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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Aber wenigstens sind die zahllosen literarischen Produkte der gleichen Phantasie-
richtung früher ohne die Prätension, Weltbilder zu sein, aufgetreten, wenigstens
haben sie sich von Haus aus an das entsprechende Liebhaberpublikum gewendet
und weder begehrt, daß die Kritik sich mit ihnen befassen solle, noch anzudeuten
gewagt, daß mit ihnen eine neue Periode der Literatur ansehe. Am aller¬
wenigsten aber haben sie mit halbphilosophischen Kraftphrasen geprunkt, wie wir
sie in den "Brutalitäten" finden. Zu", Exempel: Held Erich steigt auf der Straße
hinter Fräulein Lucie einher, zu der er sich mit dämonischer Gewalt "wie von
den Geißelruten der Aphrodite gepeitscht" hingezogen fühlt. Da entdeckt er,
daß die Dame einem andern Manne an die Brust sinkt. Wahnsinnige Ver¬
zweiflung packt ihn, "es ist ihm ganz egal, wohin er sich treiben läßt." Eine
Straßendirnc spricht ihn an. "Da hätten wir ja wieder so'u Exemplar -- na,
tröste dich, Liebchen, sie -- verstehst du -- sie -- sie ist schließlich ebenso gemein
wie du, und dit so gemein wie ich -- und keiner ist besser als wir -- na, dann
los -- fahre zum Hades, scheinheilige Tugend! Wenn alles ans den Fugen ist,
was scheert's mich? Ich habe keine Lust, den Messias zu spielen." Nach diesem
Räuspern ;r I-i Moor geht der Held hin und thut, was er, was die ganze Reihe
dieser Helden nicht lassen kann. In der letzten Skizze, mitten in die Schilderung
von Elise, die im Hemde auf Arthurs Sofa liegt, und der sterbenden Mutter
im Zimmer daneben, schmettert der Trompetenstoß: "Plötzlich traten allerlei
Bilder, visiouenartig auftauchende Erinnerungen, an ihn heran. Er kann ihnen
nicht ausweichen, kann sie nicht von sich scheuchen, er ist ja nicht mehr Herr
über sich -- er ist ja einem gewaltigeren Etwas, einer rätselhaften Macht über¬
antwortet. Das Jetzt und die jüngste und jüngere Vergangenheit sind wie tot,
wie ausgelöscht. Die letzte" Jahre seines eigentlichen seelischen Werdens und
Wachsens, seiner Entwicklung zum Jüngling-Mann hin: diese Zeit mit ihren
grandiosen Kontrasten, ihrer überschäumenden Glaubensinnigkeit, ihrem schranken¬
losen Idealismus, ihrem brutal-nervigen, die Eingeweide der Seele zerwühlenden
Skeptizismus, ihrem blassen, farblosen, ausgemergelten Jndifferentismus gegen
alles, was gestaltend, beeinflussend und bildend ans dem Makrvlosmns in
den individuellen Mikrokosmus hinüberströmt; diese Zeit mit ihrer stillen, ge¬
sättigten Blauvcilchenliebe, ihrem träumerischen hellgrünen Maieuglückszcmbcr,
aber auch mit ihren bacchanalischeu Posen und Allüren, ihrem orgiastischen Sinn-
lichteitstriebc, ihrer wahnwitzigen Verbissenheit in einen ästhetisch-bestialischer
Frauenfleisch-Kultus; diese Zeit mit ihren svnnüberstrahlten Gipfelhöhen und
lichtbaren Lcbensticsen, die ihm sonst in jeder Sekunde gegenwärtig war -- als
hätte er nie ihr wahnsinnig schönes Glück gefühlt, nie ihre Titanen- und Pygmäen-
schmcrzen durchgekostet, so war sie seinem augenblickliche" Fühlen und Denken
entschlüpft." Und das alles, um eine Szene voller Schamlosigkeit und mit einem
raffinirten Gegensatz darzustellen, der in all seiner Scheußlichkeit einmal mög¬
lich sein mag, den aber niemand für typisch, niemand für irgend etwas andres


