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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Der serbisch-bulgarische Krieg.

unmittelbar türkische Altserbien. Eine Entschädigung Serbiens durch bulgarische
Grenzbezirke, also nur mittelbar türkisches Land, könnte der Sultan mit ziem¬
lichem Gleichmut betrachten, und andre Mächte könnten darin sogar eine Ver¬
besserung des 1878 geschaffenen Zustandes erblicken. Nur Rußland würde eine
solche Stärkung Serbiens nicht zugeben wollen. So verhaßt ihm ein starkes
Bulgarien, das sich von ihm emanzipirt, sein muß, weil es seinen Plänen auf
der Balkanhalbinsel in den Weg tritt, so angenehm würde ihm ein sich seiner
Politik fügendes Großbulgarien sein, und so wenig würde ihm eine Vergröße¬
rung Serbiens gefallen, das sich an Osterreich anlehnt und Neigung verrät,
die Rolle Piemonts in Italien zu spielen, die den Bulgaren einst mit dein
stillen Vorbehalt zugedacht war, sie würden zuletzt doch für Rechnung Rußlands
gearbeitet haben. An eine wesentliche Vergrößerung des serbischen Königreichs
ist also, da die Großmächte sich nicht um diese miteinander verfeinden werden,
auch nicht zu denken, und so wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zuletzt zu
einer Wiederherstellung des frühern Zustandes im Bulgarenlande kommen, der
Serbien nicht genügend entschädigen, Bulgarien stark zerrüttet und geschwächt
sehen, alle Beteiligten aber wenigstens belehrt finden wird, daß es gefährlich ist,
sich unbequemen, aber weise gedachten völkerrechtlichen Bestimmungen gegenüber
selbst helfen zu wollen, wenn man dazu nicht groß und stark genug ist und
nicht Verbündete hat, die den Mangel durch ihre Mittel ersetzen.

Die Konferenz in Konstantinopel, zu welcher Nußland die Anregung ge¬
geben hatte, kommt nicht vom Flecke, und man weiß auch, weshalb nicht. Die
Schuld trägt die englische Diplomatie, welche angeblich glaubt, wenn die Türkei
von den Mächten beauftragt würde, in Ostrumelien einzurücken und Ordnung
zu machen, so würden sich die Griechen, Bulgaren und Serben vereinigen und
gegen den Sultan ziehen, welche aber weit mehr als an diesen an die eng¬
lischen Wahlen und deren Hinlenkung aus einen Sieg der Tories denkt, die sich
jetzt den Anschein geben, in Betreff der Valkanvölter ähnlich wie der Glnd-
stonesche Liberalismus zu empfinden und zu streben. Wir glauben nicht, daß
dieses Hemmnis die Kaisermächte noch lange abhalten wird, den Frieden her¬
stellen zu lassen. Wie in diesen Tagen aus Wien berichtet wurde, sind die
meisten Großmächte zu einem Einverständnisse gelangt, nach welchem die Ar¬
beiten der Konferenz beschleunigt und die Gefahren' des serbisch-bulgarischen
Krieges möglichst lokalisirt werden sollen. Da die Haltung Englands die
alleinige Ursache ist, wenn es mit einer befriedigenden vorläufigen Lösung der
vstrumelischen Frage nicht vorwärts geht, so wäre es sehr möglich, daß die auf
den Frieden hinwirkenden Mächte nötigenfalls binnen kurzem einen von britischen
Einfluß unabhängigen Ausweg ins Auge faßten und den Berliner Frieden als
genügende rechtliche Grundlage betrachteten, um den Türken die Okkupation Ost-
rnmcliens zu gestatten, falls sie das selbst verlangten.

Nachschrift: Die Bulgaren haben sich den letzten Nachrichten zufolge bei
Slivnitza doch besser gewehrt als zu erwarten war, undihre Waffcnehre ist gerettet.
Uebrigens fällt, da Fürst Alexander sich der Pforte jetzt in Betreff Ostrume-
liens wirklich unterworfen hat, für Serbien jeder Grund zur Fortsetzung des
Krieges weg, und so wird auf diese Episode wahrscheinlich sehr bald der Friede
wieder eintreten.




