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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

sommerartigen, aber kühlen und stillen Tage des Herbstes. Es hat sicherlich keinen
Sinn, auf die zweite Hälfte des wirklichen Sommers diese Vergleichung anzuwenden.
Der August bringt noch Gewitter, und der September ist uoch eine Zeit reger,
nnruhvoller Thätigkeit; beides aber verträgt sich mit dem Bilde jener friedvollen
Nachblute nicht, die mau auch bei dein "alten Weibe" noch reizend findet. So
wenig aber das Bild paßt, so wenig liegt auch ein innerer Grund vor, den zweiten
Teil des Sommers, also eine Zeit, die doch selbst in den rauhen Provinzen Deutschlands
uoch unzweifelhaft zum Sommer gehört, gleichsam zu einem nur noch zweifelhaften
Teile des Sommers zu stempeln. Wir wiederholen, daß diese Jahreszeit ganz
einfach der Spätsommer ist; es liegt keinerlei Grund vor, hierfür ein andres Wort
zu wählen. Wie es einen Vorfrühling und einen Vorsommer, unter Umständen
anch einen Vorwinter giebt, so giebt es einen Nachwinter und einen Nachsommer,
und der letztere ist es, dem man, weil er eben nicht immer und nicht jährlich zu der¬
selben Zeit kommt, die halb scherzhafte Nebenbezeichnung Altweibersommer gegeben hat.

Daß es sich so verhält, geht anch daraus hervor, daß man im Rheinland
noch eine andre, völlig gleichbedeutend mit "Altweibersommer" gebrauchte Be¬
zeichnung hat: man sagt in demselben Sinne "Allerheiligcnsvmmer." Da nun der
Tag Allerheiligen der 1. November ist, so geht hieraus hervor, daß man dort
die schönen Tage des Nachsommers auf Ende Oktober oder Anfang November
verlegt. Für die östlicheren Teile Deutschlands mögen sie etwas früher fallen --
unter keinen Umständen aber geht es an, sie in den August verlegen zu wollen.

Es ist übrigens eine alte Regel, daß, sowie man von der gesunden Grundlage
eines Begriffs oder einer Bezeichnung einmal abgewichen ist, es kein Halten mehr
giebt, weil die Willkür naturgemäß keine Grenze mehr kennt und nun jeder zu¬
fällige Anlaß -- hier z. B. eine sehr früh eintretende Regenperiode oder eine
gelegentliche sommerliche Kühle -- das Falsche noch falscher werden läßt. So
haben wir es wirklich erlebt, daß schon im Juli von "Altweibersommer" die Rede
war; nächstens wird mau einmal gleich nach Johanni anfangen, davon zu sprechen,
und am Ende wird der Altweibersommer in deu April oder Mai fallen. Das
würde zwar ein schlechter Spaß sein, aber daß wir dies aussprechen, ist kein schlechter
Spaß, sondern bitterer Ernst.

Mit Recht klagt man heutzutage über die Mißhandlungen, welche sich unsre
Sprache -- und leider nicht nur in dem "Judendeutsch" gewisser Zeitungen --
gefalle" lassen muß. Wolle man diese löbliche Aufmerksamkeit doch auch dahin aus¬
dehnen, daß mau deu Mißbrauch nicht dulde, der mit gewissen, aus dem Volks-
gemüt hervvrgegangnen Bezeichnungen getrieben wird. Es hat doch jede Bezeichnung
ihren Sinn oder sollte ihn wenigstens haben, und so überaus geheimnisvoll, daß
man denselben nicht mit einiger Aufmerksamkeit zu entdecken vermöchte, Pflegt er
auch nicht zu sei". Diesen Sinn sollte man doch aufrecht halten, und nicht die
platteste Willkür an seine Stelle treten lassen.




Literatur.

Deutscher Geschichtskalender für 188S. Zweiter Teil. Sachlich geordnete Zusammen¬
stellung der politisch wichtigsten Vorgänge in den nnßcrdcntschen Staaten Europas, dcmKongo-
staatc/den amerikanischen Staaten, sowie interessanter Kongresse und Akte. Leipzig, Fr. Will).
Grunow, 1L36.

Wir haben in diesen Blättern bereits des ersten Teiles dieses Buches gedacht
und freuen uus nun aufrichtig, die schnelle Nachfolge des zweiten nuzeigeu zu können.


