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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

nommait dürfte in der That den berühmten Münchner Pfaffenmaler zur Illu-
stration herausfordern. Jeusen knüpfte an das Bild des berühmtesten Kapuziners
unsrer Literatur an, indem er, wie Schiller, viele Züge vom Pater Abraham
a Sancta Clara entlehnte. Pater nommait ist ein Bettelmönch des Breisgans, ein
Alemanne von riesiger Körpergestalt und entsprechender Kraft und nicht minder
ebenbürtigem Durste. Wenn er spricht, nud vollends wenn er vom Weine befeuert
mit seinem tiefen Baß sich ereifert, dann dröhnen die Wände von der Gewalt
dieses Organs. Seine Sprachweise und vollends seine Predigten 'sind eine wahr¬
haft kongeniale Nachahmung des berühmten Autors von "Judas der Erzschelm"
und von "Merk's Wien": die gleiche Gewalt über die Sprache, die gleiche Lust
um Anhäufen reimender Synonyma, die gleiche, durch den äußern Klang der Worte
allein bewirkte Gedankenverbindung, die gleiche Kraft in der Ausmalung des
höllischen Fegefeuers, die gleiche Komödiauterei auf der Kanzel, aber anch mit auf¬
richtiger Herzensgüte und scharfem Verstände gepaart. Ein Bettelmönch, der seiner¬
seits seine Sache wirklich ans gar nichts gestellt hat, macht Pater Romuald für das
kommunistische Lebensideal der Urchristen Propaganda. Sein eigenster Charakterzug
ist eine drollige Verachtung des weiblichen Geschlechts, er kann dem liebe" Gott
den folgenreichen Schnitt in Vater Adams Rippe nun und nimmer verzeihen.
Leider hat Imsen diese mit so glücklichem Humor angelegte Figur uicht ebenso
humoristisch durchgeführt; es ist der ernste Protestant im humoristischen Dichter sehr
zur Unzeit durchgebrochen und hat, uach unsrer Meinung, die Novelle, die aller¬
dings noch an andern Fehlern leidet, schließlich verdorben. Viel zu ernst ist für
den angeschlagnen lustigen Ton die Handlung, und das giebt eine uukünstlerische
Disharmonie. Der Pater nommait, der anfänglich sich sogar zu einem begeisterten
Lobe des tapfern Luther versteigt, entpuppt sich als ein arger, boruirter Fanatiker
für seinen alleinseligmachenden Glauben, worauf der heiter gestimmte Leser durch¬
aus uicht gefaßt ist; freilich wird dem Kapuziner ordentlich heimgeleuchtet, aber
diese Vergeltung ist doch ganz äußerlich, auf rohe Leser berechnet. Im übrigen
ist die Handlung recht abenteuerlich. Um die siebziger Jahre des vorigen Jahr¬
hunderts wanderten viele Deutsche, darunter auch Bewohner des OertchenS Amoltern
auf dem Kaiserstuhl im Breisgau, nach Spanien aus, wohin sie als bewährte Ko¬
lonisten zur Urbarmachung verwüsteter Landstriche Andalusiens von der spanischen
Regierung berufen worden waren. Es wurde ihnen völlige Glaubensfreiheit zu¬
gesichert, jedoch in Kürze gewann die Inquisition wieder Macht genug, die zum Teil
protestantischen Einwandrer zu vertreiben, was die eifersüchtigen Eingebornen recht
gern sahen. Der deutsche Pater nommait spielte dabei die Rolle des Judas seiner
Landsleute. An diese Handlung knüpft sich eine Liebesgeschichte, die uns nicht
weiter interessiren kann. Es ist sehr zu bedauern, daß es der Novelle an der
rechten Einheit des Motivs fehlt. Trotz schöner Einzelheiten legt mau sie schließlich
doch unbefriedigt aus der Hand.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marouart in Leipzig.
Literatur.

nommait dürfte in der That den berühmten Münchner Pfaffenmaler zur Illu-
stration herausfordern. Jeusen knüpfte an das Bild des berühmtesten Kapuziners
unsrer Literatur an, indem er, wie Schiller, viele Züge vom Pater Abraham
a Sancta Clara entlehnte. Pater nommait ist ein Bettelmönch des Breisgans, ein
Alemanne von riesiger Körpergestalt und entsprechender Kraft und nicht minder
ebenbürtigem Durste. Wenn er spricht, nud vollends wenn er vom Weine befeuert
mit seinem tiefen Baß sich ereifert, dann dröhnen die Wände von der Gewalt
dieses Organs. Seine Sprachweise und vollends seine Predigten 'sind eine wahr¬
haft kongeniale Nachahmung des berühmten Autors von „Judas der Erzschelm"
und von „Merk's Wien": die gleiche Gewalt über die Sprache, die gleiche Lust
um Anhäufen reimender Synonyma, die gleiche, durch den äußern Klang der Worte
allein bewirkte Gedankenverbindung, die gleiche Kraft in der Ausmalung des
höllischen Fegefeuers, die gleiche Komödiauterei auf der Kanzel, aber anch mit auf¬
richtiger Herzensgüte und scharfem Verstände gepaart. Ein Bettelmönch, der seiner¬
seits seine Sache wirklich ans gar nichts gestellt hat, macht Pater Romuald für das
kommunistische Lebensideal der Urchristen Propaganda. Sein eigenster Charakterzug
ist eine drollige Verachtung des weiblichen Geschlechts, er kann dem liebe» Gott
den folgenreichen Schnitt in Vater Adams Rippe nun und nimmer verzeihen.
