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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Auf dem Stilfser Joch.

Erwägung bis zum jubelnden, stürmischen Beifall kund ; in den Andern -- der Mi¬
norität -- spiegelte sich die entgegengesetzte Strömung von der ruhigen Ablehnung
bis zur erbittertsten Gegnerschaft. Man empfand die volle pulsirende Kraft des
belebenden Ereignisses, man fühlte sich selbst dabei beteiligt und vermochte in
jedem Kopfe die politische Gesinnung des Trägers zu erkennen. Der Graf er¬
klärte sich außer stände, seiner hohen Befriedigung den Ausdruck zu geben, von
dem er so mächtig ergriffen war; er hätte so gern auch dem Künstler das Glück
erwiedert, welches ihm dieser durch sein Werk gewährt hatte; er bat deshalb
den Freund, bis zum Geburtstage zu bleibe,? und in dem größern Kreise hervor¬
ragender und einflußreicher Kunstkenner die ihm gebührende Huldigung entgegen¬
zunehmen. Allein er stieß hierbei auf entschiednen Widerstand. Harald war
trotz aller Bitten nicht zu bewegen, bei der Übergabe des Bildes an den Be¬
schenkten zugegen zu sein; er wollte eine Reise ins Hochgebirge machen, und dazu
mußte der uoch kurze Nest des Sommers benutzt werden, sodaß der Graf von
einem weitern Zureden Abstand nehmen mußte. Auch war es bei allen zarten
Bemühungen dem Grafen nicht gelungen, sich zu dem Vertrauten des Kummers
M machen, der, wie er nur zu deutlich sah, dem Freunde das Herz belastete.
Nur als der Graf die Summe bestimmte, welche geeignet war, dem Künstler
für eine weite Zeit eine völlig unabhängige Existenz zu sichern, ging dieser ein
wenig aus seiner Zurückhaltung heraus.

Ich nehme die Summe an, bemerkte er, einmal weil ich das Bewußtsein
habe, Ihnen nichts Unwürdiges geliefert zu haben, und dann, weil ich mich
durch Ihr wahrhaft königliches Honorar von der Sorge um meinen Bruder be¬
freien kann. Mir bleibt noch eine genügende Summe übrig, um über Jahr und
Tag leben zu können, und ich fühle es untrüglich in mir, daß ich selbst nicht
mehr viel brauchen werde. Aber als Freundschaftsdienst bitte ich, daß Sie diese
Summe auf den Namen meines Bruders bei einer sichern Bank anlegen und
ihn nach Jahresfrist, wenn er seine Prüfung bestanden haben wird und For¬
schungsreisen in das Ausland antreten muß, davon benachrichtigen. Ihnen aber,
teuerster Graf, werde ich es nicht vergessen, daß ich Ihnen wie meine erste
Befreiung so auch die letzte von einem schweren Druck verdanke, und wenn
Sie dem Bilde einen Wert beilegen, so vergessen Sie dabei auch die dankbare
Gesinnung des Malers nicht.

Sie scheinen einen Abschied zu nehmen, lieber Freund, als ob wir uns
"immer wiedersehen sollten, während ich stolz darauf bin, Sie erst entdeckt zu
haben und nur die erste Staffel Ihrer Nuhmesleiter sehe -- aber ich will nicht
Worte macheu. Sie kennen mich gut genug, um zu wissen, welch treues Freundes¬
herz für Sie in meiner Brust schlägt. Lehnen Sie diesen Freund nicht ab,
der auch den unbekannten Kummer mit Ihnen teilen will und, ohne in denselben
einzudringen, sich bemühen wird, Ihnen den Weg zu einem neuen, der Kunst
ganz und rein geweihten Leben zu zeigen. Ich will nicht wissen, was Sie drückt,
und selbst, wenn Sie es mir sagen möchten, wollte ich nicht, daß Sie alte
Wunden wieder fließen machen. Nur das Eine will ich: ich möchte Sie nicht
von mir lassen, ohne den Trost zu haben, daß Sie sich wieder selbst und uns
wie der Kunst zurückgewonnen sind.

Der Graf hatte Thränen in den Augen, als er bei diesen Worten die
Hände des Künstlers ergriff und ihn in seinen überströmenden Empfindungen
an die Brust zog.

Auch Harald konnte sich seiner tiefen Rührung nur mit Mühe erwehren.