Der serbisch-bulgarische Krieg.

unmittelbar türkische Altserbien. Eine Entschädigung Serbiens durch bulgarische
Grenzbezirke, also nur mittelbar türkisches Land, könnte der Sultan mit ziem¬
lichem Gleichmut betrachten, und andre Mächte könnten darin sogar eine Ver¬
besserung des 1878 geschaffenen Zustandes erblicken. Nur Rußland würde eine
solche Stärkung Serbiens nicht zugeben wollen. So verhaßt ihm ein starkes
Bulgarien, das sich von ihm emanzipirt, sein muß, weil es seinen Plänen auf
der Balkanhalbinsel in den Weg tritt, so angenehm würde ihm ein sich seiner
Politik fügendes Großbulgarien sein, und so wenig würde ihm eine Vergröße¬
rung Serbiens gefallen, das sich an Osterreich anlehnt und Neigung verrät,
die Rolle Piemonts in Italien zu spielen, die den Bulgaren einst mit dein
stillen Vorbehalt zugedacht war, sie würden zuletzt doch für Rechnung Rußlands
gearbeitet haben. An eine wesentliche Vergrößerung des serbischen Königreichs
ist also, da die Großmächte sich nicht um diese miteinander verfeinden werden,
auch nicht zu denken, und so wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zuletzt zu
einer Wiederherstellung des frühern Zustandes im Bulgarenlande kommen, der
Serbien nicht genügend entschädigen, Bulgarien stark zerrüttet und geschwächt
sehen, alle Beteiligten aber wenigstens belehrt finden wird, daß es gefährlich ist,
sich unbequemen, aber weise gedachten völkerrechtlichen Bestimmungen gegenüber
selbst helfen zu wollen, wenn man dazu nicht groß und stark genug ist und
nicht Verbündete hat, die den Mangel durch ihre Mittel ersetzen.

Die Konferenz in Konstantinopel, zu welcher Nußland die Anregung ge¬
geben hatte, kommt nicht vom Flecke, und man weiß auch, weshalb nicht. Die
Schuld trägt die englische Diplomatie, welche angeblich glaubt, wenn die Türkei
von den Mächten beauftragt würde, in Ostrumelien einzurücken und Ordnung
zu machen, so würden sich die Griechen, Bulgaren und Serben vereinigen und
gegen den Sultan ziehen, welche aber weit mehr als an diesen an die eng¬
lischen Wahlen und deren Hinlenkung aus einen Sieg der Tories denkt, die sich
jetzt den Anschein geben, in Betreff der Valkanvölter ähnlich wie der Glnd-
stonesche Liberalismus zu empfinden und zu streben. Wir glauben nicht, daß
dieses Hemmnis die Kaisermächte noch lange abhalten wird, den Frieden her¬
stellen zu lassen. Wie in diesen Tagen aus Wien berichtet wurde, sind die
meisten Großmächte zu einem Einverständnisse gelangt, nach welchem die Ar¬
beiten der Konferenz beschleunigt und die Gefahren' des serbisch-bulgarischen
Krieges möglichst lokalisirt werden sollen. Da die Haltung Englands die
alleinige Ursache ist, wenn es mit einer befriedigenden vorläufigen Lösung der
vstrumelischen Frage nicht vorwärts geht, so wäre es sehr möglich, daß die auf
den Frieden hinwirkenden Mächte nötigenfalls binnen kurzem einen von britischen
Einfluß unabhängigen Ausweg ins Auge faßten und den Berliner Frieden als
genügende rechtliche Grundlage betrachteten, um den Türken die Okkupation Ost-
rnmcliens zu gestatten, falls sie das selbst verlangten.

Nachschrift: Die Bulgaren haben sich den letzten Nachrichten zufolge bei
Slivnitza doch besser gewehrt als zu erwarten war, undihre Waffcnehre ist gerettet.
Uebrigens fällt, da Fürst Alexander sich der Pforte jetzt in Betreff Ostrume-
liens wirklich unterworfen hat, für Serbien jeder Grund zur Fortsetzung des
Krieges weg, und so wird auf diese Episode wahrscheinlich sehr bald der Friede
wieder eintreten.




