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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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ich sie komponirte, war ich ganz in dir. Ohne solche Braut kann man auch
keine solche Musik machen, womit ich aber dich besonders loben will." Die
zwölf Eichendorffschen Lieder folgten bald; aber diese hatte er "schon vergessen"
(schreibt er am 15. Mai), als er wieder mit neuen beschäftigt war. "Heute ist
Jubilate, und ich möchte jnbiliren und weinen durcheinander über so viel Glück
und Schmerz, das mir doch der Himmel zu trage" gegeben. Doch glaube nur
nicht, daß ich traurig bin. So Wohl, so rüstig fühle ich mich, alle Arbeit geht
mir so von der Hand, so glücklich bin ich in dein Gedanken an dich, daß ich es
dir nicht verheimlichen kann." "Ich kaun dich garnicht erwarten -- auch daß
du mich von der Musik losreißest. . . . Nun sollte ich einmal aufhören und kann
doch nicht." In diesem letzten Briefe der Sammlung erwiedert er Klara, die
ihn gern auf einen "rechten' Fleck" hinhaben möchte: "Versteige dich nicht zu
hoch mit mir -- ich wünsche mir keinen bessern Ort, als ein Klavier und dich
in der Nähe." Das ist der ganze Schumann! Im stillen Heim erblühte ihm
sein ersehntes Lebensglück, an der Seite der geliebten Gattin, der gleichgestimmten
hohen Künstlerin. Der Abglanz dieses Glückes strahlt uns aus "Frauen-Liebe
und -Leben," aus der L-Äur-Symphonie, dem Quintett und den Variationen
für zwei Klaviere entgegen.

Der reiche Inhalt von Schumanns Jugendbriefen ist in Vorstehendem mir
angedeutet. Die Leser dieser Blätter mögen nicht säume", das kostbare Buch
selbst zur Hand zu nehmen. Ein paar Ausstellungen, welche ich zum Schlüsse
noch mache, mögen einer neuen Auflage zu Gute kommen.

Der harmonische Eindruck des Buches wird etwas beeinträchtigt durch die
Briefe S. 156, 190, 221 und 224, die rein geschäftlichen Inhaltes sind und
daher vielleicht besser ausgeschieden worden wären. Auf den warmherzigen Ton
der Familienbriefe wirken sie etwas erkältend. Sieben Briefe sind bereits ander¬
weitig gedruckt, und zwar die S 116, 199, 258, 262 und 263 bei Wasielewski,
der S.'?8 in A. v. Meichsners "F. Wieck und seine Töchter,""') der S. 224
in meinen ,,Davidsbiindlern"; dagegen vermißt man ungern den schönen Brief
Schumanns an F. Wieck vom 21. August 1830, den Wasielewski gebracht hat.
Höchst wünschenswert ist eine Vermehrung der erläuternden Nachweise über die
in den Briefen erwähnten Personen :c. Es seien mir hier ein paar Nachträge
dazu gestattet. Die S. 85 genannte Maden. Emilie Reichel, mit der Schu¬
mann musizirt hatte (S. 33), war eine damals gern gehörte Konzertspielerin;
sie verlobte sich rin einem Leipziger Kaufmanne, Werner, der sich später in
Frankreich niederließ. Dem Briefe an Rellstab (S. 167) hatte Schumann die
soeben erschienenen "Papillons" beigelegt. Rellstabs Rezension derselben in der
Iris (1832, S. 83) war nicht für die Leser dieser Mnsikzeitung, sondern nur
für den Komponisten, an dessen Brief sie anknüpft, berechnet. Ihr Wieder¬
abdruck wäre notwendig gewesen, da Schumanns Dcmkcsbrief (S. 195) darauf
Bezug nimmt. Das auf S. 185 erwähnte "italienische Dörfchen" bildete die
Umgebung des alten Dresdner Theaters. Es hatte seinen Namen von einem
Komplex kleiner Hänser, welche bei Erbauung der katholischen Kirche durch
italienische Bauleute diesen zur Wohnung gedient hatten. Bei dem Bau des
neuen, 1841 eröffneten Theaters wurde der größte Teil der Häuser beseitigt.



