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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Unsre Handelsbeziehungen zu Rußland.

Waaren an Nußland liefert und aus deren Verkauf Nutzen zieht. Dasselbe
Verhältnis findet auch bei dem Export nach Deutschland statt.

Die auf eine nachdrückliche Bekämpfung jeder tiefern auswärtigen wirt¬
schaftlichen Berührung gerichtete Handelspolitik des nordischen Reiches hat nun
speziell dem deutschen Waarcnverkehre die größten Hindernisse in den Weg gelegt.
Am 1. Januar 1877 wurde" die russischen Zölle mit einem Schlage um 45 Prozent
erhöht, dadurch daß die Erhebung der Zollgebühren in Gold angeordnet wurde.
1881 kam noch ein Zuschlag von 10 Prozent auf alle Waaren hinzu, und im
Juli 1882 wurde ein veränderter Zolltarif eingeführt, bei welchem Eisen-,
Stahl- und Metallwaaren weiteren Erhöhungen unterlagen. Im Juli des ver¬
flossenen Jahres wurden abermalige Zollerhöhnugen vorgenommen, welche einzelne
Zweige unsrer Eisen- und Stahlindustrie geradezu lahmgelegt haben. Die
rheinisch-westfälische Eisenindustrie, welche ihre Produktion seit Jahrzehnten auf
den russischen Absatz eingerichtet hat, ist durch diese Zollmaszrcgeln besonders
hart betroffen worden, und namentlich schwer hat die Walzdrahtindustrie durch
den fast völligen Verlust ihres Absatzes nach Rußland gelitten. Aber auch unser
Osten ist in seiner Industrieproduktion durch die russischen Zollbarrikaden in
Mitleidenschaft gezogen worden. Es haben uns Preisverzeichnisse vorgelegen,
nach welchen die Zölle 40, 50, 70, 80, ja 100 Prozent des Wertes von land¬
wirtschaftlichen Geräten und andern Bauartikeln betragen. Die russische Einfuhr
von Eisen in Blättern und Tafeln hatte sich noch im Jahre 1883 ans 9 713 000
Rubel belaufen; im Jahre 1884 ist sie auf 5 974 000 Rubel zurückgegangen.
Die Einfuhr vou Eisen in Varrcu, Sorten und gewalztem Eisen hatte sich
im Jahre 1883 auf 6 336 000 Rubel Wert belaufen; im Jahre 1884 ist sie
auf 4 393 000 Rubel gesunken. Stahl-, Eisen- und Blechfabrikate hatte Nußland
im Jahre 1883 im Werte von 18 093 000 Rubel eingeführt; 1884 ist auch bei
diesen Artikeln eine Reduktion von 2 Millionen eingetreten. Am höchsten aber
hat sich der Rückgang bei Tender- Dampf- und Feuerspritzen gezeigt. Während
diese Apparate 1883 noch einen Absatz im Werte von 14 625 000 Rubel er¬
reichten, sind sie im Jahre 1884 nur im Werte von 11 Millionen über die
russische Grenze gegangen. Die Gesamtausfuhr des Jahres 1884 hat sich gegen
1883 um etwa 22 Millionen vermindert. Daß alle diese großen Rückgänge
sämtlich die Folge der Zollerhöhuug sind, bedars keines Beweises, auch wenn
man der russischen Industrie erhebliche Fortschritte zuzuerkennen geneigt ist.

In der Ausfuhr zeigen sich ähnliche Verhältnisse. Der Wert der russischen
Ausfuhr hatte sich im Jahre 1883 auf 552 531 000 Rubel belaufen. Im Jahre
1884 belief sich der Wert des russischen Exports auf 495 249 000 Rubel, was
eine Differenz von 57 282 000 Rubeln ergiebt. Die Abnahme der russischen
Ausfuhr ist am bemerkbarsten bei den Lebensmitteln geworden. Von der Ge¬
samtausfuhr hat diese 1884 60,5 Prozent betragen. Die Halbfabrikate und
Rohstoffe bildeten 35,8 Prozent, lebende Tiere 2,5 und Fabrikate -- hieraus


Unsre Handelsbeziehungen zu Rußland.

