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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Ludwig wieso und seine Amtsevfahrnngen.

veranlaßt fühlen abzutreten, in eine apologetische Tendenz geraten und in eine
gewisse Bitterkeit gegen ihre mächtigeren Gegner verfallen. Bei dem Buche
Wieses finden wir mir wenig der Art, und nur soviel, als es die Ueberzeugungs-
treue und männliche Selbständigkeit verlangt, die die Fracht eines langen
Lebens sein soll. Gerade am Ende seines amtlichen Lebens spricht Wiese mit
großer Verehrung von Dr. Falk, von der Geradheit und Festigkeit seines
Charakters, von der Humanität seiner Gesinnung und von der Tüchtigkeit
seines ganzen Wesens. "In der vollen Hingebung an die Aufgaben des
Amtes und in der energischen und ausdauernden Art des Arbeitens konnte er
allen seinen Räten ein Vorbild sein; keiner erreichte ihn darin." Aber Wiese
betont doch auch, daß Falk durch und durch Jurist blieb, nicht im vollen
Sinne Kultusminister war und nicht alle Faktoren des geistigen Lebens bedachte.
Es ist die alte Klage; sie hat ihre Pointe in der zu schwache" Berücksichtigung
des Religiösen, genauer des Kirchlichen. Wiese ist so billig, einen Teil der
Schuld dein Geiste der Zeit zuzuwälzen, die die Religion gern als Privatsache
fasse; aber einen großen Teil der Schuld rechnet er auch dein Chef an, so seine
Neigung zur Simultanschule, die Anstellung von Juden, Zulassung von Mit¬
gliedern des ,, Protestantenvereins" als Examinatoren bei wissenschaftlichen
Prüfnngskoiumissionen. "Der Minister Falk wollte das Beste der Schule mit
aufrichtigstem Eifer, aber seine Ansicht von ihrer Bestimmung stand fortwährend
ausschließlich unter der Herrschaft seines politischen Urteils und Strebens. So
hat er wider seinen Willen dazu gethan, daß eine vom christlichen Glauben und
christlicher Sitte abgewandte Strömung weiter in die höher" Schulen ein¬
gedrungen ist." Wenn ein Mann wie Wiese so spricht, so werden ihm That¬
sachen vorliegen. Wir können den Satz doch nicht zugeben; wir finden in unsrer
eignen Sphäre die Gymnasien nicht weniger christlich in Glauben und Sitte
zur Zeit Falls als früher, und auch nach Falls Abgang ist unter seinen
beiden Nachfolgern darin nichts andres eingeführt worden. Es hat nach 1870
wohl eine Zeit gegeben, wo mißvergnügte junge Doktoren in den Gasthöfen
der alten und neuen Schulprvvinzen ihre neue Freiheit in politisch-radikalen
und darwinistisch-irreligiösen Redensarten ergossen, aber so etwas verliert seinen
Reiz gar bald. Das Christliche ist doch in der Gesellschaft tiefer begründet,
als daß man für die Schulen von jedem freiern Luftzug fürchten müßte.
Allerdings dürfen nur das Christliche mit dem Kirchlichen nicht völlig gleich
setzen, wie es denn auch I)r. Wiese nicht thut.

Nachdem Wiese mit seinem Entschluß, sein Amt aufzugeben, ziemlich im
Reinen war, wurde er noch mehr in diesem Entschlüsse befestigt und über seine
Stellung zu Falk aufgeklärt durch den ersten Versuch Falls, einen Ersatz für
Wiese zu finden. Er fiel ans einen basischen Direktor (Oberschnlrat W), von
dessen unchristlicher Gesinnung (in Bezug auf Lessings Nathan) eine Stelle aus
einer Zeitschrift Zeugnis ablegen soll. Daß Falk diesen Mann dennoch nach
Berlin kommen ließ, von der Bekanntschaft mit ihm befriedigt war und erst
durch bedenkliche Aeußerungen andrer angesehener Männer von der Berufung
W.s abzusehen veranlaßt wurde, machte Wiese vollends gewiß, daß es Zeit sei,
zu gehe!,. Soviel wir den so charakterisirten Mann kennen, ist der Fall etwas
zu tragisch angesehen, aber man sieht, wie konsequent Wiese in seinem ganzen
Leben die gedeihliche Entwicklung der höhern Schulen mit der christlichen und
kirchlichen Richtung derselben verknüpft denkt.




