen. Indem er die cmportanchenden Köpfe der Männer schärfer ins Auge faßte, fuhr er unwillkürlich zusammen, deun den ersten, der ihm zunächst war, erkannte er, trotz der blutbefleckten Binde, welche derselbe um Stirn und Hinterhaupt ge- schlungen trug, und trotz seines halb verwilderten, halb erschöpften Aussehens, deutlich. Es war jener Seemann, den er in der Stunde seines Wieder¬ sehens mit Barreto in der Nähe des Klosters zum heiligen Krenz an der Spitze wilder Genossen erblickt und den er dann in kriegerischem Schmucke

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/198
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/198>, abgerufen am 22.07.2024.