Waaren an Nußland liefert und aus deren Verkauf Nutzen zieht. Dasselbe
Verhältnis findet auch bei dem Export nach Deutschland statt.

Die auf eine nachdrückliche Bekämpfung jeder tiefern auswärtigen wirt¬
schaftlichen Berührung gerichtete Handelspolitik des nordischen Reiches hat nun
speziell dem deutschen Waarcnverkehre die größten Hindernisse in den Weg gelegt.
Am 1. Januar 1877 wurde» die russischen Zölle mit einem Schlage um 45 Prozent
erhöht, dadurch daß die Erhebung der Zollgebühren in Gold angeordnet wurde.
1881 kam noch ein Zuschlag von 10 Prozent auf alle Waaren hinzu, und im
Juli 1882 wurde ein veränderter Zolltarif eingeführt, bei welchem Eisen-,
Stahl- und Metallwaaren weiteren Erhöhungen unterlagen. Im Juli des ver¬
flossenen Jahres wurden abermalige Zollerhöhnugen vorgenommen, welche einzelne
Zweige unsrer Eisen- und Stahlindustrie geradezu lahmgelegt haben. Die
rheinisch-westfälische Eisenindustrie, welche ihre Produktion seit Jahrzehnten auf
den russischen Absatz eingerichtet hat, ist durch diese Zollmaszrcgeln besonders
hart betroffen worden, und namentlich schwer hat die Walzdrahtindustrie durch
den fast völligen Verlust ihres Absatzes nach Rußland gelitten. Aber auch unser
Osten ist in seiner Industrieproduktion durch die russischen Zollbarrikaden in
Mitleidenschaft gezogen worden. Es haben uns Preisverzeichnisse vorgelegen,
nach welchen die Zölle 40, 50, 70, 80, ja 100 Prozent des Wertes von land¬
wirtschaftlichen Geräten und andern Bauartikeln betragen. Die russische Einfuhr
von Eisen in Blättern und Tafeln hatte sich noch im Jahre 1883 ans 9 713 000
Rubel belaufen; im Jahre 1884 ist sie auf 5 974 000 Rubel zurückgegangen.
Die Einfuhr vou Eisen in Varrcu, Sorten und gewalztem Eisen hatte sich
im Jahre 1883 auf 6 336 000 Rubel Wert belaufen; im Jahre 1884 ist sie
auf 4 393 000 Rubel gesunken. Stahl-, Eisen- und Blechfabrikate hatte Nußland
im Jahre 1883 im Werte von 18 093 000 Rubel eingeführt; 1884 ist auch bei
diesen Artikeln eine Reduktion von 2 Millionen eingetreten. Am höchsten aber
hat sich der Rückgang bei Tender- Dampf- und Feuerspritzen gezeigt. Während
diese Apparate 1883 noch einen Absatz im Werte von 14 625 000 Rubel er¬
reichten, sind sie im Jahre 1884 nur im Werte von 11 Millionen über die
russische Grenze gegangen. Die Gesamtausfuhr des Jahres 1884 hat sich gegen
1883 um etwa 22 Millionen vermindert. Daß alle diese großen Rückgänge
sämtlich die Folge der Zollerhöhuug sind, bedars keines Beweises, auch wenn
man der russischen Industrie erhebliche Fortschritte zuzuerkennen geneigt ist.

In der Ausfuhr zeigen sich ähnliche Verhältnisse. Der Wert der russischen
Ausfuhr hatte sich im Jahre 1883 auf 552 531 000 Rubel belaufen. Im Jahre
1884 belief sich der Wert des russischen Exports auf 495 249 000 Rubel, was
eine Differenz von 57 282 000 Rubeln ergiebt. Die Abnahme der russischen
Ausfuhr ist am bemerkbarsten bei den Lebensmitteln geworden. Von der Ge¬
samtausfuhr hat diese 1884 60,5 Prozent betragen. Die Halbfabrikate und
Rohstoffe bildeten 35,8 Prozent, lebende Tiere 2,5 und Fabrikate — hieraus