Ludwig wieso und seine Amtsevfahrnngen.

veranlaßt fühlen abzutreten, in eine apologetische Tendenz geraten und in eine
gewisse Bitterkeit gegen ihre mächtigeren Gegner verfallen. Bei dem Buche
Wieses finden wir mir wenig der Art, und nur soviel, als es die Ueberzeugungs-
treue und männliche Selbständigkeit verlangt, die die Fracht eines langen
Lebens sein soll. Gerade am Ende seines amtlichen Lebens spricht Wiese mit
großer Verehrung von Dr. Falk, von der Geradheit und Festigkeit seines
Charakters, von der Humanität seiner Gesinnung und von der Tüchtigkeit
seines ganzen Wesens. „In der vollen Hingebung an die Aufgaben des
Amtes und in der energischen und ausdauernden Art des Arbeitens konnte er
allen seinen Räten ein Vorbild sein; keiner erreichte ihn darin." Aber Wiese
betont doch auch, daß Falk durch und durch Jurist blieb, nicht im vollen
Sinne Kultusminister war und nicht alle Faktoren des geistigen Lebens bedachte.
Es ist die alte Klage; sie hat ihre Pointe in der zu schwache» Berücksichtigung
des Religiösen, genauer des Kirchlichen. Wiese ist so billig, einen Teil der
Schuld dein Geiste der Zeit zuzuwälzen, die die Religion gern als Privatsache
fasse; aber einen großen Teil der Schuld rechnet er auch dein Chef an, so seine
Neigung zur Simultanschule, die Anstellung von Juden, Zulassung von Mit¬
gliedern des ,, Protestantenvereins" als Examinatoren bei wissenschaftlichen
Prüfnngskoiumissionen. „Der Minister Falk wollte das Beste der Schule mit
aufrichtigstem Eifer, aber seine Ansicht von ihrer Bestimmung stand fortwährend
ausschließlich unter der Herrschaft seines politischen Urteils und Strebens. So
hat er wider seinen Willen dazu gethan, daß eine vom christlichen Glauben und
christlicher Sitte abgewandte Strömung weiter in die höher« Schulen ein¬
gedrungen ist." Wenn ein Mann wie Wiese so spricht, so werden ihm That¬
sachen vorliegen. Wir können den Satz doch nicht zugeben; wir finden in unsrer
eignen Sphäre die Gymnasien nicht weniger christlich in Glauben und Sitte
zur Zeit Falls als früher, und auch nach Falls Abgang ist unter seinen
beiden Nachfolgern darin nichts andres eingeführt worden. Es hat nach 1870
wohl eine Zeit gegeben, wo mißvergnügte junge Doktoren in den Gasthöfen
der alten und neuen Schulprvvinzen ihre neue Freiheit in politisch-radikalen
und darwinistisch-irreligiösen Redensarten ergossen, aber so etwas verliert seinen
Reiz gar bald. Das Christliche ist doch in der Gesellschaft tiefer begründet,
als daß man für die Schulen von jedem freiern Luftzug fürchten müßte.
Allerdings dürfen nur das Christliche mit dem Kirchlichen nicht völlig gleich
setzen, wie es denn auch I)r. Wiese nicht thut.

Nachdem Wiese mit seinem Entschluß, sein Amt aufzugeben, ziemlich im
Reinen war, wurde er noch mehr in diesem Entschlüsse befestigt und über seine
Stellung zu Falk aufgeklärt durch den ersten Versuch Falls, einen Ersatz für
Wiese zu finden. Er fiel ans einen basischen Direktor (Oberschnlrat W), von
dessen unchristlicher Gesinnung (in Bezug auf Lessings Nathan) eine Stelle aus
einer Zeitschrift Zeugnis ablegen soll. Daß Falk diesen Mann dennoch nach
Berlin kommen ließ, von der Bekanntschaft mit ihm befriedigt war und erst
durch bedenkliche Aeußerungen andrer angesehener Männer von der Berufung
W.s abzusehen veranlaßt wurde, machte Wiese vollends gewiß, daß es Zeit sei,
zu gehe!,. Soviel wir den so charakterisirten Mann kennen, ist der Fall etwas
zu tragisch angesehen, aber man sieht, wie konsequent Wiese in seinem ganzen
Leben die gedeihliche Entwicklung der höhern Schulen mit der christlichen und
kirchlichen Richtung derselben verknüpft denkt.