*) Dieser Brief muß besonders unleserlich sein, da er bei A. v. Meichsner reichlich fünfzig
abweichende Lesarten aufweist! Die "Schubertianismen" (S. 84) sind unverständlich, Meichsner
schreibt dafür "Schubertstudircnde."

ich sie komponirte, war ich ganz in dir. Ohne solche Braut kann man auch
keine solche Musik machen, womit ich aber dich besonders loben will." Die
zwölf Eichendorffschen Lieder folgten bald; aber diese hatte er „schon vergessen"
(schreibt er am 15. Mai), als er wieder mit neuen beschäftigt war. „Heute ist
Jubilate, und ich möchte jnbiliren und weinen durcheinander über so viel Glück
und Schmerz, das mir doch der Himmel zu trage» gegeben. Doch glaube nur
nicht, daß ich traurig bin. So Wohl, so rüstig fühle ich mich, alle Arbeit geht
mir so von der Hand, so glücklich bin ich in dein Gedanken an dich, daß ich es
dir nicht verheimlichen kann." „Ich kaun dich garnicht erwarten — auch daß
du mich von der Musik losreißest. . . . Nun sollte ich einmal aufhören und kann
doch nicht." In diesem letzten Briefe der Sammlung erwiedert er Klara, die
ihn gern auf einen „rechten' Fleck" hinhaben möchte: „Versteige dich nicht zu
hoch mit mir — ich wünsche mir keinen bessern Ort, als ein Klavier und dich
in der Nähe." Das ist der ganze Schumann! Im stillen Heim erblühte ihm
sein ersehntes Lebensglück, an der Seite der geliebten Gattin, der gleichgestimmten
hohen Künstlerin. Der Abglanz dieses Glückes strahlt uns aus „Frauen-Liebe
und -Leben," aus der L-Äur-Symphonie, dem Quintett und den Variationen
für zwei Klaviere entgegen.

Der reiche Inhalt von Schumanns Jugendbriefen ist in Vorstehendem mir
angedeutet. Die Leser dieser Blätter mögen nicht säume», das kostbare Buch
selbst zur Hand zu nehmen. Ein paar Ausstellungen, welche ich zum Schlüsse
noch mache, mögen einer neuen Auflage zu Gute kommen.

Der harmonische Eindruck des Buches wird etwas beeinträchtigt durch die
Briefe S. 156, 190, 221 und 224, die rein geschäftlichen Inhaltes sind und
daher vielleicht besser ausgeschieden worden wären. Auf den warmherzigen Ton
der Familienbriefe wirken sie etwas erkältend. Sieben Briefe sind bereits ander¬
weitig gedruckt, und zwar die S 116, 199, 258, 262 und 263 bei Wasielewski,
der S.'?8 in A. v. Meichsners „F. Wieck und seine Töchter,""') der S. 224
in meinen ,,Davidsbiindlern"; dagegen vermißt man ungern den schönen Brief
Schumanns an F. Wieck vom 21. August 1830, den Wasielewski gebracht hat.
Höchst wünschenswert ist eine Vermehrung der erläuternden Nachweise über die
in den Briefen erwähnten Personen :c. Es seien mir hier ein paar Nachträge
dazu gestattet. Die S. 85 genannte Maden. Emilie Reichel, mit der Schu¬
mann musizirt hatte (S. 33), war eine damals gern gehörte Konzertspielerin;
sie verlobte sich rin einem Leipziger Kaufmanne, Werner, der sich später in
Frankreich niederließ. Dem Briefe an Rellstab (S. 167) hatte Schumann die
soeben erschienenen „Papillons" beigelegt. Rellstabs Rezension derselben in der
Iris (1832, S. 83) war nicht für die Leser dieser Mnsikzeitung, sondern nur
für den Komponisten, an dessen Brief sie anknüpft, berechnet. Ihr Wieder¬
abdruck wäre notwendig gewesen, da Schumanns Dcmkcsbrief (S. 195) darauf
Bezug nimmt. Das auf S. 185 erwähnte „italienische Dörfchen" bildete die
Umgebung des alten Dresdner Theaters. Es hatte seinen Namen von einem
Komplex kleiner Hänser, welche bei Erbauung der katholischen Kirche durch
italienische Bauleute diesen zur Wohnung gedient hatten. Bei dem Bau des
neuen, 1841 eröffneten Theaters wurde der größte Teil der Häuser beseitigt.



*) Dieser Brief muß besonders unleserlich sein, da er bei A. v. Meichsner reichlich fünfzig
abweichende Lesarten aufweist! Die „Schubertianismen" (S. 84) sind unverständlich, Meichsner
schreibt dafür „Schubertstudircnde."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/286>, abgerufen am 04.07.2024.