Literatur.

sommerartigen, aber kühlen und stillen Tage des Herbstes. Es hat sicherlich keinen
Sinn, auf die zweite Hälfte des wirklichen Sommers diese Vergleichung anzuwenden.
Der August bringt noch Gewitter, und der September ist uoch eine Zeit reger,
nnruhvoller Thätigkeit; beides aber verträgt sich mit dem Bilde jener friedvollen
Nachblute nicht, die mau auch bei dein „alten Weibe" noch reizend findet. So
wenig aber das Bild paßt, so wenig liegt auch ein innerer Grund vor, den zweiten
Teil des Sommers, also eine Zeit, die doch selbst in den rauhen Provinzen Deutschlands
uoch unzweifelhaft zum Sommer gehört, gleichsam zu einem nur noch zweifelhaften
Teile des Sommers zu stempeln. Wir wiederholen, daß diese Jahreszeit ganz
einfach der Spätsommer ist; es liegt keinerlei Grund vor, hierfür ein andres Wort
zu wählen. Wie es einen Vorfrühling und einen Vorsommer, unter Umständen
anch einen Vorwinter giebt, so giebt es einen Nachwinter und einen Nachsommer,
und der letztere ist es, dem man, weil er eben nicht immer und nicht jährlich zu der¬
selben Zeit kommt, die halb scherzhafte Nebenbezeichnung Altweibersommer gegeben hat.

Daß es sich so verhält, geht anch daraus hervor, daß man im Rheinland
noch eine andre, völlig gleichbedeutend mit „Altweibersommer" gebrauchte Be¬
zeichnung hat: man sagt in demselben Sinne „Allerheiligcnsvmmer." Da nun der
Tag Allerheiligen der 1. November ist, so geht hieraus hervor, daß man dort
die schönen Tage des Nachsommers auf Ende Oktober oder Anfang November
verlegt. Für die östlicheren Teile Deutschlands mögen sie etwas früher fallen —
unter keinen Umständen aber geht es an, sie in den August verlegen zu wollen.

Es ist übrigens eine alte Regel, daß, sowie man von der gesunden Grundlage
eines Begriffs oder einer Bezeichnung einmal abgewichen ist, es kein Halten mehr
giebt, weil die Willkür naturgemäß keine Grenze mehr kennt und nun jeder zu¬
fällige Anlaß — hier z. B. eine sehr früh eintretende Regenperiode oder eine
gelegentliche sommerliche Kühle — das Falsche noch falscher werden läßt. So
haben wir es wirklich erlebt, daß schon im Juli von „Altweibersommer" die Rede
war; nächstens wird mau einmal gleich nach Johanni anfangen, davon zu sprechen,
und am Ende wird der Altweibersommer in deu April oder Mai fallen. Das
würde zwar ein schlechter Spaß sein, aber daß wir dies aussprechen, ist kein schlechter
Spaß, sondern bitterer Ernst.

Mit Recht klagt man heutzutage über die Mißhandlungen, welche sich unsre
Sprache — und leider nicht nur in dem „Judendeutsch" gewisser Zeitungen —
gefalle» lassen muß. Wolle man diese löbliche Aufmerksamkeit doch auch dahin aus¬
dehnen, daß mau deu Mißbrauch nicht dulde, der mit gewissen, aus dem Volks-
gemüt hervvrgegangnen Bezeichnungen getrieben wird. Es hat doch jede Bezeichnung
ihren Sinn oder sollte ihn wenigstens haben, und so überaus geheimnisvoll, daß
man denselben nicht mit einiger Aufmerksamkeit zu entdecken vermöchte, Pflegt er
auch nicht zu sei». Diesen Sinn sollte man doch aufrecht halten, und nicht die
platteste Willkür an seine Stelle treten lassen.




Literatur.

Deutscher Geschichtskalender für 188S. Zweiter Teil. Sachlich geordnete Zusammen¬
stellung der politisch wichtigsten Vorgänge in den nnßcrdcntschen Staaten Europas, dcmKongo-
staatc/den amerikanischen Staaten, sowie interessanter Kongresse und Akte. Leipzig, Fr. Will).
Grunow, 1L36.

Wir haben in diesen Blättern bereits des ersten Teiles dieses Buches gedacht
und freuen uus nun aufrichtig, die schnelle Nachfolge des zweiten nuzeigeu zu können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/151>, abgerufen am 03.07.2024.