Aber wenigstens sind die zahllosen literarischen Produkte der gleichen Phantasie-
richtung früher ohne die Prätension, Weltbilder zu sein, aufgetreten, wenigstens
haben sie sich von Haus aus an das entsprechende Liebhaberpublikum gewendet
und weder begehrt, daß die Kritik sich mit ihnen befassen solle, noch anzudeuten
gewagt, daß mit ihnen eine neue Periode der Literatur ansehe. Am aller¬
wenigsten aber haben sie mit halbphilosophischen Kraftphrasen geprunkt, wie wir
sie in den „Brutalitäten" finden. Zu», Exempel: Held Erich steigt auf der Straße
hinter Fräulein Lucie einher, zu der er sich mit dämonischer Gewalt „wie von
den Geißelruten der Aphrodite gepeitscht" hingezogen fühlt. Da entdeckt er,
daß die Dame einem andern Manne an die Brust sinkt. Wahnsinnige Ver¬
zweiflung packt ihn, „es ist ihm ganz egal, wohin er sich treiben läßt." Eine
Straßendirnc spricht ihn an. „Da hätten wir ja wieder so'u Exemplar — na,
tröste dich, Liebchen, sie — verstehst du — sie — sie ist schließlich ebenso gemein
wie du, und dit so gemein wie ich — und keiner ist besser als wir — na, dann
los — fahre zum Hades, scheinheilige Tugend! Wenn alles ans den Fugen ist,
was scheert's mich? Ich habe keine Lust, den Messias zu spielen." Nach diesem
Räuspern ;r I-i Moor geht der Held hin und thut, was er, was die ganze Reihe
dieser Helden nicht lassen kann. In der letzten Skizze, mitten in die Schilderung
von Elise, die im Hemde auf Arthurs Sofa liegt, und der sterbenden Mutter
im Zimmer daneben, schmettert der Trompetenstoß: „Plötzlich traten allerlei
Bilder, visiouenartig auftauchende Erinnerungen, an ihn heran. Er kann ihnen
nicht ausweichen, kann sie nicht von sich scheuchen, er ist ja nicht mehr Herr
über sich — er ist ja einem gewaltigeren Etwas, einer rätselhaften Macht über¬
antwortet. Das Jetzt und die jüngste und jüngere Vergangenheit sind wie tot,
wie ausgelöscht. Die letzte» Jahre seines eigentlichen seelischen Werdens und
Wachsens, seiner Entwicklung zum Jüngling-Mann hin: diese Zeit mit ihren
grandiosen Kontrasten, ihrer überschäumenden Glaubensinnigkeit, ihrem schranken¬
losen Idealismus, ihrem brutal-nervigen, die Eingeweide der Seele zerwühlenden
Skeptizismus, ihrem blassen, farblosen, ausgemergelten Jndifferentismus gegen
alles, was gestaltend, beeinflussend und bildend ans dem Makrvlosmns in
den individuellen Mikrokosmus hinüberströmt; diese Zeit mit ihrer stillen, ge¬
sättigten Blauvcilchenliebe, ihrem träumerischen hellgrünen Maieuglückszcmbcr,
aber auch mit ihren bacchanalischeu Posen und Allüren, ihrem orgiastischen Sinn-
lichteitstriebc, ihrer wahnwitzigen Verbissenheit in einen ästhetisch-bestialischer
Frauenfleisch-Kultus; diese Zeit mit ihren svnnüberstrahlten Gipfelhöhen und
lichtbaren Lcbensticsen, die ihm sonst in jeder Sekunde gegenwärtig war — als
hätte er nie ihr wahnsinnig schönes Glück gefühlt, nie ihre Titanen- und Pygmäen-
schmcrzen durchgekostet, so war sie seinem augenblickliche» Fühlen und Denken
entschlüpft." Und das alles, um eine Szene voller Schamlosigkeit und mit einem
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lich sein mag, den aber niemand für typisch, niemand für irgend etwas andres


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/430>, abgerufen am 29.12.2024.