Auf dem Stilfser Joch.

Erwägung bis zum jubelnden, stürmischen Beifall kund ; in den Andern — der Mi¬
norität — spiegelte sich die entgegengesetzte Strömung von der ruhigen Ablehnung
bis zur erbittertsten Gegnerschaft. Man empfand die volle pulsirende Kraft des
belebenden Ereignisses, man fühlte sich selbst dabei beteiligt und vermochte in
jedem Kopfe die politische Gesinnung des Trägers zu erkennen. Der Graf er¬
klärte sich außer stände, seiner hohen Befriedigung den Ausdruck zu geben, von
dem er so mächtig ergriffen war; er hätte so gern auch dem Künstler das Glück
erwiedert, welches ihm dieser durch sein Werk gewährt hatte; er bat deshalb
den Freund, bis zum Geburtstage zu bleibe,? und in dem größern Kreise hervor¬
ragender und einflußreicher Kunstkenner die ihm gebührende Huldigung entgegen¬
zunehmen. Allein er stieß hierbei auf entschiednen Widerstand. Harald war
trotz aller Bitten nicht zu bewegen, bei der Übergabe des Bildes an den Be¬
schenkten zugegen zu sein; er wollte eine Reise ins Hochgebirge machen, und dazu
mußte der uoch kurze Nest des Sommers benutzt werden, sodaß der Graf von
einem weitern Zureden Abstand nehmen mußte. Auch war es bei allen zarten
Bemühungen dem Grafen nicht gelungen, sich zu dem Vertrauten des Kummers
M machen, der, wie er nur zu deutlich sah, dem Freunde das Herz belastete.
Nur als der Graf die Summe bestimmte, welche geeignet war, dem Künstler
für eine weite Zeit eine völlig unabhängige Existenz zu sichern, ging dieser ein
wenig aus seiner Zurückhaltung heraus.

Ich nehme die Summe an, bemerkte er, einmal weil ich das Bewußtsein
habe, Ihnen nichts Unwürdiges geliefert zu haben, und dann, weil ich mich
durch Ihr wahrhaft königliches Honorar von der Sorge um meinen Bruder be¬
freien kann. Mir bleibt noch eine genügende Summe übrig, um über Jahr und
Tag leben zu können, und ich fühle es untrüglich in mir, daß ich selbst nicht
mehr viel brauchen werde. Aber als Freundschaftsdienst bitte ich, daß Sie diese
Summe auf den Namen meines Bruders bei einer sichern Bank anlegen und
ihn nach Jahresfrist, wenn er seine Prüfung bestanden haben wird und For¬
schungsreisen in das Ausland antreten muß, davon benachrichtigen. Ihnen aber,
teuerster Graf, werde ich es nicht vergessen, daß ich Ihnen wie meine erste
Befreiung so auch die letzte von einem schweren Druck verdanke, und wenn
Sie dem Bilde einen Wert beilegen, so vergessen Sie dabei auch die dankbare
Gesinnung des Malers nicht.

Sie scheinen einen Abschied zu nehmen, lieber Freund, als ob wir uns
»immer wiedersehen sollten, während ich stolz darauf bin, Sie erst entdeckt zu
haben und nur die erste Staffel Ihrer Nuhmesleiter sehe — aber ich will nicht
Worte macheu. Sie kennen mich gut genug, um zu wissen, welch treues Freundes¬
herz für Sie in meiner Brust schlägt. Lehnen Sie diesen Freund nicht ab,
der auch den unbekannten Kummer mit Ihnen teilen will und, ohne in denselben
einzudringen, sich bemühen wird, Ihnen den Weg zu einem neuen, der Kunst
ganz und rein geweihten Leben zu zeigen. Ich will nicht wissen, was Sie drückt,
und selbst, wenn Sie es mir sagen möchten, wollte ich nicht, daß Sie alte
Wunden wieder fließen machen. Nur das Eine will ich: ich möchte Sie nicht
von mir lassen, ohne den Trost zu haben, daß Sie sich wieder selbst und uns
wie der Kunst zurückgewonnen sind.

Der Graf hatte Thränen in den Augen, als er bei diesen Worten die
Hände des Künstlers ergriff und ihn in seinen überströmenden Empfindungen
an die Brust zog.

Auch Harald konnte sich seiner tiefen Rührung nur mit Mühe erwehren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/461>, abgerufen am 15.01.2025.