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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Notizen.

seines wunderbaren Jugendtreibens aufgenommen werden muß. Ueber das Ver¬
hältnis zu Anmelden erhalten wir ganz neue, äußerst anziehende, eigentümliche Züge
bietende Aufschlüsse, der olle Behrisch tritt in ein ganz neues Licht. Wir lernen
diesen als Goethes moralischen Mentor rennen, der ihn vor jeder sinnlichen Aus¬
schweifung warnte, und wenn auch die in den Briefen geschilderten und als un¬
schuldig betrachteten Liebkosungen mit jungen Mädchen, bei welchen freilich dichte¬
rische Uebertreibung mit im Spiele war, nach unsern Begriffe" etwas gar weit
gehen und Goethe sich in flotter Renommisterei sogar zur Verführung eines Mädchens
fähig erklärt, so geben doch eben die Briefe an Behrisch den Beweis, daß der
junge Dichter bis zum Mai 1768 nicht, wie man bisher anzunehmen berechtigt
zu sein glaubte, einem lüderlicher Leben verfallen war und dadurch seiue Nerven
zerrüttet hatte. Was dafür angeführt werden konnte, habe ich in meinem Leben
Goethes S. 85 als nichtsbeweisend bezeichnet.

Die neue Belehrung erinnert mich an ein Stammbuchblatt Goethes, dessen
Veröffentlichung mir der mittlerweile gestorbene Wilhelm Herbst vor sechs Jahren
anheimgestellt hat. In dem Album eiues weiland sinnt. avei. Brack, im Besitze
eines Landpfnrrers bei Wetzlar, hat sich Goethe mit folgendem Spruche eiugetragein

Die Lust ist mächtiger als wie die Furcht der Strafe.
Diese Erinnerung des Gewissens schrieb zur Erinnerung seiner


Goethe N. 8.

Frankfurt am 29. Februar (?) 1769.

Herbst erhielt bloß eine Abschrift des Spruches, sodaß es ihm zweifelhaft
blieb, ob der junge Goethe oder der Vater (Goethe I^or unterschrieb sich dieser
wohl erst, als sein Sohn berühmt geworden War, in Briefen an gemeinsame Freunde)
der Verfasser gewesen. A. 8. erklärte er wahrscheinlich richtig "nun "un. Daß
das Datum irrig ist, da 1769 kein Schaltjahr war, übersah er. Ich vermute,
daß statt "Februar" auf dem Blatte .,Xbr." (d. i. Dezember) steht, wie dieselbe
Verlesung dem verdienstvollen Guhrauer bei einem Briefe Goethes an Knebel aus
dem Jahre 1774 begegnet ist. Daß die Worte einen Alexandriner bilden nud
demnach ans einem Dichter sind, entging Herbst nicht, aber er dachte an einen
fremden Dichter, wie der junge Goethe ja zu Stammbuchblättern Sprüche von
Wielnnd und Gleim verwandte, uicht an Goethe selbst. Den Vers spricht Söller
in den "Mitschuldigen" II, 3 mit Bezug auf Sophie, die er im schlimmsten Ver¬
dachte hat, uur steht dort "alle" statt "wie die," woraus noch nicht folgt, daß dies
die ursprüngliche Fassung war. Gegen Behrisch führt Goethe einmal launig einen
Vers seiner "Amme" als Ausspruch eines großen Dichters an. Daß die Lust
dnrch die Furcht vor der drohenden Strafe oft von ihrer Befriedigung abgehalten
werde, war ein dem jungen Goethe naheliegender Gedanke. In einem Briefe an
Behrisch (vom 7. November 1767) schreibt er in toller Renvmmistcrcn "Konnte
ichs aber nur ungestraft thun und stünden im Brüste uicht manche Nägel und
Stricke parut, wenn man so was erführe, so würde ich die -MUro des Teufels
übernehmen." Auch den mahnenden Spruch unsers Stammbuches wird man nicht
als Beweis für Goethes Liederlichkeit betrachten dürfe", er denkt nur an die trau¬
rigen Folgen ausschweifenden, in ungestümer Rücksichtslosigkeit die Kräfte verschwen¬
dende" Jngendgenusses, dessen sich freilich Goethe nach seiner eignen Darstellung
der Ursachen seines schweren Blutsturzes schuldig fühlte.