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[0388] Ludwig wieso und seine Amtsevfahrnngen. veranlaßt fühlen abzutreten, in eine apologetische Tendenz geraten und in eine gewisse Bitterkeit gegen ihre mächtigeren Gegner verfallen. Bei dem Buche Wieses finden wir mir wenig der Art, und nur soviel, als es die Ueberzeugungs- treue und männliche Selbständigkeit verlangt, die die Fracht eines langen Lebens sein soll. Gerade am Ende seines amtlichen Lebens spricht Wiese mit großer Verehrung von Dr. Falk, von der Geradheit und Festigkeit seines Charakters, von der Humanität seiner Gesinnung und von der Tüchtigkeit seines ganzen Wesens. „In der vollen Hingebung an die Aufgaben des Amtes und in der energischen und ausdauernden Art des Arbeitens konnte er allen seinen Räten ein Vorbild sein; keiner erreichte ihn darin." Aber Wiese betont doch auch, daß Falk durch und durch Jurist blieb, nicht im vollen Sinne Kultusminister war und nicht alle Faktoren des geistigen Lebens bedachte. Es ist die alte Klage; sie hat ihre Pointe in der zu schwache» Berücksichtigung des Religiösen, genauer des Kirchlichen. Wiese ist so billig, einen Teil der Schuld dein Geiste der Zeit zuzuwälzen, die die Religion gern als Privatsache fasse; aber einen großen Teil der Schuld rechnet er auch dein Chef an, so seine Neigung zur Simultanschule, die Anstellung von Juden, Zulassung von Mit¬ gliedern des ,, Protestantenvereins" als Examinatoren bei wissenschaftlichen Prüfnngskoiumissionen. „Der Minister Falk wollte das Beste der Schule mit aufrichtigstem Eifer, aber seine Ansicht von ihrer Bestimmung stand fortwährend ausschließlich unter der Herrschaft seines politischen Urteils und Strebens. So hat er wider seinen Willen dazu gethan, daß eine vom christlichen Glauben und christlicher Sitte abgewandte Strömung weiter in die höher« Schulen ein¬ gedrungen ist." Wenn ein Mann wie Wiese so spricht, so werden ihm That¬ sachen vorliegen. Wir können den Satz doch nicht zugeben; wir finden in unsrer eignen Sphäre die Gymnasien nicht weniger christlich in Glauben und Sitte zur Zeit Falls als früher, und auch nach Falls Abgang ist unter seinen beiden Nachfolgern darin nichts andres eingeführt worden. Es hat nach 1870 wohl eine Zeit gegeben, wo mißvergnügte junge Doktoren in den Gasthöfen der alten und neuen Schulprvvinzen ihre neue Freiheit in politisch-radikalen und darwinistisch-irreligiösen Redensarten ergossen, aber so etwas verliert seinen Reiz gar bald. Das Christliche ist doch in der Gesellschaft tiefer begründet, als daß man für die Schulen von jedem freiern Luftzug fürchten müßte. Allerdings dürfen nur das Christliche mit dem Kirchlichen nicht völlig gleich setzen, wie es denn auch I)r. Wiese nicht thut. Nachdem Wiese mit seinem Entschluß, sein Amt aufzugeben, ziemlich im Reinen war, wurde er noch mehr in diesem Entschlüsse befestigt und über seine Stellung zu Falk aufgeklärt durch den ersten Versuch Falls, einen Ersatz für Wiese zu finden. Er fiel ans einen basischen Direktor (Oberschnlrat W), von dessen unchristlicher Gesinnung (in Bezug auf Lessings Nathan) eine Stelle aus einer Zeitschrift Zeugnis ablegen soll. Daß Falk diesen Mann dennoch nach Berlin kommen ließ, von der Bekanntschaft mit ihm befriedigt war und erst durch bedenkliche Aeußerungen andrer angesehener Männer von der Berufung W.s abzusehen veranlaßt wurde, machte Wiese vollends gewiß, daß es Zeit sei, zu gehe!,. Soviel wir den so charakterisirten Mann kennen, ist der Fall etwas zu tragisch angesehen, aber man sieht, wie konsequent Wiese in seinem ganzen Leben die gedeihliche Entwicklung der höhern Schulen mit der christlichen und kirchlichen Richtung derselben verknüpft denkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/388>, abgerufen am 24.07.2024.