Leider hat Imsen diese mit so glücklichem Humor angelegte Figur uicht ebenso
humoristisch durchgeführt; es ist der ernste Protestant im humoristischen Dichter sehr
zur Unzeit durchgebrochen und hat, uach unsrer Meinung, die Novelle, die aller¬
dings noch an andern Fehlern leidet, schließlich verdorben. Viel zu ernst ist für
den angeschlagnen lustigen Ton die Handlung, und das giebt eine uukünstlerische
Disharmonie. Der Pater nommait, der anfänglich sich sogar zu einem begeisterten
Lobe des tapfern Luther versteigt, entpuppt sich als ein arger, boruirter Fanatiker
für seinen alleinseligmachenden Glauben, worauf der heiter gestimmte Leser durch¬
aus uicht gefaßt ist; freilich wird dem Kapuziner ordentlich heimgeleuchtet, aber
diese Vergeltung ist doch ganz äußerlich, auf rohe Leser berechnet. Im übrigen
ist die Handlung recht abenteuerlich. Um die siebziger Jahre des vorigen Jahr¬
hunderts wanderten viele Deutsche, darunter auch Bewohner des OertchenS Amoltern
auf dem Kaiserstuhl im Breisgau, nach Spanien aus, wohin sie als bewährte Ko¬
lonisten zur Urbarmachung verwüsteter Landstriche Andalusiens von der spanischen
Regierung berufen worden waren. Es wurde ihnen völlige Glaubensfreiheit zu¬
gesichert, jedoch in Kürze gewann die Inquisition wieder Macht genug, die zum Teil
protestantischen Einwandrer zu vertreiben, was die eifersüchtigen Eingebornen recht
gern sahen. Der deutsche Pater nommait spielte dabei die Rolle des Judas seiner
Landsleute. An diese Handlung knüpft sich eine Liebesgeschichte, die uns nicht
weiter interessiren kann. Es ist sehr zu bedauern, daß es der Novelle an der
rechten Einheit des Motivs fehlt. Trotz schöner Einzelheiten legt mau sie schließlich
doch unbefriedigt aus der Hand.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marouart in Leipzig.
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[0648] Literatur. nommait dürfte in der That den berühmten Münchner Pfaffenmaler zur Illu- stration herausfordern. Jeusen knüpfte an das Bild des berühmtesten Kapuziners unsrer Literatur an, indem er, wie Schiller, viele Züge vom Pater Abraham a Sancta Clara entlehnte. Pater nommait ist ein Bettelmönch des Breisgans, ein Alemanne von riesiger Körpergestalt und entsprechender Kraft und nicht minder ebenbürtigem Durste. Wenn er spricht, nud vollends wenn er vom Weine befeuert mit seinem tiefen Baß sich ereifert, dann dröhnen die Wände von der Gewalt dieses Organs. Seine Sprachweise und vollends seine Predigten 'sind eine wahr¬ haft kongeniale Nachahmung des berühmten Autors von „Judas der Erzschelm" und von „Merk's Wien": die gleiche Gewalt über die Sprache, die gleiche Lust um Anhäufen reimender Synonyma, die gleiche, durch den äußern Klang der Worte allein bewirkte Gedankenverbindung, die gleiche Kraft in der Ausmalung des höllischen Fegefeuers, die gleiche Komödiauterei auf der Kanzel, aber anch mit auf¬ richtiger Herzensgüte und scharfem Verstände gepaart. Ein Bettelmönch, der seiner¬ seits seine Sache wirklich ans gar nichts gestellt hat, macht Pater Romuald für das kommunistische Lebensideal der Urchristen Propaganda. Sein eigenster Charakterzug ist eine drollige Verachtung des weiblichen Geschlechts, er kann dem liebe» Gott den folgenreichen Schnitt in Vater Adams Rippe nun und nimmer verzeihen. Leider hat Imsen diese mit so glücklichem Humor angelegte Figur uicht ebenso humoristisch durchgeführt; es ist der ernste Protestant im humoristischen Dichter sehr zur Unzeit durchgebrochen und hat, uach unsrer Meinung, die Novelle, die aller¬ dings noch an andern Fehlern leidet, schließlich verdorben. Viel zu ernst ist für den angeschlagnen lustigen Ton die Handlung, und das giebt eine uukünstlerische Disharmonie. Der Pater nommait, der anfänglich sich sogar zu einem begeisterten Lobe des tapfern Luther versteigt, entpuppt sich als ein arger, boruirter Fanatiker für seinen alleinseligmachenden Glauben, worauf der heiter gestimmte Leser durch¬ aus uicht gefaßt ist; freilich wird dem Kapuziner ordentlich heimgeleuchtet, aber diese Vergeltung ist doch ganz äußerlich, auf rohe Leser berechnet. Im übrigen ist die Handlung recht abenteuerlich. Um die siebziger Jahre des vorigen Jahr¬ hunderts wanderten viele Deutsche, darunter auch Bewohner des OertchenS Amoltern auf dem Kaiserstuhl im Breisgau, nach Spanien aus, wohin sie als bewährte Ko¬ lonisten zur Urbarmachung verwüsteter Landstriche Andalusiens von der spanischen Regierung berufen worden waren. Es wurde ihnen völlige Glaubensfreiheit zu¬ gesichert, jedoch in Kürze gewann die Inquisition wieder Macht genug, die zum Teil protestantischen Einwandrer zu vertreiben, was die eifersüchtigen Eingebornen recht gern sahen. Der deutsche Pater nommait spielte dabei die Rolle des Judas seiner Landsleute. An diese Handlung knüpft sich eine Liebesgeschichte, die uns nicht weiter interessiren kann. Es ist sehr zu bedauern, daß es der Novelle an der rechten Einheit des Motivs fehlt. Trotz schöner Einzelheiten legt mau sie schließlich doch unbefriedigt aus der Hand. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marouart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/648>, abgerufen am 03.07.2024.