Da die Persönlichkeit so mancher andern Leipziger Bekannten Goethes ins
Licht gestellt worde" ist, so werden Sie, hochgeehrter Herr, sich wohl gern des


Notizen.

seines wunderbaren Jugendtreibens aufgenommen werden muß. Ueber das Ver¬
hältnis zu Anmelden erhalten wir ganz neue, äußerst anziehende, eigentümliche Züge
bietende Aufschlüsse, der olle Behrisch tritt in ein ganz neues Licht. Wir lernen
diesen als Goethes moralischen Mentor rennen, der ihn vor jeder sinnlichen Aus¬
schweifung warnte, und wenn auch die in den Briefen geschilderten und als un¬
schuldig betrachteten Liebkosungen mit jungen Mädchen, bei welchen freilich dichte¬
rische Uebertreibung mit im Spiele war, nach unsern Begriffe» etwas gar weit
gehen und Goethe sich in flotter Renommisterei sogar zur Verführung eines Mädchens
fähig erklärt, so geben doch eben die Briefe an Behrisch den Beweis, daß der
junge Dichter bis zum Mai 1768 nicht, wie man bisher anzunehmen berechtigt
zu sein glaubte, einem lüderlicher Leben verfallen war und dadurch seiue Nerven
zerrüttet hatte. Was dafür angeführt werden konnte, habe ich in meinem Leben
Goethes S. 85 als nichtsbeweisend bezeichnet.

Die neue Belehrung erinnert mich an ein Stammbuchblatt Goethes, dessen
Veröffentlichung mir der mittlerweile gestorbene Wilhelm Herbst vor sechs Jahren
anheimgestellt hat. In dem Album eiues weiland sinnt. avei. Brack, im Besitze
eines Landpfnrrers bei Wetzlar, hat sich Goethe mit folgendem Spruche eiugetragein

Die Lust ist mächtiger als wie die Furcht der Strafe.
Diese Erinnerung des Gewissens schrieb zur Erinnerung seiner


Goethe N. 8.

Frankfurt am 29. Februar (?) 1769.

Herbst erhielt bloß eine Abschrift des Spruches, sodaß es ihm zweifelhaft
blieb, ob der junge Goethe oder der Vater (Goethe I^or unterschrieb sich dieser
wohl erst, als sein Sohn berühmt geworden War, in Briefen an gemeinsame Freunde)
der Verfasser gewesen. A. 8. erklärte er wahrscheinlich richtig »nun «un. Daß
das Datum irrig ist, da 1769 kein Schaltjahr war, übersah er. Ich vermute,
daß statt „Februar" auf dem Blatte .,Xbr." (d. i. Dezember) steht, wie dieselbe
Verlesung dem verdienstvollen Guhrauer bei einem Briefe Goethes an Knebel aus
dem Jahre 1774 begegnet ist. Daß die Worte einen Alexandriner bilden nud
demnach ans einem Dichter sind, entging Herbst nicht, aber er dachte an einen
fremden Dichter, wie der junge Goethe ja zu Stammbuchblättern Sprüche von
Wielnnd und Gleim verwandte, uicht an Goethe selbst. Den Vers spricht Söller
in den „Mitschuldigen" II, 3 mit Bezug auf Sophie, die er im schlimmsten Ver¬
dachte hat, uur steht dort „alle" statt „wie die," woraus noch nicht folgt, daß dies
die ursprüngliche Fassung war. Gegen Behrisch führt Goethe einmal launig einen
Vers seiner „Amme" als Ausspruch eines großen Dichters an. Daß die Lust
dnrch die Furcht vor der drohenden Strafe oft von ihrer Befriedigung abgehalten
werde, war ein dem jungen Goethe naheliegender Gedanke. In einem Briefe an
Behrisch (vom 7. November 1767) schreibt er in toller Renvmmistcrcn „Konnte
ichs aber nur ungestraft thun und stünden im Brüste uicht manche Nägel und
Stricke parut, wenn man so was erführe, so würde ich die -MUro des Teufels
übernehmen." Auch den mahnenden Spruch unsers Stammbuches wird man nicht
als Beweis für Goethes Liederlichkeit betrachten dürfe», er denkt nur an die trau¬
rigen Folgen ausschweifenden, in ungestümer Rücksichtslosigkeit die Kräfte verschwen¬
dende» Jngendgenusses, dessen sich freilich Goethe nach seiner eignen Darstellung
der Ursachen seines schweren Blutsturzes schuldig fühlte.