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[0452] Der serbisch-bulgarische Krieg. unmittelbar türkische Altserbien. Eine Entschädigung Serbiens durch bulgarische Grenzbezirke, also nur mittelbar türkisches Land, könnte der Sultan mit ziem¬ lichem Gleichmut betrachten, und andre Mächte könnten darin sogar eine Ver¬ besserung des 1878 geschaffenen Zustandes erblicken. Nur Rußland würde eine solche Stärkung Serbiens nicht zugeben wollen. So verhaßt ihm ein starkes Bulgarien, das sich von ihm emanzipirt, sein muß, weil es seinen Plänen auf der Balkanhalbinsel in den Weg tritt, so angenehm würde ihm ein sich seiner Politik fügendes Großbulgarien sein, und so wenig würde ihm eine Vergröße¬ rung Serbiens gefallen, das sich an Osterreich anlehnt und Neigung verrät, die Rolle Piemonts in Italien zu spielen, die den Bulgaren einst mit dein stillen Vorbehalt zugedacht war, sie würden zuletzt doch für Rechnung Rußlands gearbeitet haben. An eine wesentliche Vergrößerung des serbischen Königreichs ist also, da die Großmächte sich nicht um diese miteinander verfeinden werden, auch nicht zu denken, und so wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zuletzt zu einer Wiederherstellung des frühern Zustandes im Bulgarenlande kommen, der Serbien nicht genügend entschädigen, Bulgarien stark zerrüttet und geschwächt sehen, alle Beteiligten aber wenigstens belehrt finden wird, daß es gefährlich ist, sich unbequemen, aber weise gedachten völkerrechtlichen Bestimmungen gegenüber selbst helfen zu wollen, wenn man dazu nicht groß und stark genug ist und nicht Verbündete hat, die den Mangel durch ihre Mittel ersetzen. Die Konferenz in Konstantinopel, zu welcher Nußland die Anregung ge¬ geben hatte, kommt nicht vom Flecke, und man weiß auch, weshalb nicht. Die Schuld trägt die englische Diplomatie, welche angeblich glaubt, wenn die Türkei von den Mächten beauftragt würde, in Ostrumelien einzurücken und Ordnung zu machen, so würden sich die Griechen, Bulgaren und Serben vereinigen und gegen den Sultan ziehen, welche aber weit mehr als an diesen an die eng¬ lischen Wahlen und deren Hinlenkung aus einen Sieg der Tories denkt, die sich jetzt den Anschein geben, in Betreff der Valkanvölter ähnlich wie der Glnd- stonesche Liberalismus zu empfinden und zu streben. Wir glauben nicht, daß dieses Hemmnis die Kaisermächte noch lange abhalten wird, den Frieden her¬ stellen zu lassen. Wie in diesen Tagen aus Wien berichtet wurde, sind die meisten Großmächte zu einem Einverständnisse gelangt, nach welchem die Ar¬ beiten der Konferenz beschleunigt und die Gefahren' des serbisch-bulgarischen Krieges möglichst lokalisirt werden sollen. Da die Haltung Englands die alleinige Ursache ist, wenn es mit einer befriedigenden vorläufigen Lösung der vstrumelischen Frage nicht vorwärts geht, so wäre es sehr möglich, daß die auf den Frieden hinwirkenden Mächte nötigenfalls binnen kurzem einen von britischen Einfluß unabhängigen Ausweg ins Auge faßten und den Berliner Frieden als genügende rechtliche Grundlage betrachteten, um den Türken die Okkupation Ost- rnmcliens zu gestatten, falls sie das selbst verlangten. Nachschrift: Die Bulgaren haben sich den letzten Nachrichten zufolge bei Slivnitza doch besser gewehrt als zu erwarten war, undihre Waffcnehre ist gerettet. Uebrigens fällt, da Fürst Alexander sich der Pforte jetzt in Betreff Ostrume- liens wirklich unterworfen hat, für Serbien jeder Grund zur Fortsetzung des Krieges weg, und so wird auf diese Episode wahrscheinlich sehr bald der Friede wieder eintreten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/452>, abgerufen am 15.01.2025.