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[0123] Unsre Handelsbeziehungen zu Rußland. Waaren an Nußland liefert und aus deren Verkauf Nutzen zieht. Dasselbe Verhältnis findet auch bei dem Export nach Deutschland statt. Die auf eine nachdrückliche Bekämpfung jeder tiefern auswärtigen wirt¬ schaftlichen Berührung gerichtete Handelspolitik des nordischen Reiches hat nun speziell dem deutschen Waarcnverkehre die größten Hindernisse in den Weg gelegt. Am 1. Januar 1877 wurde» die russischen Zölle mit einem Schlage um 45 Prozent erhöht, dadurch daß die Erhebung der Zollgebühren in Gold angeordnet wurde. 1881 kam noch ein Zuschlag von 10 Prozent auf alle Waaren hinzu, und im Juli 1882 wurde ein veränderter Zolltarif eingeführt, bei welchem Eisen-, Stahl- und Metallwaaren weiteren Erhöhungen unterlagen. Im Juli des ver¬ flossenen Jahres wurden abermalige Zollerhöhnugen vorgenommen, welche einzelne Zweige unsrer Eisen- und Stahlindustrie geradezu lahmgelegt haben. Die rheinisch-westfälische Eisenindustrie, welche ihre Produktion seit Jahrzehnten auf den russischen Absatz eingerichtet hat, ist durch diese Zollmaszrcgeln besonders hart betroffen worden, und namentlich schwer hat die Walzdrahtindustrie durch den fast völligen Verlust ihres Absatzes nach Rußland gelitten. Aber auch unser Osten ist in seiner Industrieproduktion durch die russischen Zollbarrikaden in Mitleidenschaft gezogen worden. Es haben uns Preisverzeichnisse vorgelegen, nach welchen die Zölle 40, 50, 70, 80, ja 100 Prozent des Wertes von land¬ wirtschaftlichen Geräten und andern Bauartikeln betragen. Die russische Einfuhr von Eisen in Blättern und Tafeln hatte sich noch im Jahre 1883 ans 9 713 000 Rubel belaufen; im Jahre 1884 ist sie auf 5 974 000 Rubel zurückgegangen. Die Einfuhr vou Eisen in Varrcu, Sorten und gewalztem Eisen hatte sich im Jahre 1883 auf 6 336 000 Rubel Wert belaufen; im Jahre 1884 ist sie auf 4 393 000 Rubel gesunken. Stahl-, Eisen- und Blechfabrikate hatte Nußland im Jahre 1883 im Werte von 18 093 000 Rubel eingeführt; 1884 ist auch bei diesen Artikeln eine Reduktion von 2 Millionen eingetreten. Am höchsten aber hat sich der Rückgang bei Tender- Dampf- und Feuerspritzen gezeigt. Während diese Apparate 1883 noch einen Absatz im Werte von 14 625 000 Rubel er¬ reichten, sind sie im Jahre 1884 nur im Werte von 11 Millionen über die russische Grenze gegangen. Die Gesamtausfuhr des Jahres 1884 hat sich gegen 1883 um etwa 22 Millionen vermindert. Daß alle diese großen Rückgänge sämtlich die Folge der Zollerhöhuug sind, bedars keines Beweises, auch wenn man der russischen Industrie erhebliche Fortschritte zuzuerkennen geneigt ist. In der Ausfuhr zeigen sich ähnliche Verhältnisse. Der Wert der russischen Ausfuhr hatte sich im Jahre 1883 auf 552 531 000 Rubel belaufen. Im Jahre 1884 belief sich der Wert des russischen Exports auf 495 249 000 Rubel, was eine Differenz von 57 282 000 Rubeln ergiebt. Die Abnahme der russischen Ausfuhr ist am bemerkbarsten bei den Lebensmitteln geworden. Von der Ge¬ samtausfuhr hat diese 1884 60,5 Prozent betragen. Die Halbfabrikate und Rohstoffe bildeten 35,8 Prozent, lebende Tiere 2,5 und Fabrikate — hieraus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/123>, abgerufen am 05.02.2025.