Da die Persönlichkeit so mancher andern Leipziger Bekannten Goethes ins
Licht gestellt worde» ist, so werden Sie, hochgeehrter Herr, sich wohl gern des


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[0597] Notizen. seines wunderbaren Jugendtreibens aufgenommen werden muß. Ueber das Ver¬ hältnis zu Anmelden erhalten wir ganz neue, äußerst anziehende, eigentümliche Züge bietende Aufschlüsse, der olle Behrisch tritt in ein ganz neues Licht. Wir lernen diesen als Goethes moralischen Mentor rennen, der ihn vor jeder sinnlichen Aus¬ schweifung warnte, und wenn auch die in den Briefen geschilderten und als un¬ schuldig betrachteten Liebkosungen mit jungen Mädchen, bei welchen freilich dichte¬ rische Uebertreibung mit im Spiele war, nach unsern Begriffe» etwas gar weit gehen und Goethe sich in flotter Renommisterei sogar zur Verführung eines Mädchens fähig erklärt, so geben doch eben die Briefe an Behrisch den Beweis, daß der junge Dichter bis zum Mai 1768 nicht, wie man bisher anzunehmen berechtigt zu sein glaubte, einem lüderlicher Leben verfallen war und dadurch seiue Nerven zerrüttet hatte. Was dafür angeführt werden konnte, habe ich in meinem Leben Goethes S. 85 als nichtsbeweisend bezeichnet. Die neue Belehrung erinnert mich an ein Stammbuchblatt Goethes, dessen Veröffentlichung mir der mittlerweile gestorbene Wilhelm Herbst vor sechs Jahren anheimgestellt hat. In dem Album eiues weiland sinnt. avei. Brack, im Besitze eines Landpfnrrers bei Wetzlar, hat sich Goethe mit folgendem Spruche eiugetragein Die Lust ist mächtiger als wie die Furcht der Strafe. Diese Erinnerung des Gewissens schrieb zur Erinnerung seiner Goethe N. 8. Frankfurt am 29. Februar (?) 1769. Herbst erhielt bloß eine Abschrift des Spruches, sodaß es ihm zweifelhaft blieb, ob der junge Goethe oder der Vater (Goethe I^or unterschrieb sich dieser wohl erst, als sein Sohn berühmt geworden War, in Briefen an gemeinsame Freunde) der Verfasser gewesen. A. 8. erklärte er wahrscheinlich richtig »nun «un. Daß das Datum irrig ist, da 1769 kein Schaltjahr war, übersah er. Ich vermute, daß statt „Februar" auf dem Blatte .,Xbr." (d. i. Dezember) steht, wie dieselbe Verlesung dem verdienstvollen Guhrauer bei einem Briefe Goethes an Knebel aus dem Jahre 1774 begegnet ist. Daß die Worte einen Alexandriner bilden nud demnach ans einem Dichter sind, entging Herbst nicht, aber er dachte an einen fremden Dichter, wie der junge Goethe ja zu Stammbuchblättern Sprüche von Wielnnd und Gleim verwandte, uicht an Goethe selbst. Den Vers spricht Söller in den „Mitschuldigen" II, 3 mit Bezug auf Sophie, die er im schlimmsten Ver¬ dachte hat, uur steht dort „alle" statt „wie die," woraus noch nicht folgt, daß dies die ursprüngliche Fassung war. Gegen Behrisch führt Goethe einmal launig einen Vers seiner „Amme" als Ausspruch eines großen Dichters an. Daß die Lust dnrch die Furcht vor der drohenden Strafe oft von ihrer Befriedigung abgehalten werde, war ein dem jungen Goethe naheliegender Gedanke. In einem Briefe an Behrisch (vom 7. November 1767) schreibt er in toller Renvmmistcrcn „Konnte ichs aber nur ungestraft thun und stünden im Brüste uicht manche Nägel und Stricke parut, wenn man so was erführe, so würde ich die -MUro des Teufels übernehmen." Auch den mahnenden Spruch unsers Stammbuches wird man nicht als Beweis für Goethes Liederlichkeit betrachten dürfe», er denkt nur an die trau¬ rigen Folgen ausschweifenden, in ungestümer Rücksichtslosigkeit die Kräfte verschwen¬ dende» Jngendgenusses, dessen sich freilich Goethe nach seiner eignen Darstellung der Ursachen seines schweren Blutsturzes schuldig fühlte. Da die Persönlichkeit so mancher andern Leipziger Bekannten Goethes ins Licht gestellt worde» ist, so werden Sie, hochgeehrter Herr, sich wohl gern des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/597>, abgerufen am 02.07.2024.